IndexP März 5, 2018 · bearbeitet März 5, 2018 von IndexP Das Zusammentragen der Informationen zur TFS in diesem Thread https://www.wertpapier-forum.de/topic/53057-teilfreistellung-tfs-der-erträge-bei-etf/ und meine eigene Beschäftigung gestern abend mit der Frage, welche von meinen (sonst natürlich steuer-einfachen) ETF denn nun in 2017 einmalig steuer-häßlich wurden - führten zu der Überlegung, ob wir auch zu der Frage "Einmalige Steuer-Häßlichkeit ja/nein" eine gemeinsame Übersicht zusammentragen. Wenn man sich mit der Frage beschäftigen muß, muß ja nicht jeder das Rad selbst neu erfinden - und man kann ggf. Fehleinschätzungen anderer korrigieren. Was haltet ihr davon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IndexP März 5, 2018 · bearbeitet März 5, 2018 von IndexP ISIN; WKN; Fondsbezeichnung; Depotbank; Domizil/Ertragsverwendung; steuerhäßlich in 2017? - Grund Europa DE0002635307; 263530; iShares STOXX Europe; OnVista; inländisch ausschüttend; nein - Steuerliquidität für Thesaurierung Emerging Markets LU0480132876; UB42AA; UBS MSCI EM; OnVista; ausländisch ausschüttend; ja - Thesaurierung zum 31.12.2017 (ungleich GJ-Ende) Zum Beispiel ungefähr so...(in Anlehnung an die TFS-Übersicht) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonraker März 5, 2018 · bearbeitet März 5, 2018 von moonraker Und was soll diese Liste aussagen - sind die ETF nun steuerhässlich gewesen? Sollte man dazuschreiben, oder 2 Listen machen. Edit: Übersehen, dass sich die Infos (weit) rechts im Kasten befinden. (Oder-Fragen sind tricky... ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity März 5, 2018 Steht doch dabei: "nein" oder "ja" in der Rubrik "steuerhässlich in 2017" 263530 steuereinfach stimmt (halt ein gutes, deutsches Domizil). UBSe nicht steuereinfach kann ich für zwei bestätigen (EM, Canada), wobei deren GJ-Ende schon der 31.12. ist (hat aber nichts genutzt). Von HSBC (S&P500, auch GJ-Ende 31.12.) liegt noch nichts vor, von den Comstage-Swappern auch nicht, aber bei letzteren ist kein Ungemach zu erwarten (sind sogar ohne Schätzwert über die fiktive Veräußerung gekommen). PS: diese "Code-Darstellung" mag Vorteile haben, ich finde sie unübersichtlich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonraker März 5, 2018 vor 1 Stunde schrieb vanity: PS: diese "Code-Darstellung" mag Vorteile haben, ich finde sie unübersichtlich Genau - vor allem, wenn der wichtige Teil so weit rechts steht, dass man ihn leicht übersieht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IndexP März 6, 2018 An der Darstellung kann gerne gebastelt werden - ich habe das auch nur in Auszügen aus dem TFS-Thread übernommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sucher Mai 1, 2018 Ich habe mir mal die Mühe für meine Fonds in Vorbereitung auf die Steuererklärung mal gemacht. Leider ist eine Kröte dabei. Die Ausschüttung im Feb. 2018 zählt wohl nicht mehr zu 2017 und die im Feb. 2017 zählt zu 2016. Blöd gelaufen, aber wer hätte es gedacht - es ist die Deutsche Bank... Ihr dürft eure Fonds gerne ergänzen, die Prüfung rechnet ohne Kirchensteuer. Kann bei Bedarf gerne noch jemand einbauen. https://docs.google.com/spreadsheets/d/1rNmf-PLZXveSmpaFyFqzHZbWywHD5amu137UFULAfnc/edit?usp=sharing Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zenith123 Mai 8, 2018 In Anlehnung an die Erklärung der agE Ende 2017 habe ich eine Frage: Auch bei Ausschüttern muss ich ja die bis Ende 2017 in den Fonds aufgelaufenen ausschüttungsgleichen Erträge versteuern. Bei dem von mir gehaltenen ETF (db Xtrackers MSCI World 1D, ausschüttend, IE00BK1PV551) erfolgte dann in 2018 eine Ausschüttung (eben u.a. der bis dahin aufgelaufenen, aber jetzt schon versteuerten agE), die natürlich auch wieder voll mit Abgeltungssteuer belegt wurde. Kann ich diese Doppelbesteuerung vermeiden, z.B. durch Angabe und Abzug der agE zum Jahreswechsel von der Ausschüttung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag