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roller123

MSCI EMU bei Euro-Austritt?

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Peter23
vor 3 Minuten schrieb sigmabe:

Und der World-Anteil ist zumindest nach MK der richtige, "(fast) gar nicht" sehe ich als deutliche Übertreibung.

So ein Quatsch! World wäre doch in einer 50/30/20 Lösung nur mit 50% gewichtet und somit wäre das Land selbst nach MK nur halb drin statt einer starken Übergewichtung im Vergleich zu MK zuvor.

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roller123
vor 8 Minuten schrieb sigmabe:

Und der World-Anteil ist zumindest nach MK der richtige, "(fast) gar nicht" sehe ich als deutliche Übertreibung.

 

 

Wenn du mit jemand anderem diskutieren willst gerne, dann halte ich mich zurück. Auch einem anderen wirst du aber erklären müssen, wo du jetzt genau das Problem siehst.

 

 

Ich will nur herausfinden, wo du jetzt genau das Problem siehst und ich weiß es leider noch immer nicht. Siehst du das Problem, das Peter23 sieht, oder welches? Schlimmstenfalls hast du nach dem Austritt nur noch eine Gewichtung nach World-Anteil, wenn du das nicht willst, kannst du wenn der Fall wirklich eintritt von EMU zu Europa wechseln und ich sehe hier keine großen Kosten, die entstehen. Grundsätzlich will ich zu gar nicht überreden, sondern wollte dich grundsätzlich dazu anregen über deine Länder-BIP-Optimierung nachzudenken und über die Abschätzung um wie viele Basispunkte es dabei und auch hier geht. Wenn du nicht bereit bist auf Vorschläge einzugehen, werden wir natürlich noch länger aneinander vorbei reden und du brauchst dann wirklich einen neuen Diskussionspartner.

OK, mit dieser Frage kommen wir weiter, ich hatte das noch nicht geschrieben. Wenn durch Währungswechsel der Index obsolet wird, wird dieser ETF aufgelöst und ich müsste dafür Abgeltungssteuer zahlen. Die sonstigen Umschichtungskosten sind vertretbar.

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sigmabe
1 minute ago, Peter23 said:

So ein Quatsch! World wäre doch in einer 50/30/20 Lösung nur mit 50% gewichtet und somit wäre das Land selbst nach MK nur halb drin statt einer starken Übergewichtung im Vergleich zu MK zuvor.

Wenn das so gemeint war ok, dann ist es nachher nur noch 50% nach Marktkapitalisierung, das ist aus meiner Sicht noch immer nicht "(fast) gar nicht" und wenn es in dem Moment stört, kann der Fonds gewechselt werden, was ich bereits erwähnt habe, dadurch entfällt schlimmstenfalls die Steuerstundung in 20% des Aktienanteils des Portfolios und die Steuerstundung ist seit 2018 nicht mehr so groß, wie sie schon einmal war.

 

Da sich keiner findet um den Effekt abzuschätzen, werde ich das wohl jetzt machen und damit bin ich weg, da mich spekulative Fragen im BP Bereich wie gesagt nicht interessieren: Nehmen wir an Deutschland fällt raus und geht dadurch im Aktienteil von 5% nach BIP auf etwa 1,5% (halbe MK). Angenommen Deutschland schlägt in der Folgezeit den verbleibenden EMU konstant jährlich um 1% (das ist schon ziemlich viel, da die Nachbarländer deutliche Korrelationen zeigen und konstant ist auch eine extrem Annahme). Dann bleibt für den Aktienteil (!) ein spekulativer (!) Unterschied von 4,5 BP (!) unter extremen Annahmen (!) den man durch Fondswechsel (Steuerstundung in 20% des Aktienanteils weg) auch noch korrigieren kann.

 

Mit einer vollständigen Auflösung der EMU sieht es natürlich etwas anders aus, auch hier ist im schlimmsten Fall die Steuerstundung weg. Allerdings habe zumindest ich in diesem Fall andere Sorgen, als dass meine Steuerstundung weg ist.

 

Viel Erfolg bei der weiteren Diskussion.

 

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sheygetz
Am 13.1.2018 um 20:57 schrieb MannohneGeld:

ich schreibe generell klein

 

Aaah ... ein Mann mit Haltung. Oje.

 

Rechtschreibung ist keine Bühne für Selbstverwirklichung oder -darstellung. Sie dient als verbindliches Regelwerk der Optimierung der zwischenmenschlichen Kommunikation, so wie die StVO einem sicheren Strassenverkehr. Die individuelle Auflehnung dagegen ist--hier wie auf der Straße--weder mutig oder gar heldenhaft, noch avantgardistisch oder auch nur sonderlich kreativ. Sie erschwert lediglich das gegenseitige Verständnis und demonstriert Geringschätzung gegenüber dem Leser (der soll doch mal sehen, wie er damit klarkommt).

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