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Ramstein

MiFID II Auswirkungen auf den Anleger

Empfohlene Beiträge

dev
Gerade eben schrieb Akaman:

Allerdings der Durchschnitts- und nicht der Grenzsteuersatz!

Ja, klar, deshalb fährt man mit > 50k Gewinn auch mit der Abmelksteuer besser!

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
vor 1 Stunde schrieb dev:

Ja, klar, deshalb fährt man mit > 50k Gewinn auch mit der Abmelksteuer besser!

Ich hatte versucht, meinen Beitrag ganz schnell wieder zu löschen; war aber zu langsam! Sorry. Aber wehe, du hast noch andere Einkommen! edit: vielleicht sogar > 15k!

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WOVA1
vor 7 Minuten schrieb dev:

Was schätzt du ab wann der persönliche Steuersatz bei 25% liegt, wenn du keine weiteren Einkünfte hast?

 

 

b2-abb01-durchschnittsteuersatz-im-einkommensteuertarif-2015.jpg;jsessionid=A9B297A354223FEA73DC22CC4E6CBAAE.jpg  0   29 kB

 

Bis knapp 50k Gewinn ist der persönliche Einkommenssteuersatz < Abgeltungssteuer.

Dummerweise ist nicht jeder Student..

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dev
· bearbeitet von dev
vor 17 Minuten schrieb WOVA1:

Dummerweise ist nicht jeder Student..

Mein Gedankengang geht schon ein wenig weiter als Student & Job ;-)

 

In einem anderen Forum ging es darum das 30k zum Leben reichen und da würde die Einkommenssteuer günstiger als die Abmelksteuer sein.

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vanity
vor 17 Minuten schrieb dev:

... da würde die Einkommenssteuer günstiger als die Abmelksteuer sein

Das ist sie nie, da es bei der AgSt eine Günstigerregelung gibt.

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dev
vor 2 Minuten schrieb vanity:

Das ist sie nie, da es bei der AgSt eine Günstigerregelung gibt.

Dazu muß es einem aber Bewusst sein, das es Sinn machen könnte eine EKSt-Erklärung abzugeben ;-)

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lenzelott
· bearbeitet von lenzelott
Am ‎08‎.‎01‎.‎2018 um 08:47 schrieb Ramstein:

Momentan wird viel über die neue MiFID II Regulierung geredet. Welche Auswirkungen hat das auf den normalen Anleger? Das soll in diesem Faden behandelt werden.

 

 

Mich hat das Thema leider unvorbereitet erwischt am 2. Januar. Hatte mich zwar mit MiFID II beschäftigt aber nicht alle 10.000 Seiten zu Ende gelesen die von der ESMA produziert wurden.

Und aus meinem Bekanntenkreis wohl auch niemand, sonst hätte mal einer vorher darauf hingewiesen.

 

Mein Broker IB hat mir dann freundlicherweise am 01.01. um 22:48 eine Mail geschrieben mit den neuen Ticksize Rules, die ab Handelsbeginn 2.1. gelten.

Die Mail habe ich dann morgens gelesen, da war aber natürlich alles schon zu spät.

Mir sind mir rund 50% meiner per API bei aufgegebenen Limit Orders abgelehnt worden, weil falsch gerundet.

 

Bis ich alle Unterlagen gesucht, gelesen und verstanden hatte und meine Rundungsroutine angepasst habe hat´s dann aber auch 2 Tage gedauert.

Und das wo ich eigentlich Urlaub hatte und rumgammeln wollte.

 

Hier ein paar Infos für interessierte:

 

von der Deutschen Börse:

http://www.xetra.com/blob/3249314/b79b379d454ee84fddcb539eac828146/data/125_17d.pdf



http://www.xetra.com/blob/3249316/23106c6104f020eee6700031ef61ef2c/data/125_17d_Anhang.xlsx

 

 

https://www.esma.europa.eu/policy-activities/mifid-ii-and-mifir/transparency-calculations

 

https://www.esma.europa.eu/sites/default/files/library/esma50-164-677_mifid_ii_ttc_faq.pdf

 

und ganz wichtig, die ADNT Veröffentlichung der ESMA die zur Eingruppierung in die 6 Liquiditätsklassen führt:

 

https://www.esma.europa.eu/sites/default/files/equity_ticksize.xlsx

 

 

 

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lenzelott
vor 1 Stunde schrieb Allesverwerter:

die Links gehen nicht...

Sorry, mein Fehler.

 

Aber jetzt gehen Sie

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pstein

Ich möchte nochmal auf die Ticksize-Neuregelung zurückkommen

 

Was ich mich aber immer noch frage ist warum es ein Vorteil bzw. Schutz für den Anleger sein soll wenn er plötzlich nicht mehr jedes gewünschte Limit
nehmen kann.

 

Was ist denn die offizielle Begründung dafür?

 

Gelten denn eigentlich diese Limitpreis-Staffeln auch für professionelle Investoren?

 

Und gilt diese Limitpreis-Staffelung nur für Xetra oder auch für die Regionalbörsen bzw. Tradegate?

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Ramstein
vor 5 Minuten schrieb pstein:

Ich möchte nochmal auf die Ticksize-Neuregelung zurückkommen

 

Und gilt diese Limitpreis-Staffelung nur für Xetra oder auch für die Regionalbörsen bzw. Tradegate?

 

Glaubst du ernsthaft, dass MiFID nur für Xetra, aber nicht für Regionalbörsen gilt? Wirklich?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Anbei ein ganz anschaulicher FAZ-Artikel, welcher die unterschiedlichen Berechnungsarten der Fondskosten durch die Richtlinien Mifid, Ogaw und Priips (sowie die daraus resultierenden Knackpunkte) miteinander vergleicht.

 

Zitat

Der BVI möchte den für 2020 vorgesehenen Start der Priips-Pflicht für alle deutschen Publikumsfonds gern um zwei Jahre verschieben. Bislang gilt die Richtlinie nur für fondsgebundene Versicherungen.

 

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Ramstein

Und weiter geht's:

 

Was den Anlegern aus Brüssel blüht

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edwin

Noch bis zum 15. März kann man seine Erfahrungen und Änderungswünsche bezüglich der MiFID-Regularien beim Finanzminister einreichen.
Je mehr Leute die Bevormundung der Anleger durch den Gesetzgeber anprangern, umso eher ändert sich vielleicht etwas.
Es sind ja hoffentlich nicht alle so ignorant wie eine Ministerin Barley, die bekanntermaßen keine Lust hat sich mit Geldanlagen zu beschäftigen.

 

Seine Erfahrungen mit MiFID und Änderungswünsche kann man per E-Mail an VIIB5@bmf.bund.de und an hartmut.krueger@bmf.bund.de senden.


Quelle: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Gesetzestexte/Gesetze_Gesetzesvorhaben/Abteilungen/Abteilung_VII/19_Legislaturperiode/Konsultationen-zur-EU-Finanzmarktrichtlinie.html

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 17 Stunden schrieb edwin:

Seine Erfahrungen mit MiFID und Änderungswünsche kann man per E-Mail an VIIB5@bmf.bund.de und an hartmut.krueger@bmf.bund.de senden.

 

Vielen Dank für die Info, meine Mail ist nun auch raus. Gut das ich mir vor kurzem noch ein paar Klitschen ins Depot gelegt hatte, die jetzt so nicht mehr handelbar sind. Die haben den Knall doch nicht gehört. Ungeheuerlich diese Bevormundung, sind irgendwann einfachste Finanzprodukte nicht mehr handelbar?!? (Rhetorische Frage )

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Ramstein

Ich sehe hier zwei grundverschiedene Argumentationsschienen, die parallel an BMF und Politiker gehen sollten:

  1. Gegenüber dem BMF die rationale Argumentation mit der eigenen Kompetenz, die man jetzt nicht mehr nutzen kann. Da helfen möglicherweise auch konkrete Beispiele von HY-Anleihen.
  2. Gegenüber den Politikern muss man m. E. anders argumentieren, nämlich so: Die (bösen) Banken denken nur an ihren eigenen Profit. Deshalb wollen sie die Anleger in überteuerte Bankprodukte (z.B. Fonds und Zertifikate) drücken. Darum gibt es dafür auch die Informationsblätter. Bei Klitschen-Anleihen profitieren die Banken von den Emissionsgebühren (bis zu 5%) und deshalb gab es jede Menge unsolide "Mittelstandsbonds", die den Kleinanlegern verkauft wurden und bis hin zu Totalverlusten führten (MS-Deutschland, Beate Uhse, etc.). Die Banken habe kein Interesse daran, dass die Privatanleger ertragbringende volumenstarke Anleihen zu geringen Handelsgebühren erwerben können. Daher fördern sie auch nicht die Informationsblätter dazu.

Anmerkung:

Das ist natürlich stark simplifiziert, aber gerade noch im Verständnishorizont des Durchschnittspolitikers. Banken böse: dagegen muss man was tun.

Nicht argumentieren würde ich mit der weiter erlaubten Handelbarkeit risikoreicherer Produkte. Das kann nur zusätzlichen Regulierungswahn auslösen.

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Walter White

Mich erinnert das ganze eher an : Wer hat mir mein Schäufelchen geklaut. Der gemeine Anleger, der seine Finanzen gern selbst in die Hand nimmt oder der hinterlistige Finanzberater der seine Produkte gern an den "kleinen Mann" bringen will im Wissen das er unwissend ist. Und genau hier liegt meiner Meinung doch die Sollbruchstelle. Es werden Beipackzettel erfunden von denen ich denke das sie niemals existieren werden, hoffen tue ich das schon, aber was heißt das schon. Aber was nutzen diese Beipackzettel wenn sie wie bei einem Medikament vom gemeinem Volk nicht gelesen und verstanden werden.

 

Dem Kleinanleger der sich wirklich interessiert und sich einliest wird doch der Hammer aus der Hand genommen, es ist doch traurig vor dem Lesen eines Quartalsberichts oder Prospekts zu schauen ob das Papier handelbar ist.

MiFID, der Verbraucherschutz in einer Mogelpackung, legt doch dem Kleinanleger die Handschellen an und schützt den Finanzberater vor einer Klagewelle, wenn er doch mal nicht so gut beraten hat oder  der Kunde einfach nur alles falsch versteht oder sein Risiko (wie so häufig) falsch einschätzt. Jetzt ist es doch einfacher für den Berater, es gibt kein Blättchen, also ist das sowieso tabu für dich. Aber es gibt ja die ach so tolle Vermögensverwaltung wo du gar nicht nachdenken musst und nicht viel kostet, Scalable lässt grüßen. Wow, die App wo niemand mehr nachdenken muss, traurige Entwicklung.

 

Deswegen widerspreche ich zu :

 

vor 8 Stunden schrieb Ramstein:

Nicht argumentieren würde ich mit der weiter erlaubten Handelbarkeit risikoreicherer Produkte

 

Meiner Meinung nach muss das  angesprochen werden.  Es kann nicht sein das wir eine Welt von "Gewinnern" werden, wir hier im Forum wissen all zu gut das zu jedem Gewinner  auch ein Verlierer gehört. Nur das erkennen natürlich der Rest der vermeintlichen Anleger nicht.

Mit allem anderem gehe ich natürlich konform mit dir, ich muss immer schmunzeln das die ING mir heute verkaufen möchte.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

 

Ich setze hier mal meinen laienhaften Brief zur oben verlinkten Umfrage des BmF rein.

Er basiert auf den Empfehlungen der vorhergehenden  Beiträge.

Also: Just do it.  Gerne als änderbare Vorlage.

 

„Wohl genährte Damen und Herren,

ich melde mich als Reaktion auf Ihren Aufruf zu MiFID II.

Ich bin als Privatperson seit Jahren im Rahmen meiner Altersvorsorge 

auch mit der Anlage in Anleihen befasst.

Ich investiere neben Staatsanleihen auch in Unternehmens- und Hybridkapital.

Gerade letzteres wird nach meiner Beobachtung ausschließlich von Personen vorgenommen, die ohnehin wissen was sie tun.

Hier gibt es einfach keinen Regelungsbedarf.

Die MiFID II-Vorgaben stellen hier nun eine unerträgliche Bevormundung dar,

weil sie mir diese Anlagemöglichkeit grundlos nehmen.

Zwei Beispiele mit höchstem Rating gefällig?

Rabobank XS1002121454

Apple US037833AY62

Ich könnte Ihnen nahezu beliebig viele weitere Beispiele nennen.

Wem nützt es, Privatanleger hiervon gezielt auszuschließen?

Es drängt sich leider der Verdacht auf, das Anleger zunehmend in (teure) Bankprodukte „kanalisiert“ werden sollen.

Die Schuld hier den Emittenten zu geben ist nur vordergründig richtig.

Auch diese müssen deutlich erhöhten Aufwand fahren und werden im sich Zweifel defensiv

auf institutionelle Käufer beschränken. In Zeiten niedriger Zinsen

werden Privatanleger so massiv benachteiligt.

Emittenten, die kein Interesse an Privatanlegern haben, steht es immer noch frei eine „Kindersicherung“

einzubauen, also Mindeststückelungen von 50.000€ oder einem Vielfachen.

Weiterer Schutzvorschriften bedarf es einfach nicht.

Zusätzlich hat MIFID II die Handelssituation verschlechtert, da zahlreiche Anleger diese Positionen gerne handeln würden, aber zB keine Privatkäufer mehr finden.

 

Es muss

- entweder diese Regelung wieder abgeschafft werden

oder

- eine dritte Anlegerklasse geschaffen werden, in die kundige Privatanleger von Ihren Banken in Eigenverantwortung (!) eingeordnet werden können.

 

Die jetztige Situation gleicht einem Nanny-State.

Überregulierung und unnötige Anforderungen sind im Bezug auf die Altersvorsorge von Privatanlegern absolut kontraproduktiv.

Als mündiger Bürger 

grüßt    Ihr Cef  

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Mojo-cutter

@Cef Danke. Ich habe das mal als Vorlage genommen und gesendet. Mal schauen ob es auch eine Reaktion gibt.

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Heidelbärger

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

ich bin bis einschließlich 13.03.2019 nicht im Büro erreichbar. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an das Referatspostfach VIIB5@bmf.bund.de. Ihre Mail wird nicht weitergeleitet.

 

Mit freundlichen Grüßen

Hartmut Krüger

 

 

Da hat er ja einiges zu lesen, wenn er wieder im Büro ist :D

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Walter White
vor 36 Minuten schrieb Heidelbärger:

ich bin bis einschließlich 13.03.2019

Bei mir war es der 08.03.2019, läuft,....

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Roti
Am 5.3.2019 um 17:56 schrieb edwin:

Je mehr Leute die Bevormundung der Anleger durch den Gesetzgeber anprangern, umso eher ändert sich vielleicht etwas.

 

 

Hallo,

selbst der Bankenverband kritisiert MiFID II, vgl. DK: MiFID II vertreibt Kunden von den Kapitalmärkten sowie Wertpapierrichtlinie: Lästig, hinderlich und teuer

 

Wie meistens wenn eine neue Regelung für den Kapitalmarkt/Börse kommt werden alle Anleger "über einen Kamm geschoren" bzw. bevormundet, dies ist weder fair noch gerecht ...

 

Auch im bondboard gibt es eine interessante Diskussion zu MiFID II, vgl. https://www.bondboard.de/forum/forum/sonstiges/1235-mifid-ii

 

Viel Erfolg.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel

Ach ihr kleinen Dummerchen

 

treffende Überschrift in der FAZ.

Und gleich der erste Satz hat es in sich:

Zitat

Wer beschützt Kinder davor, dass die Eltern das Vermögen, also ihr späteres Erbe, verprassen? Niemand.

...

Kein Staat, keine Kirche, kein Jugendamt schreitet ein, wenn Mama und Papa das Geld tausenderweise mit Kreuzfahrten im Meer versenken oder mit Hochprozentigem auf den Kopf hauen.

 

 

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BF19

Nun hat der Boris J. es wahrscheinlich geschafft, daß England zum 31.01.20 aus der EU austritt.

Damit dürften in UK ansässige Broker bzgl. MiFID wieder interessanter werden.

 

Allerdings stellt sich dei Frage, ob nach einem erfolgten Austritt die Broker, z.B. IB, rechtlich auch tatsächlich zurückrudern werden. Dies ist nicht ausgemachte Sache.

Es gibt ja schon in Asien einige Banken, die MiFID bei neuen EU-Kunden anwenden, obwohl es rechtlich gar nicht nötig ist.

 

IB könnte jedenfalls dann wieder ein attraktiver Kanditat werden...

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chirlu
vor 39 Minuten von BF19:

Nun hat der Boris J. es wahrscheinlich geschafft, daß England zum 31.01.20 aus der EU austritt.

 

Danach beginnt eine Übergangszeit, in der praktisch alles so bleibt wie bisher; und zwar erst einmal bis Jahresende 2020, Verlängerung nicht ausgeschlossen.

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