Gazelle Januar 17, 2018 Hallo, egal wann, aber der Crash kommt irgendwann. Macht es Sinn im Crash seine ETF Sparquote zu erhöhen, von sagen wir 700 auf 1400 Euro monatlich? Können somit höhere Renditen erzielt werden als wenn ich immer stur den selben Betrag anlege oder wird dazu nicht geraten. VG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Januar 17, 2018 Was hast du vorher mit den zusätzlichen 700 EUR monatlich gemacht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Januar 17, 2018 vor 2 Minuten schrieb Gazelle: Hallo, egal wann, aber der Crash kommt irgendwann. Macht es Sinn im Crash seine ETF Sparquote zu erhöhen... Das ergibt sich automatisch, wenn man stets bestrebt ist, eine bestimmte Aktienquote zu halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gazelle Januar 17, 2018 Ja aber ich meine gibt es Performance Verbesserungen dadurch? Oder macht das kein Unterschied? ( vor 25 Minuten schrieb DrFaustus: Was hast du vorher mit den zusätzlichen 700 EUR monatlich gemacht? Wechsel von Student auf Arbeitnehmer und gewisse Einzelaktienverkäufe die für höhere Liquidität sorgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Januar 17, 2018 Gerade eben schrieb Gazelle: Ja aber ich meine gibt es Performance Verbesserungen dadurch? Oder macht das kein Unterschied? ( Wechsel von Student auf Arbeitnehmer und gewisse Einzelaktienverkäufe die für höhere Liquidität sorgen. Natürlich wird die Performance besser, wenn man die Einstandskurse verbilligt. Die Frage habe ich aber nicht umsonst gestellt. Wenn du von 700 auf 1400 EUR gehst, was machst du dann wenn gerade kein "Crash" ist mit den zusätzlichen 700 EUR? Wenn du sie ins Tagesgeld legst ist der Effekt evtl. nicht so groß oder soagr nachteilig. Was das mit dein Einzelaktien soll verstehe ich nicht. Du verkaufst Einzelaktien und kaufst ETFs? Was soll das dann bringen? Ob die Einzelaktien besser laufen als der Markt kann ich dir im Vorraus nicht sagen, sorry. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BlackCatzchen Januar 17, 2018 · bearbeitet Januar 17, 2018 von BlackCatzchen Natürlich gibt es Performance-Verbesserungen wenn du MEHR einzahlst bekommst du MEHR Rendite raus Und du bekommst mehr Anteile für dein Geld... Die Frage ist allerdings eher, woher du weißt ob es grade der Tiefpunkt ist. Ich hatte mal überlegt pro 10% Indexfall 10 oder 20% mehr einzuzahlen, kann man allerdings auch nur bei kleinen Depots und übergroßen Geldreserven machen... Da stellt sich wieder die Frage warum man überhaupt so große Geldreserven hat :x edit: DrFaustus war schneller Grüße BlackCatzchen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Itlis Januar 17, 2018 vor 44 Minuten schrieb Gazelle: Wechsel von Student auf Arbeitnehmer und gewisse Einzelaktienverkäufe die für höhere Liquidität sorgen. Und warum sollte dieser Wechsel gerade zum Crash stattfinden? Wenn Du den Einzelaktien nichts zutraust, warum verkaufst Du sie dann nicht heute? Die Frage läuft doch wohl darauf hinaus: Soll man jetzt die ETF Sparrate etwas vermindern und dann, sobald eine Korrektur eingetreten ist, erhöhen? Das ist Market Timining und kann gut gehen oder auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw Januar 17, 2018 auf jeden Fall dann diesen Thread abonnieren, um zu wissen wann er dann da ist Jedesmal wenn nix mehr im Thread gepostet wird, ist ein guter Indikator https://www.wertpapier-forum.de/topic/8429-wann-kommt-eigentlich-der-nächste-crash/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag