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ZzenlD

Einsteiger und die Idee eines ETF-Weltportfolios

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ZzenlD
· bearbeitet von ZzenlD

Hallo zusammen,

 

mein Name ist Manuel ich bin 22 Jahre jung und habe nun endlich vor ein ETF-Weltportfolio als Basis für meine Geldanlage aufzubauen. Ich habe mich bereits sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und ein Portfolio nach "Besten Wissen und Gewissen" zusammengestellt. Ich freue mich auf eure Meinungen, Feedbacks und Verbesserungsvorschläge. Wie gesagt, es ist nur ein Blueprint und Verbesserungsvorschläge sind sehr herzlich willkommen :)

 

Aber zunächst einmal die Fakten:

 

1. Zu meiner Person

  • 22 Jahre jung
  • Keine Kinder
  • Kein Immobilieneigentum (auch nicht geplant)
  • Gut bezahlte Festanstellung in der IT-Branche
  • BU vorhanden
  • Private Altersvorsorge vorhanden
  • "Notfallreserve" in Höhe von 6 Netto-Monatsgehältern vorhanden
  • Keine Schulden, Kredite, etc.
  • Tagesgeldkonto bei MoneYou
  • Depot aktuell nicht vorhanden

 

2. Der Plan

  • KISS-Prinzip (Keep it simple - Stupid)
  • 75/25 Aufteilung (Aktien/Anleihen)
  • Kostengünstige ETFs <= 0,30% TER
  • Thesaurierend
  • Fondsgröße >500 Mio.
  • Bevorzugt EUR als Fondswährung, um das Risiko von Wechselkursschwankungen auszuschließen/minimieren
  • Bevorzugt physische ETFs, um das Emittentenrisiko auszuschließen/minimieren

      => Einfach, Übersichtlich, Preiswert, Diversiviziert

 

3. Die Fondsanlage

  • Sparplan mit 1200€/Monat
  • Anlagehorizont >20 Jahre
  • Buy-and-Hold-Strategie
  • Zunächst Vermögensaufbau, später Altersvorsorge (Erhöhung des Anleihenanteils)

 

3. Die ETFs

  • 50% MSCI World -> iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc)

                  - WKN: A0RPWH

                  - Fondswährung: USD

                  - Ausschüttung: Thesaurierend

                  - Gesamtkostenquote (TER): 0,20% p.a.

  • 25% MSCI Emerging Markets -> Amundi ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF EUR

                  - WKN:  A1C9B1

                  - Fonswährung: EUR

                  - Ausschüttung: Thesaurierend

                  - Gesamtkostenquote (TER): 0,20% p.a.

  • 15% Staatsanleihen -> db x-trackers Eurozone Government Bond UCITS ETF (DR) 1C

                  - WKN: DBX0AC

                  - Fondswährung: EUR

                  - Ausschüttung: Thesaurierend

                  - Gesamtkostenquote (TER): 0,15% p.a.

  • 10% Unternehmensanleihen -> Lyxor Euro Corporate Bond UCITS ETF C-EUR

                  - WKN: LYX0EE

                  - Fondswährung: EUR

                  - Ausschüttung: Thesaurierend

                  - Gesamtkostenquote (TER): 0,20% p.a.

 

4. Das Depot

  • Evtl bei Comdirect
  • Keine Depotführungsgebühren
  • Sparplan kann <=10 ETFs enthalten
  • 1,5% Ordergebühren pro Sparrate
  • Dynamik möglich

 

Soweit so gut, die Diskussionen sind hiermit feierlich eröffnet :thumbsup:

 

 

PS: Ich werde im laufe der Diskussion immer wieder diese Auflistung anpassen.

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HerrXetra
· bearbeitet von HerrXetra
vor 3 Stunden schrieb ZzenlD:

4. Das Depot

  • Evtl bei Comdirect
  • Keine Depotführungsgebühren
  • 1,5% Ordergebühren pro Sparrate

Wenn du dir einen Anbieter suchst bei dem du kostenlos kaufen kannst investierst du pro Jahr schon mal 216 EUR mehr in dein Depot. Das kannst du zum Beispiel bei ING-Diba machen wenn du statt eines Sparplanes einmal jährlich selbst kaufen möchtest, hier sind trades ab 500 EUR kostenlos.

 

vor 3 Stunden schrieb ZzenlD:

2. Der Plan

  • KISS (Keep it simple - Stupid)
  • 70/30 Aufteilung (Aktien/Anleihen)

3. Die ETFs

  • 50% MSCI World -> iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc)
  • 25% MSCI Emerging Markets -> Amundi ETF MSCI Emerging Markets UCITS ETF EUR

Solltest du jährlich selbst kaufen spricht auch nichts gegen ausschüttende ETFs, dann lohnt es sich die Vanguards einmal anzuschauen. Bei einer Verteilung deiner 70% Aktienanteils ebenfalls auf 70/30 könnte das dann wie folgt aussehen:

vor 3 Stunden schrieb ZzenlD:

3. Die ETFs

  • 15% Staatsanleihen -> db x-trackers Eurozone Government Bond UCITS ETF (DR) 1C
  • 10% Unternehmensanleihen -> Lyxor Euro Corporate Bond UCITS ETF C-EUR

 

Du schreibst das du gerne 30% Anleihen kaufen möchtest führst aber bei deiner Auswahl für einen 25% Anleihen-ETFs auf.

 

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ZzenlD
vor 8 Minuten schrieb HerrXetra:

Wenn du dir einen Anbieter suchst bei dem du kostenlos kaufen kannst investierst du pro Jahr schon mal 216 EUR mehr in dein Depot. Das kannst du zum Beispiel bei ING-Diba machen wenn du statt eines Sparplanes einmal jährlich selbst kaufen möchtest, hier sind trades ab 500 EUR kostenlos.

 

Solltest du jährlich selbst kaufen spricht auch nichts gegen ausschüttende ETFs, dann lohnt es sich die Vanguards einmal anzuschauen. Bei einer Verteilung deiner 70% Aktienanteils ebenfalls auf 70/30 könnte das dann wie folgt aussehen:

 

Du schreibst das du gerne 30% Anleihen kaufen möchtest führst aber bei deiner Auswahl für einen 25% Anleihen-ETFs auf.

 

1. Das stimmt, aber durch monatliche Raten nutze ich den Cost-Average-Effect besser aus.

 

2. Danke für den Hinweis, das war ein Tippfehler. Es sollten 75/25 werden. :)

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odensee
vor 9 Minuten schrieb ZzenlD:

1. Das stimmt, aber durch monatliche Raten nutze ich den Cost-Average-Effect besser aus.

1. Und du glaubst ernsthaft, dass dir der Cost average-Effekt 216 Euro im Jahr bringt? Dann solltest du...

 

2. lesen:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/16762-cost-average-effekt-bei-sparplänen/

http://www.wiwi.uni-muenster.de/fcm/downloads/forschen/2003_Gibt_es_einen_Cost-Average-Effekt.pdf

 

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HerrXetra
· bearbeitet von HerrXetra
vor 21 Minuten schrieb ZzenlD:

1. Das stimmt, aber durch monatliche Raten nutze ich den Cost-Average-Effect besser aus.

 

Wenn es dir wichtig ist monatlich per Sparplan zu kaufen dann such dir einen Anbieter wo du das kostenlos tun kannst, da fällt mir spontan Onvista ein. Bei der TER wird ganz genau hingeschaut und 1,5% Ordergebühren einfach so akzeptiert, ich würde die 216 EUR lieber investieren.

 

Wann möchtest du denn rebalancen? Bei deiner Sparrate kannst du auch zweimal im Jahr über ING-Diba kaufen. Und im rebalancing spielt die Musik! Wenn du selber kaufst würdest du natürlich immer so nachkaufen das deine festgelegte Verteilung wieder erfüllt ist.

 

vor 21 Minuten schrieb ZzenlD:

2. Danke für den Hinweis, das war ein Tippfehler. Es sollten 75/25 werden. :)

 

Dann sieht dein Aktienanteil natürlich minimal anders aus:

 

  • 53% - Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF
    • TER 0,18%
  • 22% - Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF
    • TER 0,25%

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde schrieb HerrXetra:

 

Wann möchtest du denn rebalancen? Bei deiner Sparrate kannst du auch zweimal im Jahr über ING-Diba kaufen. Und im rebalancing spielt die Musik! Wenn du selber kaufst würdest du natürlich immer so nachkaufen das deine festgelegte Verteilung wieder erfüllt ist.

 

 

Dann sieht dein Aktienanteil natürlich minimal anders aus:

 

  • 53% - Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF
    • TER 0,18%
  • 22% - Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF
    • TER 0,25%

 

"Und im rebalancing spielt die Musik!"

Magst du das bitte näher erläutern? Rebalancen innerhalb einer Assetklasse oder zwischen verschiedenen Assetklassen? Welche Mehrwert erwartest du, hast du irgendwelche historische Zahlen? Oder war das nur so dahin gesagt? Ist nicht schlimm, mach ich ja auch oft genug.

 

Dann sieht dein Aktienanteil natürlich minimal anders aus:

53% - Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF TER 0,18%

22% - Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF TER 0,25%

 

Da ich sehr rechenfaul bin, zu der einfachen Aufteilung 1-2-1 (Anleihen 25% - Developed World 50% - Emerging-Anteil 25%), welche sogar ich im Kopf Rebalancen kann, welchen Vorteil erwartest du durch Anleihen 25% - Developed World 52,5% - Emerging-Anteil 22,5%? (PS Aufteilung korrigiert, denn wenn schon Erbsen gezählt werden, dann aber richtig)

 

PPS @ZzenlD  Bei deiner Auswahl, warum nicht den AReRo? KISS, einfacher geht's nicht, und die 10% 15% Rohstoffe egal - vielleicht bist du beim nächsten Aktienmarkteinbruch froh darum.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/22224-arero-der-weltfonds/?page=82#comment-1132204

 

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ZzenlD
· bearbeitet von ZzenlD
vor 18 Stunden schrieb odensee:

1. Und du glaubst ernsthaft, dass dir der Cost average-Effekt 216 Euro im Jahr bringt? Dann solltest du...

 

2. lesen:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/16762-cost-average-effekt-bei-sparplänen/

http://www.wiwi.uni-muenster.de/fcm/downloads/forschen/2003_Gibt_es_einen_Cost-Average-Effekt.pdf

 

Ehrlich gesagt habe ich das nicht bedacht, ich habe mich aber in das Thema CAE jetzt etwas eingelesen, auch wenn ichs noch nicht ganz versteh - vielen Dank für den Hinweis. :)

 

 

vor 18 Stunden schrieb HerrXetra:

 

Wenn es dir wichtig ist monatlich per Sparplan zu kaufen dann such dir einen Anbieter wo du das kostenlos tun kannst, da fällt mir spontan Onvista ein. Bei der TER wird ganz genau hingeschaut und 1,5% Ordergebühren einfach so akzeptiert, ich würde die 216 EUR lieber investieren.

 

Wann möchtest du denn rebalancen? Bei deiner Sparrate kannst du auch zweimal im Jahr über ING-Diba kaufen. Und im rebalancing spielt die Musik! Wenn du selber kaufst würdest du natürlich immer so nachkaufen das deine festgelegte Verteilung wieder erfüllt ist.

 

 

Dann sieht dein Aktienanteil natürlich minimal anders aus:

 

  • 53% - Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF
    • TER 0,18%
  • 22% - Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF
    • TER 0,25%

Das Problem bei OnVista ist das es meine gewählten ETFs nicht gibt, aber aufgrund deiner Nachricht habe ich mich mal nach anderen Depots umgeschaut und da wäre dann noch die DKB.

 

Bei der DKB kostet es 1,50€ pro Sparplanausführung, dh:

Eine Monatliche Order aller vier ETFs kostet also 6€/Monat, aufs Jahr gerechnet dann 72€ was definitiv schon besser als 216€ ist.

Würde ich nun nur vierteljährlich ordern, so belaufen sich die Gebühren nur noch auf 24€, was 24*100/(12*1200)=0,16% entspricht.

Was meint Ihr dazu?

 

Ich plane einmal im Jahr zu rebalancen, da Vater Staat aber fleißig die Hand bei jedem Verkauf aufhält und seinen Anteil möchte, werde ich das gesamte Jahr noch einen gewissen Betrag auf einem Tagesgeldkonto "sparen" und beim Rebalancing lediglich die fehlenden Anteile nachkaufen. Daher auch die Thesaurierenden ETFs.

 

 

vor 18 Stunden schrieb pillendreher:

 

"Und im rebalancing spielt die Musik!"

Magst du das bitte näher erläutern? Rebalancen innerhalb einer Assetklasse oder zwischen verschiedenen Assetklassen? Welche Mehrwert erwartest du, hast du irgendwelche historische Zahlen? Oder war das nur so dahin gesagt? Ist nicht schlimm, mach ich ja auch oft genug.

 

Dann sieht dein Aktienanteil natürlich minimal anders aus:

53% - Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF TER 0,18%

22% - Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF TER 0,25%

 

Da ich sehr rechenfaul bin, zu der einfachen Aufteilung 1-2-1 (Anleihen 25% - Developed World 50% - Emerging-Anteil 25%), welche sogar ich im Kopf Rebalancen kann, welchen Vorteil erwartest du durch Anleihen 25% - Developed World 52,5% - Emerging-Anteil 22,5%? (PS Aufteilung korrigiert, denn wenn schon Erbsen gezählt werden, dann aber richtig)

 

PPS @ZzenlD  Bei deiner Auswahl, warum nicht den AReRo? KISS, einfacher geht's nicht, und die 10% 15% Rohstoffe egal - vielleicht bist du beim nächsten Aktienmarkteinbruch froh darum.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/22224-arero-der-weltfonds/?page=82#comment-1132204

 

Ja von Arero habe ich schon gehört, allerdings sind die Gebühren höher als wenn ich mein Portfolio selbst verwalte und außerdem geht es mir nicht nur um den großen Wurf, sonder ich möchte bei der ganzen Sache etwas lernen. ;)

 

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Peter Grimes
vor 2 Stunden schrieb ZzenlD:

Ja von Arero habe ich schon gehört, allerdings sind die Gebühren höher als wenn ich mein Portfolio selbst verwalte und außerdem geht es mir nicht nur um den großen Wurf, sonder ich möchte bei der ganzen Sache etwas lernen. 

 

Inwiefern soll der ARERO bei ca. 0,5% Kostenquote teurer sein als Deine Selbstverwaltung mit 1,5% per Sparrate?

 

 

Gruß,

PG

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ZzenlD
vor 7 Minuten schrieb Peter Grimes:

 

Inwiefern soll der ARERO bei ca. 0,5% Kostenquote teurer sein als Deine Selbstverwaltung mit 1,5% per Sparrate?

 

 

Gruß,

PG

Ich bin dabei von einem Depot bei der DKB ausgegangen mit einem vierteljährlichen Sparplan. Die Gesamtjahreskosten betragen dann nämlich (0,20%+0,20%+0,20%+0,15%+0,16%)/5=0,182% pro Jahr.

Aber ganz unabhängig davon ist der Hauptgrund weiterhin, das ich etwas lernen möchte und Lerning-by-Doing ist da wohl das Beste :)

 

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anba

Ich hab zwar nichts zu melden, da ich erst seit 2 Jahren selbst anlege, und 32 bin, aber wenn ich 22 wäre, sähe ich keinen Sinn in Anleihen. Ich würde über 100% Aktienquote nachdenken und wenn das die Risikobereitschaft nicht hergibt, lieber einen entsprechenden Teil Tagesgeld einbauen. (Lesetipp: 978-3941493414, Malkiel/Ellis: Die Grundlagen der Geldanlage).

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west263
vor 3 Minuten schrieb ZzenlD:

Aber ganz unabhängig davon ist der Hauptgrund weiterhin, das ich etwas lernen möchte und Lerning-by-Doing ist da wohl das Beste :)

 

das einzige, was man wirklich lernen muss, ist sich selber zu disziplinieren, seine Sparpläne auch bei einer schlechten Börsenphase durch zu halten.

 

und man muss auch seine eigene Risikotoleranz kennenlernen.

 

Das kannst Du auch mit nur dem Arero z.B. Dazu muss man nicht unbedingt mehr ETF als nötig sich anschaffen.

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Peter Grimes
vor 16 Minuten schrieb ZzenlD:

Ich bin dabei von einem Depot bei der DKB ausgegangen mit einem vierteljährlichen Sparplan. Die Gesamtjahreskosten betragen dann nämlich (0,20%+0,20%+0,20%+0,15%+0,16%)/5=0,182% pro Jahr.

Aber ganz unabhängig davon ist der Hauptgrund weiterhin, das ich etwas lernen möchte und Lerning-by-Doing ist da wohl das Beste :)

 

Die 1,5% für den Sparplan zahlst Du trotzdem, der ARERO ist z.B. bei der DiBa kostenfrei zu besparen. Und da kein Ausgabeaufschlag berechnet wird, kannst Du den ARERO auch im KAG-Handel beziehen, wenn Du vorher ein wenig per Tagesgeld ansparst.

Man muß nicht unbedingt Geld versenken, um etwas zu lernen - das geht auch kostenfrei, per lesen. ;-)

 

 

Gruß,

PG

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Mirage
vor 14 Stunden schrieb Peter Grimes:

Man muß nicht unbedingt Geld versenken, um etwas zu lernen - das geht auch kostenfrei, per lesen. ;-)

Ich bin mir nicht sicher wieso du den TE unbedingt auf den ARERO lenken willst, aber ganz sicher ist seine Strategie kein "Geld versenken". 

Wenn man 1,5% einmalige Anschaffungskosten + 0,2% laufende Kosten mit 0,5% laufenden Kosten vergleicht kommt man nach 10 Jahren bei fast dem gleichen Betrag an gezahlten Gebühren raus, dazu kommt das der TE bereits einen günstigeren Broker gefunden hat. 

Trotzdem ist natürlich dazu zu raten die kaufkosten so weit wie möglich zu reduzieren wie z.B. durch Käufe bei der ING-Diba. 

 

 

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ZzenlD
vor 19 Stunden schrieb anba:

Ich hab zwar nichts zu melden, da ich erst seit 2 Jahren selbst anlege, und 32 bin, aber wenn ich 22 wäre, sähe ich keinen Sinn in Anleihen. Ich würde über 100% Aktienquote nachdenken und wenn das die Risikobereitschaft nicht hergibt, lieber einen entsprechenden Teil Tagesgeld einbauen. (Lesetipp: 978-3941493414, Malkiel/Ellis: Die Grundlagen der Geldanlage).

Nein ich möchte schon einen geringen Teil "sicherer" anlegen als den Rest :)

 

vor 19 Stunden schrieb Peter Grimes:

 

Die 1,5% für den Sparplan zahlst Du trotzdem, der ARERO ist z.B. bei der DiBa kostenfrei zu besparen. Und da kein Ausgabeaufschlag berechnet wird, kannst Du den ARERO auch im KAG-Handel beziehen, wenn Du vorher ein wenig per Tagesgeld ansparst.

Man muß nicht unbedingt Geld versenken, um etwas zu lernen - das geht auch kostenfrei, per lesen. ;-)

 

 

Gruß,

PG

Trotzdem ist mir eine ein eigenes Depot lieber, da kann ich auch in Zukunft noch selbst ein paar Änderungen vornehmen. z.B. Immobilen-ETFs bzw. Rohstoffe nachkaufen, ...

 

vor 4 Stunden schrieb Mirage:

Ich bin mir nicht sicher wieso du den TE unbedingt auf den ARERO lenken willst, aber ganz sicher ist seine Strategie kein "Geld versenken". 

Wenn man 1,5% einmalige Anschaffungskosten + 0,2% laufende Kosten mit 0,5% laufenden Kosten vergleicht kommt man nach 10 Jahren bei fast dem gleichen Betrag an gezahlten Gebühren raus, dazu kommt das der TE bereits einen günstigeren Broker gefunden hat. 

Trotzdem ist natürlich dazu zu raten die kaufkosten so weit wie möglich zu reduzieren wie z.B. durch Käufe bei der ING-Diba. 

 

 

Da stimm ich dir vollkommen zu, je geringer die Kosten desto größer die Rendite und es gibt nur eins was jedes Jahr sicher ist - die Kosten.

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