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fnord

Direktversicherung ohne Entgeltumwandlung

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fnord

Meine Frau ist Juristin in einer Unternehmensberatung. 

 

Sie hat rückwirkend ab 01/2017 eine Direktversicherung "erhalten" von ihrem Arbeitgeber, es werden bis Rentenbeginn jeden Monat 200,- Euro in eine Rentenversicherung als Direktversicherung bei der "neue leben" eingezahlt. Meine Frau muss nichts zuschießen, es besteht keine Entgeldumwandlung, der Beitrag wird komplett vom Arbeitgeber getragen. 

 

Sie wurde auch nicht wirklich gefragt, ob sie das möchte. 

 

Da ich mich mit Versicherungsprodukten nicht auskenne meine Frage: 

 

Ist die laienhafte Annahme, dass wenn man kein eigenes Geld einzahlt, man das ruhig machen kann ohne Bedenken, korrekt? Gibt es noch etwas zu beachten? 

 

Vielen Dank! 

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tyr
· bearbeitet von tyr

Was willst du daran "nicht machen"?

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fnord

Ich verstehe die Nachfrage nicht. Könntest du sie umformulieren bitte? Danke schon mal! 

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Bolanger

Hallo,

 

Du hast dadruch keinen Nachteil. Ich kann Dir noch den Tipp geben Dich nicht zu ärgern, wenn Du irgendwann Abgaben in irgendeiner Form zahlen musst. Lieber hohe Abgaben auf ein geschenk zahlen als gar kein geschenk zu erhalten.

 

Mich wundert es nur, dass in einem Haushalt, in dem einer in einer Unternehmensberatung arbeitet, solche Fragen aufkommen. Welche Unternehmensberatung ist das und überleben die beratenen Firmen überhaupt?

 

 

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tyr
vor 2 Stunden schrieb fnord:

Ich verstehe die Nachfrage nicht. Könntest du sie umformulieren bitte? Danke schon mal! 

 

Ich verstehe dein Posting so: der AG deiner Frau zahlt komplett ohne Entgeltumwandlung deiner Frau für deine Frau in eine Betriebsrente zur Altersvorsorge deiner Frau ein. Was möchtet ihr daran "nicht machen"?

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fnord

Vielen Dank für eure Antworten! dann ist es so wie erwartet.

 

leider gibt es ja keine Möglichkeit in dem gleichen Setting einfach für die nächsten 30 Jahre einen ETF-Sparplan durch den Arbeitgeber besparen zu lassen... Ich will garnicht wissen welche Kosten da im Endeffekt jetzt anfallen über die Zeit aber seis drum es ist ein Geschenk wie du schon sagst.

 

Direktversicherung bzw betriebliche Altersvorsorge sind wohl nur problematisch wenn man einen relativ hohen Anteil durch Entgeltumwandlung zahlt. Solange der Arbeitgeber den Beitrag alleine trägt ist es ein Geschenk und fertig.

 

Es ist eine sehr spezialisierte Unternehmensberatung die nichts mit Betriebswirtschaftslehre oder Finanzen zu tun hat sondern es geht eher um Rechtsberatung in einem speziellen Bereich. 

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foolbar

Als "Geschenk" würde ich das nicht ansehen, sondern eher als Gehaltsbestandteil. Was passiert mit der Direktversicherung wenn Sie das Unternehmen wechselt?

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