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Bruno92

wie bin ich aufgestellt?

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Bruno92

Guten Tag zusammen,

 

ich bin neu hier und wollte mir von euch mal eine unabhängige und unvoreingenommene Meinung einholen zu den Versicherungen und Anlageprodukten, die ich aktuell habe und ob diese sinnvoll sind.

Zu meiner Person: Ich bin 25 Jahre alt, habe nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Speditionskaufmann gemacht, 1 Jahr in dem Job gearbeitet und 2015 ein Transport- u. Logistikmanagementstudium angefangen, welches ich in ca. 1 Jahr abschließen werde und dann hoffentlich im Job durchstarten kann.

 

Vor ca. 10 Jahren habe ich einen Bausparvertrag bei der Badenia Bausparkasse (Guthabenszins 1%) bei einem Vermögensberater der deutschen Vermögensberatung abgeschlossen und habe diesen aus zwischendurch "Bafög-technischen" Gründen nur auf ca. 4000 € angespart. Nach Ausbildungsbeginn habe ich 2012 eine BU beid er Aachen Münchener bei selbigen Vermögensberater "Vermögensaufbau & SIcherheitsplan" mit den drei Fonds DWS TRC Deutschland, DWS TRC 50 Asien und DWS TRC Top Dividende abgeschlossen. Zuzüglich habe ich 2014 den "Young & Life - Vermögensaufbau & Sicherheitsplan", ebenfalls bei der Aachen Münchener und dem gleichen Vermögensberater abgeschlossen. Macht diese Kombination aus BU und Geldanlage in dieser Form Sinn? Wird die 6%ige Dynamik in dem Vertrag hinten raus zum Verhängnis für mich, wenn ich jetzt schon knapp 60 € an die Aachen Münchener abführe?

 

Anstoß für meine Überprüfungen ist ein Kumpel, der neu bei der Taures Consulting Gesellschaft angefangen ist und mir zur Kündigung der Produkte rät und andere Empfehlungen hat. Hat jemand schonmal Erfahrungen mit Taures gemacht? Generell war ich eigentlich immer recht zufrieden mit dem Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung, jedoch ist mir auch bewusst geworden, dass unabhängige Versicherungsmakler viel mehr und bessere Auswahl- und vergleichsmöglichkeiten haben, als Versicherungsvertreter einer "Firma" die nur ein begrenztes Produktprotfolio aufweisen..

 

Ich bin über jegliche konstruktive und fachkundliche Antwort dankbar!

 

MfG

 

 

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jogo08

Nur mal ganz kurz - AUTSCH - gib mal in der Suche den Begriff DVAG ein und lies dich dort mal etwas ein. Oder KLICK

 

Zu deiner "Zufriedenheit mit dem Vermögensberater" kann ich nur sagen, wenn man nichts Besseres kennt ist, man meist zufrieden mit dem, was man hat. Daher: jetzt selbst informieren und dann neu bewerten.

 

Das Internet ist doch manchmal sehr hilfreich, man muss es nur entsprechend nutzen. Es gibt zahlreiche Links zur DVAG, Tecis, Taures usw. man sollte sie aber auch lesen.

 

Ich selbst habe meine Erfahrungen mit der DVAG gemacht und bin nach ca. einem Jahr dort wieder ausgestiegen, allerdings ohne das ganz große Paket abgeschlossen zu haben. Trotzdem hat es mich etliche Hunderter gekostet, was ich aber im Nachhinein als Lehrgeld abgeschrieben habe.

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Bruno92
vor einer Stunde schrieb jogo08:

Ich selbst habe meine Erfahrungen mit der DVAG gemacht und bin nach ca. einem Jahr dort wieder ausgestiegen, allerdings ohne das ganz große Paket abgeschlossen zu haben. Trotzdem hat es mich etliche Hunderter gekostet, was ich aber im Nachhinein als Lehrgeld abgeschrieben habe.

Ja die Erfahrungen habe ich jetzt wohl auch gemacht, bin an die Sache vor ein paar Jahren wohl zu blauäugig rangegangen und steple das Ganze jetzt auch mal unter Lehrgeld ab.. Nun muss ich nur irgendwie aus den Verträgen rauskommen.

Jetzt möchte ich natürlich aus meinen Fehlern lernen und die passenden Produkte finden.

Mir wurde die Basler Berufsunfähigkeitsversicherung empfohlen mit einem monatlichen Zahlbetrag von knapp 50€ und einer voraussichtlichen Rente von 1500€. Ich weiß, dass es bei einer BU nicht unbedingt um den Beitrag geht, sondern eher um die Vielzahl der abgedeckten Fälle, wann sie in Kraft tritt. Was sind die kleinen aber feinen Unterschiede, die gute von schlechten BU's unterscheiden?

 

Zudem wurden mir 2 Anlageempfehlungen in Form von Fonds ans Herz gelegt:

1.mittelfristig (als Ersatz zum Bausparvertrag, der umgewandelt werden soll) " Vontobel Fund - Global Equity B-USD" + "RebecoBP Global Premium Equities (EUR) D"

2.langfristig: "Allianz Strategiefonds Wachstum A-EUR" + Flossbach von Storch SICAV-Multiple Opportunities R"

 

Es wird mir zunächst ein monatlicher Sparplan von 150 € vorgeschlagen, der sich in 50 € BU und 100€ Altersvorsorge splittet.

Ich bin durch den Reinfall mit der DVAG verunsichert und möchte mir keinen zweiten "Fehltritt" leisten. Kann man mit meinen gelieferten Informationen Aussagen treffen, ob die mir gemachten Empfehlungen ratsam sind oder nicht?

 

Vielen Dank für eure Hilfe.

 

 

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west263

da kommt bei mir doch als allererstes die Frage auf, Wer hat dir die Fonds empfohlen?

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Bruno92
vor 27 Minuten schrieb west263:

da kommt bei mir doch als allererstes die Frage auf, Wer hat dir die Fonds empfohlen?

Ein Freund, der bei dem Versicherungsmakler Taures arbeitet.  Mir ist bewusst, dass man Fonds mit einem gewissen Risiko behaftet sind...

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west263
vor 2 Minuten schrieb Bruno92:

Mir ist bewusst, dass man Fonds mit einem gewissen Risiko behaftet sind...

Das meinte ich damit nicht.

Zuerst hast Du auf den einen von der DVAG gehört und abgeschlossen. Jetzt sagt dir jemand anderes, das das, was Du abgeschlossen hast, gekündigt werden muss und Du bei ihm neu abschließen sollst.

 

Fällt dir was auf?

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Bruno92
· bearbeitet von Bruno92
vor 13 Minuten schrieb west263:

Fällt dir was auf?

Ein DVAG-Berater ist nicht mit einem Freund gleichzusetzen. Sowohl meinem Kumpel als auch mir ist bewusst, dass die Freundschaft bei falscher Beratung voraussichtlich hinüber wäre. Einem Freund liegt was an dem Gegenüber und an dessen Zukunft. Dem DVAG-Berater ist meine persönliche Zukunft wohl eher egal...Falls es DIR auffällt, informiere ich mich parallel hier, um mir noch zusätzliche Meinungen einzuholen und aus meinen Fehlern zu lernen und auch einem Freund nicht blind zu vertrauen.. Leider hat mir dein Beitrag nicht wirklich geholfen. MfG

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HaRaS1983
· bearbeitet von HaRaS1983

Es gibt doch leider nur eine Lösung - Du musst Dich selbst informieren. Geld und Frau gibt man nicht in fremde Hände und dann holt man sich punktuell saubere Hilfe. Habe z.B. beschlossen ne BU abzuschließen - okay dann nen guten Makler gesucht und abgeschlossen usw.

 

Alles andere führt leider zu nichts. Ist leider so ...

 

Finanzanlagen gibt es hier Tipps ohne Ende. Les Dich ein und mache lieber selber was...

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float
vor 37 Minuten schrieb Bruno92:

Sowohl meinem Kumpel als auch mir ist bewusst, dass die Freundschaft bei falscher Beratung voraussichtlich hinüber wäre. 

Komische Freundschaft, deren Zerbrechen vom Erfolg finanzieller Beratung abhängt...

 

Zitat

Leider hat mir dein Beitrag nicht wirklich geholfen

Weil du die Intention hinter dem Beitrag nicht verstanden hast. Es ist @west263durchaus bewusst, dass es in dem einen Fall ein gesichtsloser Berater und dem jetzigen Fall ein Freund von dir ist. Was du nicht einsiehst, ist, dass das schlichtweg keinen Unterschied macht, wenn *du* dich um *deine* Finanzen kümmern willst und dich dann so leicht beeinflussen lässt.

 

Zitat

Jetzt möchte ich natürlich aus meinen Fehlern lernen und die passenden Produkte finden.

Ja dann leg los und lass sämtliche Freunde und Bekannte da raus. Wenn du auf solche dezenten Rückfragen schon so dünnhäutig reagierst, wird das mit einer vernünftigen Geldanlage echt schwierig.

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lunareactor

Vorgeschlagenes Vorgehen meinerseits: 

 

1) Versicherungsbedarf ermitteln und festlegen: Was sollte jetzt versichert werden und in welcher Höhe? Wo gibt es dafür die besten Konditionen? Wie steht die aktuell bestehende Absicherung dem gegenüber? 
Als Hilfestellung für BU kann der untenstehende Thread als Anhaltspunkt genutzt werden. Hier wird häufig geraten, BU und Geldanlage/Vermögensaufbau zu trennen. Generell ist BU sicher kein simples Thema, das man übers Knie brechen sollte.

 

2) Davon unabhängig - Überlegen, wie die Geldanlage/der Vermögensaufbau geplant werden soll: Insbesondere: Wie soll die Asset Allocation aussehen (Anteile risikoreiche vs. risikoarme anlage? Worein will ich investieren? Was spricht für/gegen Investments in marktbreite ETFs statt in aktive Fonds? Wie steht der aktuelle Investmentanteil (Bausparer, Investmentfonds) dem gegenüber?

Als erste Hilfestellung können hierzu die unten verlinkten Grundlagenthreads genutzt werden.

 

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Bruno92
vor einer Stunde schrieb HaRaS1983:

Es gibt doch leider nur eine Lösung - Du musst Dich selbst informieren. Geld und Frau gibt man nicht in fremde Hände und dann holt man sich punktuell saubere Hilfe.

Deswegen bin ich ja hier :) Dennoch ist es als Laie schwierig sich komplett selbst wqs zu suchen, sodass ich sowohl vom Verischerungsmakler als auch in diesem Forum Hilfe suche. Falls also jemand zu meinen oben aufgeführten Angaben konkret was auszusetzen hat, wäre ich über jeden Hinweis dankbar.

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Nachdenklich
vor 6 Stunden schrieb Bruno92:

Anstoß für meine Überprüfungen ist ein Kumpel, der neu bei der Taures Consulting Gesellschaft angefangen ist und mir zur Kündigung der Produkte rät und andere Empfehlungen hat.

 

Da fällt mir doch diese Geschichte ein:

https://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/hans_im_glueck

 

vor 3 Stunden schrieb Bruno92:

Zudem wurden mir 2 Anlageempfehlungen in Form von Fonds ans Herz gelegt:

1.mittelfristig (als Ersatz zum Bausparvertrag, der umgewandelt werden soll) " Vontobel Fund - Global Equity B-USD"  .....

 

Gibt denn der Freund irgendeine Begründung dafür, warum es aus der Unzahl der Fonds gerade dieser sein soll? Warum nicht der Morgan Stanley INVF Global Opportunity Fund (USD) A oder der Pictet - Security-P EUR?

Nicht daß ich Dir diese beiden nun empfehlen wollte! Ich möchte Dich nur anregen, eigenständig nach den Gründen zu fragen, die hinter dieser Empfehlung stehen.

Ich kaufe doch nichts, weil mir jemand etwas empfiehlt, solange ich die Gründe für die Empfehlung nicht kenne.

Du solltest Dir Gedanken machen, wie Du Dein Geld anlegen willst.

Glaubst Du wirklich, daß Fondsmanager den Markt schlagen können? Wenn ja - warum?

Wenn nein, dann investiere in passive Fonds.

Glaubst Du, daß bestimmte Regionen bessere Chancen haben als andere? Dann setze einen Schwerpunkt in diese Regionen. Glaubst Du statt dessen, daß sich auf die Dauer alle Regionen etwa vergleichbar entwickeln, dann investiere in ein Weltportfolio.

Glaubst Du, daß in bestimmten Volkswirtschaften grundlegende Fehler gemacht werden, dann vermeide diese Länder. Glaubst Du, daß Du solche Fragen nicht besser beurteilen kannst als der durchschnittliche Anleger, dann investiere in ein Weltportfolio.

Tu das, wovon DU überzeugt bist, nicht das, wozu Dir einer rät.

Ich würde mich auf kein Produkt einlassen, daß ich ohne Berater nicht auswählen kann. Das ist in meinen Augen schon mal grundsätzlich fragwürdig. 

Sei ein aufgeklärter Mensch und denke eigenständig. Mach' Dich klug! Frag nicht immer andere nach einem Produkt. Frag danach, wie Du selber schlau werden kannst.

Und dazu gibt es hier in den Einsteigerfäden sooo viele Ratschläge. Die braucht man nicht alle zu wiederholen.

 

Sei kein Hans im Glück!

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west263
vor 10 Stunden schrieb Bruno92:

Ein DVAG-Berater ist nicht mit einem Freund gleichzusetzen. Sowohl meinem Kumpel als auch mir ist bewusst, dass die Freundschaft bei falscher Beratung voraussichtlich hinüber wäre. Einem Freund liegt was an dem Gegenüber und an dessen Zukunft. Dem DVAG-Berater ist meine persönliche Zukunft wohl eher egal...Falls es DIR auffällt, informiere ich mich parallel hier, um mir noch zusätzliche Meinungen einzuholen und aus meinen Fehlern zu lernen und auch einem Freund nicht blind zu vertrauen.. Leider hat mir dein Beitrag nicht wirklich geholfen. MfG

Beide haben das gleiche Ziel.

und zwar mit dem Verkauf von Finanzprodukte ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Es kann ja schon sein, das das, was Du bei der DVAG abgeschlossen hast nicht gut ist. Aber dann solltest Du dir auch genau erklären lassen, warum die neuen Produkte es rechtfertigen, wieder einen ordentlichen Haufen an neuen Provisionen zu bezahlen. Freund hin Freund her. Kennst Du das Sprichwort "Hin und Her macht Taschen leer". Das zählt nicht nur an der Börse, sondern auch im Bezug auf Versicherungsprovisionen.

 

und als nächstes solltest Du genau hinterfragen, warum aktive Fonds. Wo ist der Mehrwert gegenüber ETF? und was ist mit den Ausgabeaufschlägen?

 

 

eines noch, ich selber habe kaum Versicherungen und deswegen auch nicht so viel Ahnung davon. Aber wenn jemand kommt und sagt, alles Mist, sollte man schon skeptisch sein. Mein Beitrag hilft dir nicht, die Angebote und deine vorhandenen Versicherungen einzuschätzen, aber vielleicht bringt es dich dazu, nicht blind deinem Freund zu vertrauen.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Zunächst mal solltest du "Versicherung" und "Geldanlage" strikt voneinander trennen. Zu "Versicherung" kann ich nichts sagen.

Zum Thema Geldanlage: Taures bietet (über deinen Freund) diverse Fonds an und bewerben das wie folgt:

 

1)

Zitat

Aus rund 10000 am Markt zugelassenen Investmentfonds filtern wir diejenigen heraus, die Ihrem Lebensentwurf entsprechen. Und Ihrem Anlagestil.

Frage: glaubst du das ernsthaft? Wie genau kennen die deinen Lebensentwurf? Wie genau deinen Anlagestil? Kennst du selber deinen Anlagestil?

 

2)

Zitat

Bei uns sparen Sie übrigens den Ausgabeaufschlag. Es fällt pro Jahr lediglich eine Servicegebühr von nur 0,5 Prozent Ihres Depotwertes an (0,59 Prozent inkl. Mehrwertsteuer).

Gehen wir mal von einem Ausgabeaufschlag von 5% aus (Ausgabeaufschlag zahlt man einmalig). Ok, den bezahlst du nicht bei Taures. Aber eine Servicegebühr von 0,59% pro Jahr. Rechenaufgabe: nach wieviel Jahren würdest du mit 5% Ausgabeaufschlag, aber ohne Servicegebühr günstiger fahren? Nie drüber nachgedacht, trotz kaufmännischer Ausbildung? (Ich habe keine....)

 

Jetzt verrate ich dir mal: du bekommst diese Fonds mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch ohne Ausgabeaufschlag und ohne Servicegebühr. Bei dem "FvS" bin ich mir sicher (den habe ich selber), bei den anderen müsste man nachschauen. Also: wenn ich einem Freund einen Rat geben würde, dann würde ich ihm zeigen, wie er Ausgabeaufschlag UND Servicegebühr sparen kann. Dein Freund sieht das aber offensichtlich anders als ich? Frag ihn mal: warum?

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west263
· bearbeitet von west263

von mir schon mal Danke @odensee, für die Aufklärung zu den Ausgabeaufschlägen und der Servicegebühr.

 

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wodorne

Eine Servive-Gebühr ist tatsächlich ein starkes Stück. Immerhin erhält der Vermittler von der Fondsgesellschaft auch noch eine Bestandsprovision. Ich habe mich hierzu auf der Website der Targobank gerade zum FvS multiple Opportunities etwas schlau gemacht: Die "Vertriebsfolgeprovision" wie das dort genannt wird beträgt immerhin 0,6 Prozent. Taurus würde also jährlich ca. 1,2 % an Dir verdienen ...... 

Der Empfehlung, Risikoabsicherung und Vermögensaufbau zu trennen schließe ich mich an. Zumindest solltest Du den Sparplan einstellen können ohne dabei den BU-Schutz zu gefährden. Zur BU-Versicherung veröffentlicht die Stiftung Warentest regelmäßig Tests.

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Xeronas
vor 2 Stunden schrieb wodorne:

Zur BU-Versicherung veröffentlicht die Stiftung Warentest regelmäßig Tests.

 

Die oftmals nicht mal das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind...

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wodorne
vor einer Stunde schrieb Xeronas:

Die oftmals nicht mal das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind...

So eine Äußerung sollte man aber begründen - sonst ist das nur Spam!

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Ich vermag dies aus der Praxis heraus durchaus zu begründen:

 

Der pauschale Vergleich von BU-Tarifen ala Stiftung Warentest/Verbraucherschützer und Co. ist einfach sinnfrei; selbiges gilt für pauschale Bewertungen mit Sternchen, Kochlöffeln etc.

 

Die Thematik BU ist einfach zu komplex und individuell als man es seriös einfach auf 10 Seiten mit ominösen Tariftests abbilden könnte..

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Bruno92

vielen Dank erstmal für die vielen hilfreichen Antworten! Falls ich bei manche Antworten etwas dünnhäutig war, bitte ich dies zu entschuldigen. ich arbeite erst einmal die ganzen epfohlenen Threads durch und melde mich dann in ein paar Tagen wieder :) Danke!

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