west263 Februar 27, 2018 das mit der Rabobank hätte ich dir jetzt auch vorgeschlagen. Habe selber da ein Konto und ein Teil meines risikoarmen Anteils liegt bei der Bank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StephenThoene Februar 27, 2018 Werde dann erstmal die nächsten 3 Gehälter in meine Reserven stecken und anschließend mit folgender ASSET Allocation sparen: Sparen: 350,00 € (wird kontinuerlich erhöht) Anschaffungen/Rücklagen (40%) 140,00 € - Risikoarm (100%) 140,00 € -----Tagesgeldkonto (100%) 140,00 € Sparportfolio (60%) 210,00 € -Risikoarm (50%) 105,00 € ------Sparkonto (100%) 105,00 € -Risikoreich (50%) 105,00 € ------ETF Sparplan - MSCI World (70%) 73,50 € ------ETF Sparplan - MSCI EM (30%) 31,50 € oder sollte ich lieber erstmal genügend Rücklagen sammeln und später 100 % ins Sparportfolio stecken ? Was meint ihr ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 27, 2018 · bearbeitet Februar 27, 2018 von bondholder vor 38 Minuten schrieb StephenThoene: oder sollte ich lieber erstmal genügend Rücklagen sammeln und später 100 % ins Sparportfolio stecken ? Was würdest du tun, wenn morgen die Waschmaschine kaputt geht und nächste Woche etwas anderes ungeplant kostspieliges passiert? (Kannst du in solchen Fällen einfach ein kostenfreies Darlehen bei deiner Verwandschaft aufnehmen?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StephenThoene Februar 27, 2018 Gerade eben schrieb bondholder: Was würdest du tun, wenn morgen die Waschmaschine kaputt geht und nächste Woche etwas anderes ungeplant kostspieliges passiert? (Kannst du in solchen Fällen einfache ein kostenfreies Darlehen bei deiner Verwandschaft aufnehmen?) ja daher ja erstmal die 3 Gehälter bei Seite tun. Die reichen locker für Waschmaschine/Auto etc... was hälst du allgemein vom Sparportfolio und dessen Gewichtung ?... Ich weiß es ist natürlich meine Entscheidung und ich muss damit klarkommen, habe jedoch noch keine Erfahrungen und mich interessiert eure Meinung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IndexP Februar 28, 2018 · bearbeitet Februar 28, 2018 von IndexP Abgeschlossenes BWL-Studium auf der einen Seite... ...und dann solche Simpel-Fragen (mit maximaler Unentschlossenheit) auf der anderen Seite (wobei die Fragen hier auch schon hundertfach durchgekaut sind)... ...also mir macht das Sorgen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Februar 28, 2018 vor 7 Stunden schrieb IndexP: Abgeschlossenes BWL-Studium auf der einen Seite... ...also mir macht das Sorgen... Ich kann diese Sorgen verstehen. Wir sollten mal über unsere Universitäten nachdenken. Vielleicht waren die letzten Reformen doch nicht so erfolgreich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
retailer Februar 28, 2018 Hallo, noch einfacher als die klassische 70/30 Lösung für RK3 wäre eine Ein-ETF-Strategie mittels eines MSCI ACWI IMI, MSCI ACWI oder FTSE All World ETF, so musst du dich um kein Rebalancing kümmern und kannst dich aufs Geld verdienen konzentrieren Du hast ja noch ein wenig Zeit, erstmal Notreserve bilden und in der Zeit kannst du dir das ja nochmal durch den Kopf gehen lassen Gruß, retailer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StephenThoene Februar 28, 2018 Habe BWL/Logistik studiert und gezielt von Anfang an Kapitalmarkt/Bankenthemen abgewählt... Zu den Reformen: Natürlich waren die Reformen schlecht, wenn du nur ein wenig Ahnung von der Materie hättest.. Es geht mir nur um eure Erfahrungen und Tipps, aber dass scheint ja zu viel verlangt von einem Forum wo sich einige gehässige Schlauberger rumtreiben ! Daher beende ich hier die Sache nun ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rom1b Februar 28, 2018 · bearbeitet Februar 28, 2018 von Rom1b 18 minutes ago, StephenThoene said: Habe BWL/Logistik studiert und gezielt v Hallo Stephen, Kompetenz und Offenheit sind hier 'auch' willkommen denke ich- Deine Fonds Auswahl sieht gut aus. Dennoch wuerde ich persoenlich nicht so viel EM nehmen, meine Meinung nach ist das ein Fehler die von Kommer / Weber verbreitet ist, und dass in die letze 10-15 Jahren sich nicht gelohnt habe (!). Ich sehe keine aenderungen in die nachsten 10 Jahren, kann aber sicherlich falsch liegen (wie jedem). Nur meine Meinung, und ich bin auch kein Expert (sonst waere ich wahrscheinlich nicht hier..!) und stehe auch nicht 'short' fuer EM! (kein interessenkonflikt.. obwohl ich glaube hier wuerde das sicherlich 0 Unterschied machen...) Mehr Informationen wirst du sicherlich hier finden, in die verschiedene Sub-Foren (Boersen Wissen, Fonds), als sticky posts (ganz oben) ; oder ein paar links in meine Signatur auch. viel Erfolg damit und mit dem Studium Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Februar 28, 2018 vor 30 Minuten schrieb StephenThoene: Habe BWL/Logistik studiert und gezielt von Anfang an Kapitalmarkt/Bankenthemen abgewählt... Es geht doch gar nicht darum, ob Du Bankthemen abgewählt hast. Die hier nötigen Kenntnisse erfordern keine spezielle Vertiefung der Bankbetriebslehre. Es ist nämlich keine wissenschaftlich lösbare Frage. Es geht darum, daß Du gelernt haben solltest, Deinem eigenen Urteil mehr zu vertrauen und Dich weniger von "Einschätzungen" anderer abhängig machen solltest. @Rom1b rät Dir, weniger EM zu nehmen. Ich würde Dir im Gegenteil dazu raten, bei diesem EM Anteil zu bleiben. Und nun? Wenn ich einen Jungakademiker als Mitarbeiter in meinem Bereich hatte, dann habe ich von ihm erwartet, daß er Fragestellungen eigenständig lösen kann und will. Die Aufteilung der eigenen Asset Allocation ist eine Angelegenheit, bei der ich nicht ganz verstehe, warum mancher glaubt, die Meinung anderer sei von Bedeutung. Und der nächste Punkt ist: vor 12 Stunden schrieb IndexP: (wobei die Fragen hier auch schon hundertfach durchgekaut sind) Durch einfaches Lesen einger der anderen Fäden mit der genau gleichen Frage hätte Dir ein gutes Gefühl für die Breite der Einschätzung verschaffen können. Der Antrieb zu eigenständiger Recherche würde einen guten Eindruck machen (auf mich jedenfalls). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag