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AktieGlobal
· bearbeitet von AktieGlobal

Guten Abend,

 

momentan bietet das Handelsblatt wieder ein kostenloses 3 Wochen-abo. Das will ich auf alle Fälle testen. Das Handelsblatt im Jahresabo ist mit allerdings viel zu teuer (derzeit ca. 800 EUR). Nun habe ich erfahren, das es auch ein Freitagsabo gibt (pro Ausgabe 3,60 EUR = ca. 172,80 EUR im Jahr). 

 

Meine Fragen an euch:

- Hat jemand Erfahrung mit den Freitagsausgaben? 

- Sind diese ausführlicher als die normalen Ausgaben?

- Hat jemand vielleicht selber dieses Freitagsabo?

 

Ich danke schon einmal für Antworten.

 

VG

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Dividenden-Pirat
vor 1 Stunde schrieb AktieGlobal:

Guten Abend,

 

momentan bietet das Handelsblatt wieder ein kostenloses 3 Wochen-abo. Das will ich auf alle Fälle testen. Das Handelsblatt im Jahresabo ist mit allerdings viel zu teuer (derzeit ca. 800 EUR). Nun habe ich erfahren, das es auch ein Freitagsabo gibt (pro Ausgabe 3,60 EUR = ca. 172,80 EUR im Jahr). 

 

Meine Fragen an euch:

- Hat jemand Erfahrung mit den Freitagsausgaben? 

- Sind diese ausführlicher als die normalen Ausgaben?

- Hat jemand vielleicht selber dieses Freitagsabo?

 

Ich danke schon einmal für Antworten.

 

VG

AktieGlobal

 

Ich lese sehr gern das Handelsblatt was täglich wenn ich reise, auf Flughäfen bekommt man es meist umsonst.

 

Ich finde es sehr informativ würde aber nicht für 800€ im Jahr abonnieren. Ich denke, dass das Onlineangebot hier reicht.

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AktieGlobal

Meinst du damit einfach nur die Website oder einen Onlinepass?

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Sisyphos

Auch ich lese das Handelsblatt meist in Papierform unterwegs auf Reisen, da ich dann etwas mehr Zeit und Muße habe. Eine tägliche Lektüre wäre mir doch zu aufwendig.


Die Wochenendausgabe ist immer einem Schwerpunktthema (an diesem Wochenende "Kanzlerin ohne Plan - Flüchtlinge und Integration") gewidmet das auf 5-10 Seiten mehr oder minder fundiert abgehandelt wird. Dazu enthält die Wochenendausgabe zusätzlich noch Literaturtipps und häufig auch Informationen für Kunstinteressierte und Kunstsammler. Ansonsten gibt es kaum einen Unterschied zu den täglichen Ausgaben in der Woche.


Ich habe allerdings mehr und mehr den Eindruck, dass sich die journalistische Qualität des Handelblatts in den letzten Jahren deutlich verschlechtert hat. Viele Artikel sind inzwischen sehr oberflächlich und nicht wenige weisen eklatante inhaltliche Fehler auf. "Höhepunkt" war vor wenigen Wochen ein Artikel (vgl. hier), in dem ein Handelblatt-Redakteur bewies, dass er keinen blassen Schimmer von elementarer Zinseszinsrechnung bzw. exponentiellem Wachstum hat.

 

Man scheint beim Verlag inzwischen mehr Wert auf das Veranstalten von Events (Handelsblatt-Club) zu legen als sich um die Qualität des eigenen Leitmediums zu kümmern

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aragon7
vor 4 Stunden schrieb Sisyphos:

....

Ich habe allerdings mehr und mehr den Eindruck, dass sich die journalistische Qualität des Handelblatts in den letzten Jahren deutlich verschlechtert hat. Viele Artikel sind inzwischen sehr oberflächlich und nicht wenige weisen eklatante inhaltliche Fehler auf. "Höhepunkt" war vor wenigen Wochen ein Artikel (vgl. hier), in dem ein Handelblatt-Redakteur bewies, dass er keinen blassen Schimmer von elementarer Zinseszinsrechnung bzw. exponentiellem Wachstum hat.

....

So ist es leider - und in verstärktem Maß gilt das auch für die in gleichem Hause erscheinende "Wirtschaftswoche"

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Schildkröte
vor 1 Stunde schrieb aragon7:

So ist es leider - und in verstärktem Maß gilt das auch für die in gleichem Hause erscheinende "Wirtschaftswoche"

 

Also ich lese sehr gerne (gelegentlich, meist wenn ich längere Zugstrecken fahre) die Printausgaben vom Handelsblatt, der WiWo, der FAZ und der NZZ. Wie beim Focus und beim Spiegel finde ich auch bei der WiWo, dass die Online-Ausgaben deutlich schwächer sind als die Printausgabe. Ob das Handelsblatt in den letzten Jahren tatsächlich nachgelassen hat, kann ich nicht beurteilen, weil ich es halt nur mal lese. Ich würde ihm aber nach wie vor das Prädikat empfehlenswert ausstellen. 

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AktieGlobal

Vielen Dank für die Antworten.

Ich habe jetzt eine Möglichkeit gefunden, das Handelsblatt über die sogenannte "Onleihe" zu lesen. Dort zahle ich nur meinen Bilbiotheksbeitrag (der sowieso fällig wird). 

 

Die Wirtschaftswoche habe ich bisher noch nicht so gerne gelesen, irgendwie gefällt mir diese nicht so recht. Die FAZ lese ich auch sehr gerne. Diese umfasst wirklich alle Themengebiete.

 

 

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kleinerfisch

Merkwürdig, dass die Journalisten immer schlampiger werden.

Ich lese das Handelsblatt nur, wenn ich es nicht bezahlen brauche.

 

Könnte da ein kausaler Zusammenhang bestehen? :-*

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aragon7

Bei aller Kritik an den beiden Journalen bleibt bedauerlicher festzuhalten, dass (zumindest meine) Antwort auf die Frage nach einer Alternative ein

fragendes Schulterzucken wäre. Positiv genannt wurden bereits die Wirtschaftsteile von FAZ und NZZ. Dem stimme ich zu und würde noch vereinzelt

das Manager-Magazin zufügen - womit man dann im deutschsprachigen Bereich so ziemlich am Ende wär.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Das manager magazin habe ich auf Arbeit im Umlauf. Ist sehr gut geschrieben und auch der Online-Auftritt muss sich nicht hinter mir den o. g. Medien verstecken. Wie bei der WiWo liegt der Schwerpunkt allerdings auf Wirtschaft. Beim Handelsblatt, der FAZ und der NZZ geht es jedoch auch um Finanzen, was für WPFler sicher kein zu vernachlässigender Aspekt ist. Und um an kleinerfisch anzuknüpfen, guter Journalismus sollte einem schon was wert sein. Geiz ist geil war gestern. 

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aragon7

Mal sehen, was sich beim Handelsblatt nach dem Rausschmiss von Steingart tut.

Nach "frischem Wind" sieht mir das nicht unbedingt aus, eher scheint mir eine

Entwicklung in Richtung Mainstream wahrscheinlich.

 

Ähnlich war's bei der Wirtschaftswoche nach Tichy's Abgang und Ersetzung durch

die brave Meckel.

 

Wir werden sehen .........

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
Am 28.1.2018 um 20:03 schrieb Schildkröte:

Das manager magazin habe ich auf Arbeit im Umlauf. Ist sehr gut geschrieben und auch der Online-Auftritt muss sich nicht hinter mir den o. g. Medien verstecken.

 

Habe ich auch mal gedacht.

Wenn ich dann allerdings Artikel lese, wo ich selber vom Thema (genug) Ahnung habe, bekomme ich auch bei manager magazin meine Zweifel.

 

Ich kann da allerdings nicht sagen ob das eine Entwicklung hin zu schlechteren ist oder schon immer so war.

 

 

vor 2 Stunden schrieb aragon7:

Ähnlich war's bei der Wirtschaftswoche nach Tichy's Abgang und Ersetzung durch

die brave Meckel.

 

Wobei Tichy ein ideologisch getriebener Meinungsmacher war der mit neutralem Journalismus nicht viel am Hut hatte.

Tichy's Abgang hat der WiWo mehr als gut getan.

Da fand ich den Weggang einzelner Redakteure in der Vergangenheit schlimmer.

 

Aber so unterscheiden sich Meinungen.

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aragon7
vor 9 Minuten schrieb Holgerli:

Wobei Tichy ein ideologisch getriebener Meinungsmacher war .....

......

Aber so unterscheiden sich Meinungen.

Sind nicht alle Meinungsmacher ideologisch getrieben ...... was sonst soll "Meinung" sein ?

Man muss "Meinung" nicht beipflichten, es reicht, diese als solche zu erkennen.

 

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 44 Minuten schrieb aragon7:

Sind nicht alle Meinungsmacher ideologisch getrieben ...... was sonst soll "Meinung" sein ?

Man muss "Meinung" nicht beipflichten, es reicht, diese als solche zu erkennen.

 

Wenn man sich als Meinungsmacher zu erkennen gibt, mag das korrekt sein.

Die WiWo hatt aber auch unter Tichy den Anspruch eine den journalistischen Ansprüchen gerecht werdenende Zeitung/Zeitschrift zu sein.

Und dem konnte die WiWo - zumindest bei Themen wo Tichy eine dezidierte Meinung hatte - irgendwann nicht mehr nachkommen.

Leider wurden diese Artikel aber nicht als "Tichys Meinung" gekennzeichnet, sondern ganz normal als journalistische Artikel verkauft.

 

Wer Tichys Meinung wissen will, der soll seinen Blog lesen.

Ich habe der WiWo per Twitter gratuliert, als Tichy weg war. Hat ihm nicht gefallen.

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Schildkröte

Kostolany betonte, dass man sich als Börsianer nicht von politischen Sympathien oder Antipathien beeinflussen lassen sollte. Insofern gefällt mir am Handelsblatt, dass es nicht zu sehr in eine Richtung tendiert. Ich persönlich kann weder was mit Jubelpresse (Beispiel viele etablierte Medien während Ukraine- und Flüchtlingskrise) noch was mit Weltuntergangsverbreitern (überspitzt formuliert) anfangen. 

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aragon7
vor 38 Minuten schrieb Holgerli:

 

Wenn man sich als Meinungsmacher zu erkennen gibt, mag das korrekt sein.

Die WiWo hatt aber auch unter Tichy den Anspruch eine den journalistischen Ansprüchen gwerecht werdenende Zeitung/Zeitschrift zu sein.

Und dem konnte die WiWo - zumindest bei Themen wo Tichy eine dezidierte Meinung hatte - irgendwann nicht mehr nachkommen.

Leider wurden diese Artikel aber nicht als "Tichys Meinung" gekennzeichnet, sondern ganz normal als journalistische Artikel verkauft.

 

Wer Tichys Meinung wissen will, der soll seinen Blog lesen.

Ich habe der WiWo per Twitter gratuliert, als Tichy weg war. Hat ihm nicht gefallen.

Nochmal: mir genügt es, Meinung als solche zu erkennen.

Mag sein, dass eine entsprechende Kennzeichnung hilfreich ist, für journalistisch geboten halte ich dies nicht.

 

Den Blog machte er nach seiner Zeit bei WiWo, das gleichnamige Print-Medium noch später.

 

 

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Holgerli
Gerade eben schrieb aragon7:

Nochmal: mir genügt es, Meinung als solche zu erkennen.

Mag sein, dass eine entsprechende Kennzeichnung hilfreich ist, für journalistisch geboten halte ich dies nicht.

 

Den Blog machte er nach seiner Zeit bei WiWo, das gleichnamige Print-Medium noch später.

 

Siehst Du: Mir nicht. Ein journalistisches Printmedium hat sich an Regeln zu halten. Dazu gehört auch einen Kommentar bzw. eine persönliche Meinung als solche zu kennzeichnen.

Hinzu kommt, dass viele der Artikel zwar Tichys persönliche Meuinung und Schlussfolgerung hatten aber offiziell von jemand anderem geschrieben wurden.

Es geht mir nicht darum, dass eine Zeitung/Zeitschrift eine politische Ausrichtung haben kann (siehe taz vs. Bayern-Kurier) aber Tichy hat m.M.n. die WiWo teilweise zur persönlichen Meinungsmache missbraucht.

Und das hatte die WiWo nicht verdient.

 

Ob der Blog nun nach oder schon zeitlich parallel zur WiWo war: Keine Ahnung. Macht aber auch nichts. Tichys Blog ist als Tichys Meinungsmache gekennzeichnet. Da wird man auf die Meinungsmache direkt aufmerksam gemacht.

Das passt.

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aragon7
vor 1 Stunde schrieb Holgerli:

 

Siehst Du: Mir nicht. Ein journalistisches Printmedium hat sich an Regeln zu halten. Dazu gehört auch einen Kommentar bzw. eine persönliche Meinung als solche zu kennzeichnen.

Hinzu kommt, dass viele der Artikel zwar Tichys persönliche Meuinung und Schlussfolgerung hatten aber offiziell von jemand anderem geschrieben wurden.

Es geht mir nicht darum, dass eine Zeitung/Zeitschrift eine politische Ausrichtung haben kann (siehe taz vs. Bayern-Kurier) aber Tichy hat m.M.n. die WiWo teilweise zur persönlichen Meinungsmache missbraucht.

Und das hatte die WiWo nicht verdient.

 

Ob der Blog nun nach oder schon zeitlich parallel zur WiWo war: Keine Ahnung. Macht aber auch nichts. Tichys Blog ist als Tichys Meinungsmache gekennzeichnet. Da wird man auf die Meinungsmache direkt aufmerksam gemacht.

Das passt.

Mit "Regeln" meinst du den Deutschen Presserat ?

Geschenkt - du glaubst aber nicht ernsthaft, dass alles, was z.B. in der von dir erwähnten "taz" steht und nicht als Kommentar oder Meinung gekennzeichnet ist,

wertneutrale, respektive meinungsfreie Information ist ?

 

"Hinzu kommt, dass viele der Artikel zwar Tichys persönliche Meuinung und Schlussfolgerung hatten aber offiziell von jemand anderem geschrieben wurden." (Zitat)

 

Möglich, das entzieht sich meiner Kenntnis - wenn ja, was ist daran verwerflich, das Plazet des Autors vorausgesetzt ?

 

Im übrigen: bisher war nur von "Information" und "Meinung" die Rede - ein drittes wesentliches Element von Journalismus ist "Recherche". Hier Gutes zu finden

wird zunehmend schwieriger (so mein persönlicher Eindruck), weshalb ich auf der Suche nach guter Recherche auch häufig im politischen Spektrum (teils weit)

außerhalb meiner persönlichen Meinungsgrenzen unterwegs bin und auch da fündig werde ....... womit wir ein zweites Mal bei der taz (z.B.) wären.

 

Wenn aber gute Recherche auch (für mich) neue Information beinhaltet, wer sagt mir dann, wieviel davon "Meinung" ist - ich denke, das muss ein jeder

selbst hinterfagen.

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JFI

Aktuell gibts das Handelsblatt und die Wirtschaftswoche in elektronischer Form 12 Monate kostenlos:

 

http://lead.handelsblatt.com/12mo-hb-12mo-wiwo

 

(gefunden via Krokofarm).

 

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Shong09

Also FAZ ist auch schon sehr viel schlechter geworden (in den letzten 10 Jahren), allerdings mehr oder weniger traurigerweise wohl mit Abstand noch die beste Zeitung in D. Gerade zur Gründungsphase der AfD gab es des Öfteren neutrale, sachliche Berichterstattung und 2014/5 zur Ukrainekrise schon sehr selten neutrale Berichterstattung (diese dann meistens von Externen). Meistens wurde eher plumpe Meinungsmache und Hetze gegen Russland betrieben (wer die Spielchen kennt, Udo Ulfkotke usw. kann das gut einordnen wieso).

NZZ ist sehr gut. (Schweiz)

Handelsblatt ist bzgl. täglicher Wirtschaftsnachrichten wahrscheinlich noch die beste Zeitung in D, da wesentlich breiter berichtet wird als in der FAZ, hat aber einen enormen politisch linken Tatsch.

 

Generell kann ich als börsentägliches Video Finanzmarktwelt.de empfehlen, und evtl. über Capital.com (Account von finanzmarktwelt) bei youtube bei Twitter eigenen Nachrichtenstream Account einrichten. Die Qualität sehe ich im deutschsprachigen Raum leider als konkurrenzlos an.

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waschhascht

Ich habe eine Anzeige vom Handelsblatt gelesen, mit dem Titel "Handelsblatt Inside Geldanlage". Hier soll es hauptsächlich um die private Geldanlage gehen, was mich interessieren würden. Der Inhalt ist eine Essenz aus der Handelsblatt-Zeitung. Der "Wermutstropfen" ist allerdings der Preis: 29,95 Euro/Monat, was schon von utopischen 49,95 Euro heruntergesetzt wurde. Die Ausgaben erscheinen einmal wöchentlich per E-Mail. Für ein paar elektronische Seiten pro Ausgabe 7,50 Euro zu bezahlen, erscheint mir im Vergleich zu einer halb so teuren (gedruckten) Finanzzeitschrift doch ziemlich teuer.

Hat jemand das Abo und kann eine Beurteilung zu Preis/Leistung geben? Vielen Dank im Voraus.

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DAX43

Im Zeitalter des Internets braucht niemand mehr ein Abo von irgendeiner Zeitschrift. Das grenzenlose Web, bietet alles kostenlos was man zur Geldanlage braucht. Das Geld kann man sparen und davon schon wieder ein paar ETF Anteile kaufen.

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Totti3004
vor 6 Minuten von DAX43:

Im Zeitalter des Internets braucht niemand mehr ein Abo von irgendeiner Zeitschrift.

Auch Journalisten und Sachbuchautoren wollen von Ihrer Arbeit leben. Ich weiß nicht, ob ich diese pauschale Aussage unterschreiben würde. 

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waschhascht

Na ja, das sind nicht ernst zu nehmende Aussagen, weil "der Beobachter" sich gern mitteilt. Eine Antwort auf meine Frage ist das nicht und somit absolut entbehrlich. Mitunter braucht man Hintergrundwissen bei seinen Entscheidungen, was gerade im Intenet mit Vorsicht zu genießen ist.

Eine Antwort auf meine eigentliche Frage wäre schön: Wer kennt den Newsletter "Handelsblatt Inside Geldanlage" (siehe oben)?

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greenknight

Auf der Website des Handelsblatts wird die heutige Ausgabe kostenlos als PDF zur Verfügung gestellt.

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