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Schwachzocker

Dividenden- oder Thesaurierende Aktien (oder Fonds)

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Marfir
vor 9 Stunden schrieb Schwachzocker:

Hm, Du meinst, je mehr Geld vorhanden ist destro größer das Pleiterisiko? Jetzt muss ich nachdenken.:lol:

 

Echt jetzt?

Ich dachte, die gehen Pleite, weil sie zuviel Geld haben.:lol:

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

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Dork
· bearbeitet von Dork
vor 1 Stunde schrieb dev:

Geld gegen Aktie ist doch ein Kapitalübertrag von der AG zum Ex-Aktionär, oder?

 

Ist eine Aktie kein Kapital? 

Wenn Antwort nein, dann Antwort auf deine Frage ebenso nein. Es ist ein Kapitaltausch. 

 

Es ist nur ein Übertrag, wenn sich dadurch auf einer Seite die Bilanz verkürzt und auf der anderen Seite verlängert. Ist im geschilderten Beispiel nicht der Fall. Anders gelagert ist es bei Dividenden. Cash und Eigenkapital reduziert sich auf der einen Seite, auf der anderen Seite kommt es hinzu. Also ein Übertrag. 

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dev
vor 6 Minuten schrieb Dork:

Ist eine Aktie kein Kapital? 

Wenn Antwort nein, dann Antwort auf deine Frage ebenso nein. Es ist ein Kapitaltausch. 

 

Es ist nur ein Übertrag, wenn sich dadurch auf einer Seite die Bilanz verkürzt und auf der anderen Seite verlängert. Ist im geschilderten Beispiel nicht der Fall. Anders gelagert ist es bei Dividenden. Cash und Eigenkapital reduziert sich auf der einen Seite, auf der anderen Seite kommt es hinzu. Also ein Übertrag. 

Das ist korrekt.

 

Es ging nicht darum Kapital zu tauschen oder die Bilanzen zu besprechen, sondern darum das ein Aktienverkauf keine Möglichkeit ist, an das nicht ausgeschüttete Geld einer AG zu kommen, sondern ein Tausch von Aktie & Geld zwischen einen Verkäufer und einem Käufer ist und das durch ein Rückkaufprogramm auch eine AG der Käufer sein kann und in diesem Fall würde man an die nicht ausgeschütteten Gelder kommen, es sei denn diese Rückkäufe wurden durch Kredite & Co finaziert.

 

@Dork noch was vergessen?

 

Hier noch mal das Zitat zu meiner Antwort:

vor 3 Stunden schrieb Schwachzocker:

Bei einem Verkauf von Anteilen verkaufe ich lediglich für das Geld, was zuvor nicht ausgeschüttet wurde.

 

 

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Dork
vor 13 Minuten schrieb dev:

Hier noch mal das Zitat zu meiner Antwort:

Ehrlich: Ich verstehe den zitierten Satz glaube ich nicht richtig.

 

Versuche mal für mich zu ergänzen:

"Bei einem Verkauf von Anteilen verkaufe ich [der vorherige Anteilsbesitzer?!] für das Geld [des Unternehmens?!], was zuvor nicht ausgeschüttet wurde."

 

Diese Feststellung ist ja prinzipiell korrekt, aber irgendwie auch banal. Ich kaufe ein Asset (Anteil) von dem zur Verfügung stehenden Asset (Cash) - ja. Und jetzt?

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dev
vor einer Stunde schrieb Dork:

Ehrlich: Ich verstehe den zitierten Satz glaube ich nicht richtig.

Er ist der Meinung das er sich die über die Jahre nicht ausgeschütteten Gewinne der AG bei einem Verkauf holt, das ist aber falsch.

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hund555
vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:

Richtig, deshalb mache ich solch einen Klimbim ja auch nicht.

Ich glaube du willst uns veräppeln, was ist das:

 

vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:

Ich "wünsche" mir keinen Preis, sondern der steht in der Eingabe Maske meines Brokers. Und ja, ich finde einen Käufer dafür.

 

vor 6 Stunden schrieb Schwachzocker:

Bei einem Verkauf von Anteilen verkaufe ich lediglich für das Geld, was zuvor nicht ausgeschüttet wurde.

 

 

 

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Maciej
vor 19 Stunden schrieb tyr:

Dann nochmal zitiert, siehe deinen Beitrag. Es gibt genau so ausschüttende Fonds ohne Dividendenstrategie, die genau so kostenlos für den Anleger ausschütten. Es gibt keinen Grund, wegen kostenfreien Dividendenzahlungen irgendwelche Dividendenanlagestrategien zu fahren.

Offenbar reden wir über verschiedene Dinge. Mir ging es einzig um den Unterschied zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Aktien/Fonds, nicht um spezielle Strategien mit Dividendenaktien.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 2 Stunden schrieb Maciej:

Offenbar reden wir über verschiedene Dinge. Mir ging es einzig um den Unterschied zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Aktien/Fonds, nicht um spezielle Strategien mit Dividendenaktien.

 

Wenn man in der Verzehrphase eines Depots ist kann man natürlich auf ausschüttende Fonds setzen, um potenziell etwas Transaktionskosten zu sparen. Ja. Man sollte sich aber die Verzehrrate nicht von der Ausschüttungshöhe vorgeben lassen, sondern genau das verzehren, was man meint, was sinnvoll ist.

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Dork
vor 11 Stunden schrieb dev:

Er ist der Meinung das er sich die über die Jahre nicht ausgeschütteten Gewinne der AG bei einem Verkauf holt, das ist aber falsch.

...ist wohl abhängig von der Marktmeinung... Bewerten die Teilnehmer den Wert der AG aufgrund rosiger Aussichten (z.B. viel Cash = viel Potential) hoch, dann kann diese Annahme je stimmen. Eine Garantie ist dies jedoch nicht. Der Cashbestand hat doch keinen direkten Zusammenhang mit dem Kurs.

Diese Diskussion ist in dieser Einfachheit doch nicht zielführend. Ein hortendes Unternehmen hat ein Problem mit dem Cash, nämlich Druck durch eine sinkende Eigenkapitalrendite. Ein Laden, der die letzten zehn Jahre ohne Idee die Kohle sammelt, betreibt doch Renditeverschwendung. Dann nehme ich als Aktionär das Geld lieber in Form von Dividenden und platziere es in vermeintlich bessere Renditebringer für das im Unternehmen befindliche überschüssige Geld. Und dann bin ich bei Deiner Argumentation: Kommt eben auf das jeweilige Unternehmen an... Allgemeinplätze bringen einen da nicht weiter.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 12 Stunden schrieb dev:

Er ist der Meinung das er sich die über die Jahre nicht ausgeschütteten Gewinne der AG bei einem Verkauf holt, das ist aber falsch.

Nein!

"Er" ist nicht der Meinung dass er sich irgendwelches Geld "holt", denn er hat es ja bereits, durch Besitz der Anteile. "Er" verkauft lediglich soviele Anteile, dass es dem Geld entspricht, welches zuvor nicht ausgeschüttet wurde. Im übrigen ist es "ihm" völlig egal, welches Geld "er" erhält. Hauptsache es ist Geld. 

Ferner ist "er" der Meinung, dass sich durch ein Verkauf von Anteilen nicht notwendigerweise "sein" Anteil am Unternehmen verringert, weil das Unternehmen von dem nicht ausgeschütteten Geld zwischenzeitlich eigene Aktien zurückgekauft hat. Es hat sich dann also die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien verringert. In dem Fall kann "er" auch Anteile verkaufen, ohne dass "sein" Anteil am Unternehmen sinkt.

 

vor 29 Minuten schrieb Dork:

...Ein hortendes Unternehmen hat ein Problem mit dem Cash, nämlich Druck durch eine sinkende Eigenkapitalrendite. Ein Laden, der die letzten zehn Jahre ohne Idee die Kohle sammelt, betreibt doch Renditeverschwendung.

Hast Du ein griffiges Beispiel für ein solches Unternehmen? Meinst Du eventuell Microsoft, Appel oder ähnlich fiese Renditekiller?

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dev
vor 11 Minuten schrieb Schwachzocker:

Nein!

"Er" ist nicht der Meinung dass er sich irgendwelches Geld "holt", denn er hat es ja bereits, durch Besitz der Anteile.

Sorry, dann verstehe ich deine alte Aussage nicht, aber ich geb es wie geschrieben auf:

 

vor 18 Stunden schrieb Schwachzocker:

Bei einem Verkauf von Anteilen verkaufe ich lediglich für das Geld, was zuvor nicht ausgeschüttet wurde.

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Dork
· bearbeitet von Dork
Rechtschreibung
vor 27 Minuten schrieb Schwachzocker:

Hast Du ein griffiges Beispiel für ein solches Unternehmen?

Ein griffiges Beispiel für eine Hypothese, die mathematisch logisch ist?  Nö...

Ich befasse mich ehrlich gesagt nicht mit Unternehemn, die vermeintlich nichts mit ihrem Geld anzufangen wissen. Einer unter vielen Blickwinkeln auf die Profitabilität ist eben die Eigenkapitalrendite.

 

vor 27 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

Meinst Du eventuell Microsoft, Appel oder ähnlich fiese Renditekiller?

 

Nein. Wüsste auch nicht, dass diese echt fiese Renditekiller sind. Ist das so? Dann sollte ich schnell verkaufen...

 

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hund555
vor 7 Minuten schrieb Schwachzocker:

"Er" verkauft lediglich soviele Anteile, dass es dem Geld entspricht, welches zuvor nicht ausgeschüttet wurde.

 

Du widersprichst dich andauernd selbst:

Am 6.8.2018 um 10:59 schrieb hund555:

Du kannst doch nicht behaupten, dass z.b. Mü RE welche ihr Überschüsse in Dividenden und Aktienrückkäufe steckt, dass die Performace von Mü RE genau so wäre, wenn sie die letzten 50 Jahre nicht Dividenden und Aktienrückkäufe tätigen würde ?!

Am 6.8.2018 um 14:35 schrieb Schwachzocker:

Das habe ich auch nicht behauptet

 

Und was meinst du "das es dem Geld enspricht, welches zuvor nicht augeschüttet wurde" ? Wieviel würde es "dem Geld entsprechen" wenn das Unternehmen 10 Jahre Dividende nicht zahlt, und das Geld durch falsche Investition verbrannt hat?

Du drehst dich immer im Kreis, wenn man auf die Problemak eingehen will, weichst du wie hier aus.

Das machst kein Sinn mehr mit dir zu diskutieren. Verstehe sowieso nicht warum passiver Investor über Dividenden redet und will aktiven Investoren beibrigen wie es funktionieren soll.

 

 

 

 

 

 

 

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Schwachzocker
vor 31 Minuten schrieb dev:

Sorry, dann verstehe ich deine alte Aussage nicht...

 

vor 21 Minuten schrieb hund555:

Verstehe sowieso nicht warum...

Es ist bereits bekannt, dass Ihr nicht versteht. Das muss nicht immer wieder gesagt warden.

 

vor 22 Minuten schrieb hund555:

...

Das machst kein Sinn mehr mit dir zu diskutieren....

Das hast Du jetzt auch schon gefühlt hundertmal geschrieben, und Du machst es trotzdem.

 

vor 32 Minuten schrieb Dork:

Nein. Wüsste auch nicht, dass diese echt fiese Renditekiller sind. Ist das so? Dann sollte ich schnell verkaufen...

Das solltest Du dann wohl. Ich hatte Microsoft und Appel jetzt zu den "hortenden" Unternehmen gezählt. Und die haben Deiner Meinung ja ein Problem mit ihrem Cash, nämlich Druck durch sinkende Eigenkapitalrendite.

Oder sind die Cashbestände von Microsoft und Appel eventuell doch nicht so schlimm?

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Dork
vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

Das solltest Du dann wohl. Ich hatte Microsoft und Appel jetzt zu den "hortenden" Unternehmen gezählt. Und die haben Deiner Meinung ja ein Problem mit ihrem Cash, nämlich Druck durch sinkende Eigenkapitalrendite.

Oder sind die Cashbestände von Microsoft und Appel eventuell doch nicht so schlimm?

So ein albernes Verdrehen von Wortsinn... Sorry, hab keine Lust, weiter mit Dir zu spielen.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb Dork:

So ein albernes Verdrehen von Wortsinn... Sorry, hab keine Lust, weiter mit Dir zu spielen.

Schade, immer wenn es gerade spannend wird.:(

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Dork

q.e.d.

 

Dir gehts ja leider nicht um Diskussion und Meinungsaustausch, sondern nur um Provokation. Schade.

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tyr
vor 6 Minuten schrieb Dork:

q.e.d.

 

Dir gehts ja leider nicht um Diskussion und Meinungsaustausch, sondern nur um Provokation. Schade.

 

Kurz bevor die Erkenntnis von der free dividend fallacy zu wirken scheint wird zurückgerudert, um ja nur nicht anzuerkennen müssen, dass es ein Irrtum ist. :rolleyes:

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Dork
vor 2 Minuten schrieb tyr:

 

Kurz bevor die Erkenntnis von der free dividend fallacy zu wirken scheint wird zurückgerudert, um ja nur nicht anzuerkennen müssen, dass es ein Irrtum ist. :rolleyes:

 

Und inwiefern habe ich mich grundsätzlich für Dividenden und gegen den Verbleib von erwirtschaftetem Kapital im Unternehmen ausgesprochen? 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 9 Minuten schrieb Dork:

Und inwiefern habe ich mich grundsätzlich für Dividenden und gegen den Verbleib von erwirtschaftetem Kapital im Unternehmen ausgesprochen? 

 

vor 1 Stunde schrieb Dork:

...Ein hortendes Unternehmen hat ein Problem mit dem Cash, nämlich Druck durch eine sinkende Eigenkapitalrendite. Ein Laden, der die letzten zehn Jahre ohne Idee die Kohle sammelt, betreibt doch Renditeverschwendung. Dann nehme ich als Aktionär das Geld lieber in Form von Dividenden und platziere es in vermeintlich bessere Renditebringer für das im Unternehmen befindliche überschüssige Geld. Und dann bin ich bei Deiner Argumentation: Kommt eben auf das jeweilige Unternehmen an... Allgemeinplätze bringen einen da nicht weiter.

Für mich klingt das sehr grundsätzlich.

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Dork
vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

 

 

Bravo. Du hast einen Fall gefunden, bei dem ich das betriebswirtschaftlich theoretisch für sinnvoll erachte. Wo ist jetzt die finite grundsätzliche Regel, für die ich mich ausgesprochen habe, dass Dividenden ganz toll sind? Habe ich doch nie gesagt...

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hund555
vor 2 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

 

 

Dir wurde hier der Grund genannt warum deine These nicht aufgeht, darauf gehst du nicht ein und laberst weiter dein Zeug.

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 32 Minuten schrieb Dork:

 

Und inwiefern habe ich mich grundsätzlich für Dividenden und gegen den Verbleib von erwirtschaftetem Kapital im Unternehmen ausgesprochen? 

 

Das ist überhaupt nicht Diskussionsthema. Wir können natürlich darüber diskutieren, warum Gras wächst und darüber streiten, ob es wächst, weil es wächst oder weil Sonne, Wasser, Nährstoffe und Keimlinge aufeinandertreffen oder sonstwas. Das ist hier kein Thema.

 

Es soll hier hoffentllich um Geldanlagestrategien gehen. Und da ist es nunmal für den rational handelnden Investor völlig irrelevant, ob eine Aktie nun hohe, niedrige oder gar keine Dividenden gezahlt hat oder in Zukunft verspricht, zu zahlen. Es zählt nur die (Erwartung der) Performance, Kursentwicklungen + Dividenden zusammen betrachtet. Die free dividend fallacy und irgendwelche Dividendenanlagestrategien sind Irrtümer und nicht zu empfehlen.

 

Kommer hat das besser zusammengefasst als ich, ausformuliert und begründet sowie Literaturverweise gegeben: https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

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hund555
vor 43 Minuten schrieb tyr:

 

Das ist überhaupt nicht Diskussionsthema. Wir können natürlich darüber diskutieren, warum Gras wächst und darüber streiten, ob es wächst, weil es wächst oder weil Sonne, Wasser, Nährstoffe und Keimlinge aufeinandertreffen oder sonstwas. Das ist hier kein Thema.

 

Es soll hier hoffentllich um Geldanlagestrategien gehen. Und da ist es nunmal für den rational handelnden Investor völlig irrelevant, ob eine Aktie nun hohe, niedrige oder gar keine Dividenden gezahlt hat oder in Zukunft verspricht, zu zahlen. Es zählt nur die (Erwartung der) Performance, Kursentwicklungen + Dividenden zusammen betrachtet. Die free dividend fallacy und irgendwelche Dividendenanlagestrategien sind Irrtümer und nicht zu empfehlen.

 

Kommer hat das besser zusammengefasst als ich, ausformuliert und begründet sowie Literaturverweise gegeben: https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

 

Das ist doch nicht das Thema um was es hier geht.

 

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Schwachzocker
vor 2 Stunden schrieb hund555:

...Und was meinst du "das es dem Geld enspricht, welches zuvor nicht augeschüttet wurde" ? Wieviel würde es "dem Geld entsprechen" wenn das Unternehmen 10 Jahre Dividende nicht zahlt, und das Geld durch falsche Investition verbrannt hat?

Du drehst dich immer im Kreis, wenn man auf die Problemak eingehen will, weichst du wie hier aus.

Ich weiche nicht aus, sondern ich habe an dieser Stelle nicht darauf geantwortet, weil ich es bereits tausendfach erklärt habe.

 

1.) Ob das Unternehmen richtige oder falsche Investionen tätigt, ist hier nicht Thema und hat nichts mit der Sache zu tun. Wir wissen ohnehin nicht, ob ein Unternehmen in Zukunft richtige oder falsche Investionen tätigt.

2.) Ich kann mir anschauen, wieviel Dividenden andere erhalten, und für diese Summe verkaufe ich Anteile. Gar nicht schwer, oder?

3.) Es ist aber eigentlich völlig egal, wieviel Dividenden andere erhalten, denn ich benötige für meinen Lebensunterhalt eine bestimmte Summe, und für diese Summe muss ich eben Anteile verkaufen. Dabei ist es völlig egal, ob ich Dividenden erhalte oder nicht. Wenn die Dividenden für meinen Lebensunterhalt ausreichen, ist es gut ...Zufall. Wenn sie nicht ausreichen, muss ich eben Anteile verkaufen. Und bei Dir ist es nicht anders.

Verstehst Du das? Die Hauptversammlung kann nicht wissen, wieviel Geld ich benötige und wird die Höhe der Dividende daher nicht an meine Bedürfnisse ausrichten.

So einfach ist das.

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