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Trader2018

Geldsystem vor dem Kollaps?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Minuten schrieb Juninho:

Es ging mir darum, ob es sich dann durchsetzen kann. Kann es aber nicht, weil nur die oberen 20% eben die Macht dazu hätten und wieso sollten die sich schlechter stellen um anderen zu helfen? 

Das war mir schon klar. Mir ging es darum, dass es auch ohne Mehrheit (manchmal sogar mit formaler Mehrheit) und ohne die obersten 20% zu Veränderungen gekommen ist, die aber für die Mehrheit nicht vorteilhaft waren. 

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Juninho
vor 3 Minuten schrieb DrFaustus:

Warren Buffet, Bill Gates, Susanne Klatten, to be continued....

Wüsste nicht, dass die einen Systemwechsel anstreben. Zu welchem denn?

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Trader2018
vor 5 Minuten schrieb DrFaustus:

Ich habe schon ein paar Optimierungen und Anpassungen parat:

 

Edit: Eine mit der Keule auf den Kopp und ich nehme mir einfach was ich möchte

Steine und Muscheln

Goldmünzen

Goldgedeckte Währung

Fiat-Money

Negativzinsen

...

...

 

Manche Dinge verschwinden auch aus dem System: Wechsel, Schecks, Tafelpapiere

 

 

Hier stellt sich wirklich die Frage, ob dies tatsächlich aus objektiver Sicht "Optimierungen" sind... seit dem Wegfall von Bretton Woods gab es in immer kleineren Abständen immer wieder Finanzkrisen... ich weiß wirklich nicht, ob man hier von Optimierungen sprechen kann... Die Natur optimiert wiederum tatsächlich.

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DrFaustus
Gerade eben schrieb Juninho:

Wüsste nicht, dass die einen Systemwechsel anstreben. Zu welchem denn?

Es geht darum, dass sie sich bewusst schlechter stellen um anderen zu helfen.

Du behauptest quasi Selbstlosigkeit existiert bei den oberen 20% nicht. Das Gegenteil habe ich aufzeigen wollen.

Die drei genannten haben gar nicht die Möglichkeit einen Systemwechsel herbei zu führen. Sie haben insgesamt nur 3 Stimmen bei Wahlen.

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Trader2018
vor 2 Minuten schrieb DrFaustus:

Es geht darum, dass sie sich bewusst schlechter stellen um anderen zu helfen.

Du behauptest quasi Selbstlosigkeit existiert bei den oberen 20% nicht. Das Gegenteil habe ich aufzeigen wollen.

Die drei genannten haben gar nicht die Möglichkeit einen Systemwechsel herbei zu führen. Sie haben insgesamt nur 3 Stimmen bei Wahlen.

Die Persönlichkeiten haben aber die Macht, die Meinung der Menschen zu beeinflussen und sie damit dazu zu bewegen für einen Systemwechsel zu stimmen.

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Juninho
· bearbeitet von Juninho
vor 5 Minuten schrieb DrFaustus:

Es geht darum, dass sie sich bewusst schlechter stellen um anderen zu helfen.

Du behauptest quasi Selbstlosigkeit existiert bei den oberen 20% nicht. Das Gegenteil habe ich aufzeigen wollen.

Die drei genannten haben gar nicht die Möglichkeit einen Systemwechsel herbei zu führen. Sie haben insgesamt nur 3 Stimmen bei Wahlen.

Aber ich dachte, hier wird über Alternativsysteme gesprochen und nur darauf war das schlechterstellen bezogen.  Darüber hinaus können Wahlen sowieso nichts beeinflussen, wenn sies könnten, wären sie nicht erlaubt.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 5 Minuten schrieb Trader2018:

Hier stellt sich wirklich die Frage, ob dies tatsächlich aus objektiver Sicht "Optimierungen" sind... seit dem Wegfall von Bretton Woods gab es in immer kleineren Abständen immer wieder Finanzkrisen...

Und davor nicht? 1929?

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise

Kausalität und Korrelation.

Vielleicht führt eine immer vernetzere Welt dazu, dass Krisen sich ausweiten?

Wer hat vor Bretton Woods schon in US Immobilien investiert? Wer in russische Banken? Wer in argentinische Staatsanleihen?

Zitat

ich weiß wirklich nicht, ob man hier von Optimierungen sprechen kann... Die Natur optimiert wiederum tatsächlich.

Natürlich sind das Optimierungen. Jede Stufe hat gewisse Nachteile der vorherigen ausradiert.

Wie gesagt: Über Millionen von Jahren hinweg.

 

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Trader2018
vor 1 Minute schrieb DrFaustus:

Und davor nicht? 1929?

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftskrise

 

 

Ich sprach von in immer kleineren Abständen. Bitte genau lesen.

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dev
vor 53 Minuten schrieb Juninho:

 

Das System hat sicherlich seine Probleme. Zum Beispiel gibt es keine Chancengleichheit und keine gleiche Startbedingungen für jeden und das System bringt eine Elite hervor, die die Türen für die Nachfolgende Generation weitestgehend verschließt. Kann man aber auch nichts machen. Ein "besseres" Alternativsystem müsste immer besser für die obersten 20% sein und wenn es das nicht ist, kann es sich nicht durchsetzen. Die obersten 20% sind diejenigen, die das System maßgeblich gestalten und sich darin auch einig sind. Sie profitieren schließlich am meisten davon. Die restlichen 80% können sich drüber aufregen wie sie wollen, bringt nix.  

Grundsätzlich wird jeder ohne Geld und ohne Wissen geboren. Manche haben körperliche Nachteile, aber ich vermute diese Menschen meinst du nicht.

 

Jeder in der westlichen Welt hat die Möglichkeit, kostenfrei zu lernen. Wenn es einem nicht reicht, kann man sich selbständig das Wissen aus Bibliotheken / Internet leihen aneignen.

 

Ich geben dir Recht das einige einen besseren Start haben, weil die Eltern teuere Lehrer bezahlen können, aber das muß nicht unbedingt besser sein!

 

 

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DrFaustus
vor 2 Minuten schrieb Juninho:

Aber ich dachte, hier wird über Alternativsysteme gesprochen und nur darauf war das schlechterstellen bezogen.  

Hast du sie gefragt ob sie nicht für ein Alternativsystem wären, dass das eigene Vermögen zu Gunsten der Allgemeinheit begrenzt?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 1 Minute schrieb Trader2018:

Ich sprach von in immer kleineren Abständen. Bitte genau lesen.

1716–1720: der Lawsche Aktien- und Banknotenschwindel

1711–1720: der englische Südseeschwindel

 

1815: britische Wirtschaftskrise (ausgelöst durch Überschätzung des Konsumverhaltens auf dem Kontinent)

1825: britische Wirtschaftskrise nach einem groß angelegten Gründungs- und Aktienschwindel (von den projektierten 372 Millionen Pfund Sterling waren in Wirklichkeit nur 17,6 Millionen Pfund Sterling eingezahlt).

Wirtschaftskrise von 1837: Die von 1837 bis 1843 dauernde Wirtschaftskrise war geprägt durch eine scharfe Konjunkturabschwächung in der US-amerikanischen Wirtschaft, verursacht durch Fehlinvestitionen der Banken und mangelndes Vertrauen in die Papierwährung. Die Wirkungen übertrugen sich insbesondere auf die britische Wirtschaft.

1847 wurde Großbritannien erneut von einer heftigen Wirtschaftskrise erschüttert, diesmal ausgelöst durch die Spekulation mit Eisenbahnen und Zulieferungsunternehmen. Die erst drei Jahre alte Peelsche Bankakte musste dabei zeitweise suspendiert werden.

 

Ungefähr solche Abstände meinst du?

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Juninho
vor 1 Minute schrieb DrFaustus:

Hast du sie gefragt ob sie nicht für ein Alternativsystem wären, dass das eigene Vermögen zu Gunsten der Allgemeinheit begrenzt?

Muss ich das? Die Frage wäre eher, ob sie was in der Richtung unternehmen und das habe ich bisher nicht bekommen.

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DrFaustus
vor 5 Minuten schrieb Trader2018:

Die Persönlichkeiten haben aber die Macht, die Meinung der Menschen zu beeinflussen und sie damit dazu zu bewegen für einen Systemwechsel zu stimmen.

Welche Macht soll das Sein?

Gedankenmanipulation?:lol:

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Trader2018
vor 1 Minute schrieb DrFaustus:

1716–1720: der Lawsche Aktien- und Banknotenschwindel

1711–1720: der englische Südseeschwindel

 

1815: britische Wirtschaftskrise (ausgelöst durch Überschätzung des Konsumverhaltens auf dem Kontinent)

1825: britische Wirtschaftskrise nach einem groß angelegten Gründungs- und Aktienschwindel (von den projektierten 372 Millionen Pfund Sterling waren in Wirklichkeit nur 17,6 Millionen Pfund Sterling eingezahlt).

Wirtschaftskrise von 1837: Die von 1837 bis 1843 dauernde Wirtschaftskrise war geprägt durch eine scharfe Konjunkturabschwächung in der US-amerikanischen Wirtschaft, verursacht durch Fehlinvestitionen der Banken und mangelndes Vertrauen in die Papierwährung. Die Wirkungen übertrugen sich insbesondere auf die britische Wirtschaft.

1847 wurde Großbritannien erneut von einer heftigen Wirtschaftskrise erschüttert, diesmal ausgelöst durch die Spekulation mit Eisenbahnen und Zulieferungsunternehmen. Die erst drei Jahre alte Peelsche Bankakte musste dabei zeitweise suspendiert werden.

 

Dann hat sich ja unser Geldsystem prächtig optimiert... nicht.

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Trader2018
Gerade eben schrieb DrFaustus:

Welche Macht soll das Sein?

Gedankenmanipulation?:lol:

Ehm... eine Friede Springer macht wohl Meinung über ihren Axel Springer Verlag, welcher ihre Interessen vertritt... Eine Familie Mohn über Bertelsmann... mehr Beispiele?

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Nachdenklich
vor 8 Minuten schrieb Trader2018:

und sie damit dazu zu bewegen für einen Systemwechsel zu stimmen.

 

Vielleicht solltest Du mal "Animal Farm" von Orwell lesen.

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Systemrelevant
vor 14 Minuten schrieb Trader2018:

Noch einmal zum Thema des Vergleichs zwischen dem Geldsystem und den Naturgesetzen. Zunächst einmal, es ist der Mensch, der diese Ereignisse als Katastrophen definiert, da mit diesen extremen Naturereignissen auch Zerstörungen einhergehen, ich nehme mal an die Natur kennt den Ausdruck von "Katastrophe" nicht. Im nächsten Schritt muss man auch sagen, dass die Natur, wenn sie etwas zerstört, auch etwas Neues schafft. Die Natur nimmt und die Natur gibt. Und das ist im aktuellen Geldsystem nicht der Fall. Das Geldsystem würde einfach zerfallen, wenn man es einfach "laufen lassen würde". Und jedes mal, wenn dieses Geldsystem vor der "Zerstörung" steht, will man es retten, anstatt etwas Neues zu schaffen. Die Natur hätte hier schon längst etwas Neues geschafft, das nenn man Evolution. Alles Leben auf der Erde optimiert sich und passt sich der Umwelt immer an, aber das Geldsystem scheint hier nichts dergleichen zu tun... total irrational.

 

Na ja, angenommen die Banken wären 2008 nicht reiehenweise gerettet worden. Altes, schlechtes, nicht überlebensfähiges wäre vom Markt verschwunden und neue, überlebensfähige Banken wären entstanden. Dass man das Chaos aber nicht riskieren wollte sondern u. U. einen sanften Umstieg gestalten wollte ist nur nachvollziehbar, war eben auf Kosten von Schulden. 

Nehmen wir die Automobilbranche vor 50 Jahren und mehr. Ist unvorstellbar wie viele unterschiedliche Hersteller es damals gab. Schätzungsweise hatten von diesen damals auch viele Schulden bzw. Vermögen. Gefühlte 90% davon sind den Bach runter, Marktbereinigung. Ist wie wenn sich ein neuer Wald ansiedelt. Erst alle so: Geiler Platz für einen Wald hier. Dann wird es zu viel, eine Krankheit kommt und 90% sind weg. Nur die krisenfesten überleben, bis zum nächsten Boom und das gleiche Spiel nochmal. 

Der einzige Unterschied zu unserem Geldsystem ist, dass wir denken sowas wie Medizin (Notenbanken) zu haben, was das unumgängliche rauszögert aber vermutlich nie ganz verhindern werden kann.

Aber so gesehen ist das schon so ziemlich das was man Evolution nennen kann. 

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DrFaustus
vor 3 Minuten schrieb Trader2018:

Dann hat sich ja unser Geldsystem prächtig optimiert... nicht.

Unser heutiges Geldsystem gab es damals noch nicht.

Also warum gab es dann diese Krisen?

vor 3 Minuten schrieb Trader2018:

Ehm... eine Friede Springer macht wohl Meinung über ihren Axel Springer Verlag, welcher ihre Interessen vertritt... Eine Familie Mohn über Bertelsmann... mehr Beispiele?

Oh ja Medienmogule machen Meinungen für dumme Bürger, die nicht selbst denken können.

Wie geistreich.

Trottel erstellen super simple Videos zu unserem Geldsystem und Trottel plappern sie nach.

 

Medienmogule machen wieviel % der weltweiten Milliardäre aus?

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Juninho
vor 8 Minuten schrieb DrFaustus:

Oh ja Medienmogule machen Meinungen für dumme Bürger, die nicht selbst denken können.

Wie geistreich.

Trottel erstellen super simple Videos zu unserem Geldsystem und Trottel plappern sie nach.

 

Medienmogule machen wieviel % der weltweiten Milliardäre aus?

Das stimmt schon. Medien können nur Konsens schaffen. Aber ein Systemwechsel resultiert daraus noch nicht. Es steht ja nichtmal ein anderes System zur Debatte. Und wenn geht das auch nur über Gewalt und Revolution und die Macht und Mittel für so etwas, gäbe es halt nur wenn man einen Keil zwischen die obersten 20% treiben würde aber auch dafür fehlt mir die Fantasie

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DrFaustus
Gerade eben schrieb Juninho:

Das stimmt schon. Medien können nur Konsens schaffen. Aber ein Systemwechsel resultiert daraus noch nicht. Es steht ja nichtmal ein anderes System zur Debatte. Und wenn geht das auch nur über Gewalt und Revolution und die Macht und Mittel für so etwas, gäbe es halt nur wenn man einen Keil zwischen die obersten 20% treiben würde aber auch dafür fehlt mir die Fantasie

Ja eben: Es steht nichts "Sinnvolles" zur Debatte.

Wieso also debattieren?

Eine Umverteilung findet ja schon statt und die unteren % werden immer Wohlhabender im Vergleich zu früher. Eine Revolution käme nur durch Neid und nicht durch Not zu Stande. Daran glaube ich nicht.

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dev
· bearbeitet von dev

Doch es gab schon ein anderes Geldsystem / Wirtschaftssystem, das ist vor ~29 Jahren zusammengebrochen ;-)

Selbes Problem, die Gier und Angst von wenigen, was zum Betrug und zur Überwachung der Bevölkerung führte.

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Juninho
vor 2 Minuten schrieb dev:

Doch es gab schon ein anderes, das ist vor ~29 Jahren zusammengebrochen ;-)

Selbes Problem, die Gier und Angst von wenigen, was zum Betrug und Überwachung der Bevölkerung führte.

 

Joa. Ein System, dass nur durch Abschottung funktioniert und wenig effizient ist wird eben von einem effizienteren System abgelöst. Gäbe es ein effizienteres System als das hiesige würde das eben auch abgelöst werden. Wir kennen nur keines.

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Systemrelevant
· bearbeitet von Systemrelevant
vor 29 Minuten schrieb Trader2018:

Dann hat sich ja unser Geldsystem prächtig optimiert... nicht.

 

Krisen wird es immer geben. Dir, deiner Psyche, geht es auch nicht jeden Tag gleich. Nach super, emotionalen Momenten fällt man i. d. R. in ein Loch. Müssen wir mit leben. 

Deswegen gab es vor 50 Jahren auch 1 Mio unterschiedliche Automobilhersteller und heute 1 Mio unterschiedliche Cryptowährungen. Plötzlich will jeder einen Stück vom Kuchen wie im Wald und irgendwann kommt was kommen muss. 

Dass Marktbereinigungen von uns Krisen genannt werden ist halt so. Aber was wäre die Alternative? Wir fahren alle Trabbi?

 

 

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Juninho
vor 2 Minuten schrieb Systemrelevant:

Dass Marktbereinigungen von uns Krisen genannt werden ist halt so. Aber was wäre die Alternative? Wir fahren alle Trabbi?

 

Genau man schneidet den Aufschwung und den Boom weg, dann kann man das was übrig bleibt nicht mehr Krise nennen. Oder man schafft das Geld ab und wir werden ne riesige kooperative Almende in der Weiße, Schwarze, Juden, Christen, Muslime, Frauen, Kinder und Reptiloiden händchenhalten im Kreis tanzen.

 

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