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Trader2018

Geldsystem vor dem Kollaps?

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dev
vor 4 Minuten schrieb Juninho:

 

Genau man schneidet den Aufschwung und den Boom weg, dann kann man das was übrig bleibt nicht mehr Krise nennen. Oder man schafft das Geld ab und wir werden ne riesige kooperative Almende in der Weiße, Schwarze, Juden, Christen, Muslime, Frauen, Kinder und Reptiloiden händchenhalten im Kreis tanzen.

 

Wie willst du ohne Geld einen Tauschhandel betreiben und dafür sorgen das nicht zu viele die Tauschmittel horten?

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DrFaustus
Gerade eben schrieb dev:

Wie willst du ohne Geld einen Tauschhandel betreiben und dafür sorgen das nicht zu viele die Tauschmittel horten?

Will er ja nicht. Ich glaube das Beispiel war mehr sarkastisch gemeint.

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Trader2018

Ich möchte überhaupt nicht behaupten, dass unser aktuelles Geldsystem nicht auch Fortschritt gebracht hat. Der Kapitalismus führt tatsächlich zu Entwicklungen, welche zum Beispiel in der Medizin wirklich wichtig sind! Das stimmt! Es ist nicht alles schlecht am Geldsystem, das steht außer Frage. Ich frage mich nur, warum es zu so einer enormen Umverteilung des Geldes kommen muss, die ja weniger durch Fleiß oder besondere Leistung erreicht wird, sondern schlichtweg systembedingt ist. Und dann ist es natürlich einleuchtend, dass kaum jemand mit Einfluss, der ja mit Geld einhergeht, ein Interesse daran hat daran etwas zu ändern... Und das Argument, dass es den Leuten besser geht als früher mag ja stimmen, aber warum soll es den Menschen nicht noch um einiges besser gehen, das ist die Kernfrage.

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DrFaustus
vor 2 Minuten schrieb Trader2018:

Ich möchte überhaupt nicht behaupten, dass unser aktuelles Geldsystem nicht auch Fortschritt gebracht hat. Der Kapitalismus führt tatsächlich zu Entwicklungen, welche zum Beispiel in der Medizin wirklich wichtig sind! Das stimmt! Es ist nicht alles schlecht am Geldsystem, das steht außer Frage. Ich frage mich nur, warum es zu so einer enormen Umverteilung des Geldes kommen muss, die ja weniger durch Fleiß oder besondere Leistung erreicht wird, sondern schlichtweg systembedingt ist. Und dann ist es natürlich einleuchtend, dass kaum jemand mit Einfluss, der ja mit Geld einhergeht, ein Interesse daran hat daran etwas zu ändern... Und das Argument, dass es den Leuten besser geht als früher mag ja stimmen, aber warum soll es den Menschen nicht noch um einiges besser gehen, das ist die Kernfrage.

Nein, die Kernfrage ist nach wie vor: Wie soll deiner Meinung nach ein besseres System aussehen?

Und die ist nach wie vor unbeantwortet.

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Trader2018
· bearbeitet von Trader2018
vor 5 Minuten schrieb DrFaustus:

Nein, die Kernfrage ist nach wie vor: Wie soll deiner Meinung nach ein besseres System aussehen?

Und die ist nach wie vor unbeantwortet.

Zunächst einmal würde ich das Vollgeld-System befürworten, um die Verschuldung zu bremsen, denn genau diese trägt auch maßgeblich zur Umverteilung bei, aber nicht nur zur Umverteilung, sondern auch zu Krisen von welchen die meisten Menschen nicht positiv betroffen sind.

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Systemrelevant

Vielleicht interessiert dich das Buch "Der Kapitalismus im 21. Jahrhundert". 

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Trader2018
· bearbeitet von Trader2018
vor 3 Minuten schrieb Systemrelevant:

Vielleicht interessiert dich das Buch "Der Kapitalismus im 21. Jahrhundert". 

Kenne ich :)

 

 

Und das Vollgeld-System ist tatsächlich ein nicht unvernünftiger Vorschlag, nur bremst der natürlich die Umverteilung und das wollen ja Einige nicht... deshalb bloß nicht der breiten Masse diese Alternative aufzeigen...

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 11 Minuten schrieb Trader2018:

Zunächst einmal würde ich das Vollgeld-System befürworten, um die Verschuldung zu bremsen, denn genau diese trägt auch maßgeblich zur Umverteilung bei, aber nicht nur zur Umverteilung, sondern auch zu Krisen von welchen die meisten Menschen nicht positiv betroffen sind.

Ich sehe keinen Unterschied hinsichtlich der "Probleme" zum jetzigen System. Es ist ja nicht so, dass die Zentralbanken die ausgeweitete Geldmenge kritisch sehen. Also wäre das Geldmengenwachstum in einem Vollgeldsystem genauso hoch. Zudem gibt es für die Zentralbank ebenfalls Möglichkeiten die Geldmenge einzudämmen, sofern das gewünscht ist.

Zudem sehe ich durch das Vollgeldsystem die Funktionen, die Banken in der Volkswirtschaft erfüllen sollen und müssen gefährded. Ich würde über den Daumen schätzen, die Einführung von Vollgeld kostet einen Staat ungefähr 1% Wirtschaftswachstum p.a. was das für Effekte auf Arbeitslosigkeit etc. hat, kann jeder sich selbst ausmalen.

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Trader2018
· bearbeitet von Trader2018
vor 15 Minuten schrieb DrFaustus:

 Zudem gibt es für die Zentralbank ebenfalls Möglichkeiten die Geldmenge einzudämmen, sofern das gewünscht ist.

 

Aber daran scheint ja kaum jemand Interesse zu haben...

 

 

vor 15 Minuten schrieb DrFaustus:

Zudem sehe ich durch das Vollgeldsystem die Funktionen, die Banken in der Volkswirtschaft erfüllen sollen und müssen gefährded. Ich würde über den Daumen schätzen, die Einführung von Vollgeld kostet einen Staat ungefähr 1% Wirtschaftswachstum p.a. was das für Effekte auf Arbeitslosigkeit etc. hat, kann jeder sich selbst ausmalen.

Die Banken erfüllen schon lange nicht nur volkswirtschaftliche Interessen und genau das ist das Problem! In den Finanzmärkten geht mehr Geld umher, als in der Realwirtschaft, das ist nicht Sinn und Zweck von Geld! Wer sagt, dass eine Eindämmung der Geldmenge zu Arbeitslosigkeit führt? Es ist genügend Geld da! Nur schlecht verteilt, es wird gehortet und nicht genügend investiert! Damit möchte ich sagen, dass die Geldmenge nicht unbedingt etwas mit Wirtschaftswachstum zutun hat, das ist einfach nur leicht als Argument..

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dev
vor 27 Minuten schrieb Trader2018:

Ich möchte überhaupt nicht behaupten, dass unser aktuelles Geldsystem nicht auch Fortschritt gebracht hat. Der Kapitalismus führt tatsächlich zu Entwicklungen, welche zum Beispiel in der Medizin wirklich wichtig sind! Das stimmt! Es ist nicht alles schlecht am Geldsystem, das steht außer Frage. Ich frage mich nur, warum es zu so einer enormen Umverteilung des Geldes kommen muss, die ja weniger durch Fleiß oder besondere Leistung erreicht wird, sondern schlichtweg systembedingt ist. Und dann ist es natürlich einleuchtend, dass kaum jemand mit Einfluss, der ja mit Geld einhergeht, ein Interesse daran hat daran etwas zu ändern... Und das Argument, dass es den Leuten besser geht als früher mag ja stimmen, aber warum soll es den Menschen nicht noch um einiges besser gehen, das ist die Kernfrage.

Ich sehe das Problem nicht im geldsystem, sondern im Steuer und Arbeitssystem!

 

Steuern: Wenn jemand 100% seines Einkommens zum Leben benötigt, zahlt er öfter die 19% Mehrwertsteuer als einer der am Monatsende noch einige über hat. Der zweite kann das Geld dann noch für sich arbeiten lassen.

 

Arbeitssystem: Arbeitszwang in schlecht oder garnicht bezahlte Jobs sollte abgeschafft werden! In Berlin (und sicher auch in anderen Städten) passt das Verhältnis von Netto-Lohn zu Miete + Nebenkosten oft nicht mehr!

Trotz 40h-Stundenwoche aufstocken müssen, da stimmt etwas nicht.

...

vor 4 Minuten schrieb Trader2018:

Es ist genügend Geld da! Nur schlecht verteilt, es wird gehortet und nicht genügend investiert! Damit möchte ich sagen, dass die Geldmenge nicht unbedingt etwas mir Wirtschaftswachstum zutun hat, das ist einfach nur leicht als Argument..

Genau es ist nicht investiert ( gehortet ), weil viele keine Ahnung davon haben und bei den Banken keine Beratung mehr stattfindet, sondern die schauen nur wo die meiste Marge gemacht werden kann.

 

Und weil das so ist, muß von der EZB wieder mehr Geld in den Kreislauf gebracht werden, sonst bleibt das System stehen.

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Trader2018
vor 6 Minuten schrieb dev:

Ich sehe das Problem nicht im geldsystem, sondern im Steuer und Arbeitssystem!

 

Steuern: Wenn jemand 100% seines Einkommens zum Leben benötigt, zahlt er öfter die 19% Mehrwertsteuer als einer der am Monatsende noch einige über hat. Der zweite kann das Geld dann noch für sich arbeiten lassen.

 

Arbeitssystem: Arbeitszwang in schlecht oder garnicht bezahlte Jobs sollte abgeschafft werden! In Berlin (und sicher auch in anderen Städten) passt das Verhältnis von Netto-Lohn zu Miete + Nebenkosten oft nicht mehr!

Trotz 40h-Stundenwoche aufstocken müssen, da stimmt etwas nicht.

...

Machen sie die Steuern niedriger, erhöhen sie die Abgaben. Machen sie die Steuern höher, machen sie die Abgaben niedriger. Ein Nullsummenspiel. Augenwischerei.

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Juninho
vor 6 Minuten schrieb dev:

Steuern: Wenn jemand 100% seines Einkommens zum Leben benötigt, zahlt er öfter die 19% Mehrwertsteuer als einer der am Monatsende noch einige über hat. Der zweite kann das Geld dann noch für sich arbeiten lassen.

Wo ist das Problem?

 

vor 7 Minuten schrieb dev:

Arbeitssystem: Arbeitszwang in schlecht oder garnicht bezahlte Jobs sollte abgeschafft werden! In Berlin (und sicher auch in anderen Städten) passt das Verhältnis von Netto-Lohn zu Miete + Nebenkosten oft nicht mehr!

Trotz 40h-Stundenwoche aufstocken müssen, da stimmt etwas nicht.

Und wer soll diese Jobs dann machen?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 13 Minuten schrieb Trader2018:

 

Aber daran scheint ja kaum jemand Interesse zu haben...

Natürlich nicht. Wieso auch? Deflation will kein Mensch.

Zitat

 

Die Banken erfüllen schon lange nicht nur volkswirtschaftliche Interessen und genau das ist das Problem!

Nein. Banken sind ja nicht die Caritas. Natürlich wollen sie Gewinne erwirtschaften und das ist gut so. Stell dir mal vor was passieren würde wenn dort keine Gewinnerzielungsabsicht dahinter stehen würde.

Zitat

In den Finanzmärkten geht mehr Geld umher, als in der Realwirtschaft, das ist nicht Sinn und Zweck von Geld!

Das ist mal wieder Quatsch^2

Zitat

Wer sagt, dass eine Eindämmung der Geldmenge zu Arbeitslosigkeit führt?

Deflation=weniger Wirtschaftswachstum=höhere Arbeitslosigkeit

Zitat

Es ist genügend Geld da! Nur schlecht verteilt, es wird gehortet und nicht genügend investiert!

Es wird genügend investiert. Sogar in so Schwachsinn wie Bitcoins. Was glaubst du warum die Aktienmärkte auf Allzeithochniveau sind? Weil nichts investiert wird?

Zitat

Damit möchte ich sagen, dass die Geldmenge nicht unbedingt etwas mit Wirtschaftswachstum zutun hat, das ist einfach nur leicht als Argument..

Ist Geld ein knappes Gut, steigt der Preis für Geld, das führt zu Deflation. Daher muss es das Ziel einer Zentralbank sein, in Zeiten mit niedriger Inflation, Geld nicht zu einem knappen Gut werden zu lassen.

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Trader2018
vor 2 Minuten schrieb DrFaustus:

Nein. Banken sind ja nicht die Caritas. Natürlich wollen sie Gewinne erwirtschaften und das ist gut so. Stell dir mal vor was passieren würde wenn dort keine Gewinnerzielungsabsicht dahinter stehen würde.

Ja man stelle sich mal vor, eine Bank würde nur noch volkswirtschaftliche und damit reale Werte unterstützen, wo kämen wir dann hin, schrecklich...

 

vor 3 Minuten schrieb DrFaustus:

 

Das ist mal wieder Quatsch^2

Einfach nur eine unqualifizierte Bemerkung. Schaue dir einfach die Umsätze im sekundären Kapitalmarkt im Verhältnis zum primären an. Dann reden wir weiter :)

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DrFaustus
Gerade eben schrieb Trader2018:

Ja man stelle sich mal vor, eine Bank würde nur noch volkswirtschaftliche und damit reale Werte unterstützen, wo kämen wir dann hin, schrecklich...

Es würde keine Banken mehr geben. Da kämen wir hin.

Gerade eben schrieb Trader2018:

 

Einfach nur eine unqualifizierte Bemerkung. Schaue dir einfach die Umsätze im sekundären Kapitalmarkt im Verhältnis zum primären an. Dann reden wir weiter :)

Nun sind wir bei Quatsch^3.

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Trader2018
Gerade eben schrieb DrFaustus:

Es würde keine Banken mehr geben. Da kämen wir hin.

 

Das halte ich mal für eine Verschwörungstheorie...

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Juninho
vor 8 Minuten schrieb Trader2018:

Das halte ich mal für eine Verschwörungstheorie...

Joa wie willst das in nem Wettbewerbsumfeld umsetzen? Und warum? Oder wollteste sämtliche Banken verstaatlichen?

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Warlock
Am 24.1.2018 um 11:00 schrieb Trader2018:

Ich merke einfach nur, dass dein Kartenhaus gerade zusammenbricht... Sehr viele Menschen sind für dich "eine kleine Zielgruppe"? Wow. Wenn man die Volkswirtschaft als Ganzes betrachtet, solltest du dich mal mit der Vermögensverteilung beschäftigen und dann kannst du mir wieder damit kommen, dass alles in Ordnung ist... viel Spaß dabei... ich glaube nämlich nicht, dass hier alles in Ordnung ist...

 

Vermögensverteilung: Das ist so eine Sache. Ich habe das Gefühl dass sich da nie viel ändert. Die Oberschicht (jene die von ihren Kapitalerträgen leben) verfügen fast über das gesamte Real- und Produktivvermögen. Das kann ich mit 1 EUR oder 1 Billion EUR bewerten. Je nachdem pendeln sich Preise usw. ein - am Ende lebt die Oberschicht von ihren Erträgen der Rest des Systems arbeitet diesem zu. Der Rest (vielleicht 90%) bekommt je nach Epoche mal etwas mehr mal etwas weniger das wars.

 

Der Zuwachs an Wohlstand, dann auch für alle, resultiert daraus welche Güter produziert werden: Luxusautos für alle oder Landmaschinen die zukünftigen Generationen höhere Ernteerträge liefern. Findet die Oberschicht eine erträgliche Balance bleibt alles beim alten. Kommt es zu drastischen Fehlentwicklungen wird die Oberschicht ausgewechselt vermutlich mit Gewalt.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 17 Minuten schrieb Trader2018:

Das halte ich mal für eine Verschwörungstheorie...

Da du dich mit Verschwörungstheorien auskennst gehe ich mal darauf ein:

Warum sollte jemand eine Bank gründen, wenn er 0 und nix daran verdient?

 

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dev
vor 22 Minuten schrieb Juninho:

Wo ist das Problem?

 

Und wer soll diese Jobs dann machen?

Die mit hoher Einkommenssteuer behaupten das sie die meisten Steuern zahlen, das ist aber nicht so, da sie weniger Mehrwertsteuer zahlen, weil sie weniger ausgeben.

Daher zahlen die Geringverdiener mehr Steuern!

 

Es geht um die Bezahlung und wenn sich eine Unternehmung nicht rechnet, dann kann es nicht sein das diese dauerhaft durch das Arbeitsamt gesponsert wird ( Aufstocker ).

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DrFaustus
vor 1 Minute schrieb dev:

Die mit hoher Einkommenssteuer behaupten das sie die meisten Steuern zahlen, das ist aber nicht so, da sie weniger Mehrwertsteuer zahlen, weil sie weniger ausgeben.

??? Jemand mit höherem Einkommen gibt weniger aus als jemand mit niedrigem Einkommen? WARUM?

vor 1 Minute schrieb dev:

Daher zahlen die Geringverdiener mehr Steuern!

Progressiver Steuertarif?!

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Juninho
vor 1 Minute schrieb dev:

Die mit hoher Einkommenssteuer behaupten das sie die meisten Steuern zahlen, das ist aber nicht so, da sie weniger Mehrwertsteuer zahlen, weil sie weniger ausgeben.

Daher zahlen die Geringverdiener mehr Steuern!

Die Menschen mit hoher Einkommenssteuer haben im Durchschnitt mit Sicherheit auch den höheren Lebensstandard und zahlen dann auch ehr!

 

vor 1 Minute schrieb dev:

Es geht um die Bezahlung und wenn sich eine Unternehmung nicht rechnet, dann kann es nicht sein das diese dauerhaft durch das Arbeitsamt gesponsert wird ( Aufstocker ).

Wieso die Unternehmung rechnet sich doch. Die Arbeit ist halt nur nicht mehr wert...

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Trader2018
vor 23 Minuten schrieb DrFaustus:

Da du dich mit Verschwörungstheorien auskennst gehe ich mal darauf ein:

Warum sollte jemand eine Bank gründen, wenn er 0 und nix daran verdient?

 

Problem gelöst, oder? :D

So Spaß beiseite, wieso sollte eine Bank nichts mehr verdienen? Eine Bank übt doch eine Dienstleistung aus, für die sie Gebühren nehmen kann. Also irgendwie argumentierst du sehr sonderbar...:rolleyes:

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 2 Minuten schrieb Trader2018:

Problem gelöst, oder? :D

So Spaß beiseite, wieso sollte eine Bank nichts mehr verdienen? Eine Bank übt doch eine Dienstleistung aus, für die sie Gebühren nehmen kann. Also irgendwie argumentierst du sehr sonderbar...:rolleyes:

Weil du behauptest eine Bank kann sich alleine auf ihre volkswirtschaftlichen Aufgaben beschränken ohne Gewinnerzielungsabsicht:

 

vor 48 Minuten schrieb Trader2018:

Ja man stelle sich mal vor, eine Bank würde nur noch volkswirtschaftliche und damit reale Werte unterstützen, wo kämen wir dann hin, schrecklich...

 

Und wie soll das laufen? Ich hätte gerne ein Darlehen über 10 Mio. EUR für eine neu Lagerhalle.

Ja, macht dann 29,95 EUR inkl. Mehrwertsteuer. Vielen Dank! Hier ist das Geld.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 35 Minuten schrieb DrFaustus:

??? Jemand mit höherem Einkommen gibt weniger aus als jemand mit niedrigem Einkommen? WARUM?

Weil er irgendwann alles hat was er benötigt !?

 

vor 35 Minuten schrieb DrFaustus:

Progressiver Steuertarif?!

Ja, aber der endet bei 45%!

Irgendwann fällt es schwer alles auszugeben und somit fällt auf das Gesparte keine 19% MwSt an, bei den "armen" die alles ausgeben bis zum letzten Euro.

 

P.S. Steiern nach Einkunftsarten, schaut mal wo das meiste herkommt:

http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Steuerschaetzungen_und_Steuereinnahmen/1-kassenmaessige-steuereinnahmen-nach-steuerarten-und-gebietskoerperschaften.html

( Umsatzsteuer )

 

vor 35 Minuten schrieb Juninho:

Wieso die Unternehmung rechnet sich doch. Die Arbeit ist halt nur nicht mehr wert...

Wenn da es keinen Arbeitszwang geben würde, dann würden diese schlecht bezahlten Jobs keine Arbeitnehmer finden.

Somit ist nicht die Arbeit nicht mehr Wert, sondern unter zwang ausgeführt!

 

vor 18 Minuten schrieb Trader2018:

So Spaß beiseite, wieso sollte eine Bank nichts mehr verdienen?

Beim Zocken verdienen die mehr und wenn das Verzocken verstaatlicht wird, macht es doch noch mehr Spass :-D

 

 

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