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Schwachzocker

Dividenden- oder Thesaurierende Aktien (oder Fonds)

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dev
· bearbeitet von dev
vor 16 Minuten schrieb Schwachzocker:

Es ist jedenfalls völlig egal, ob man in der Baisse eine Dividende erhält (die dann zusätzlich den Wert der Aktie mindert) oder ob man für den gleichen Betrag Anteile verkauft.

Es macht einen Unterschied ob ich 5% Dividende erhalte oder 5% meiner Anteile verkaufe, nach diversen Zahlungsflüssen hat man nach Dividende noch 100% der Anteile, der Anteilverkäufer irgendwann nichts mehr - egal bei welchem Kurs.

 

vor 9 Minuten schrieb whister:

Ich empfehle dazu auch folgenden Blogpost: https://www.gerd-kommer-invest.de/ausschuettende-vs-thesaurierende-fonds/ Das kann man problemlos auch auf ein Einzel-Aktiendepot mit Dividendenzahlern vs. nicht-Dividendenzahlern übertragen.

Hier gehts um Aktien, bei Fonds ist es natürlich egal, weil der Fonds die Dividenden kassiert und gegebenfalls wieder anlegt.

 

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whister
vor 3 Minuten schrieb dev:

Hier gehts um Aktien, bei Fonds ist es natürlich egal, weil der Fonds die Dividenden kassiert und gegebenfalls wieder anlegt.

Und was ist jetzt der Unterschied? Bei Aktien legt das Unternehmen halt gegebenenfalls das Geld wieder an statt es auszuschütten.

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hund555
· bearbeitet von hund555

Ach, wie schön alle sind wieder dabei und es wird wieder alles wieder von neu zerkaut, was x mal gesagt wurde :D

 

vor 32 Minuten schrieb Schwachzocker:

Völlig wumpe, egal, Banane, gleichgültig....wie die Zahl "88", man kann sie drehen und wenden, wie man will; es bleibt "88". Und mein Vermögen bleibt in beiden Fallen auch gleich. Wieviel Anteile ich habe, ist wurscht!

Das ist sehr sehr vage! Das bedeutet bei dir, dass es egal ist, ob Unternehmen Dividende zahlt oder das Geld im Unternehmen behält und der Anleger soviel Anteile verkauft wie hoch die Dividenden wäre.

Du kannst doch nicht behaupten, dass z.b. Mü RE welche ihr Überschüsse in Dividenden und Aktienrückkäufe steckt, dass die Performace von Mü RE genau so wäre, wenn sie die letzten 50 Jahre nicht Dividenden und Aktienrückkäufe tätigen würde ?! Woraus würde die Performance entstehen aus diesem überschüssigen Kapital ? Aus Minuszinsen was die darauf zahlen würden?

 

 

vor 37 Minuten schrieb Schwachzocker:

Doch, das ist ganz einfach:

Durch das frühzeitige Zahlen der Steuern, entsteht eine Minderrendite. Das ist ganz einfach zu verstehen (wenn man will). Da muss man nichts beweisen.

Warum investierst du dann in ETF World und nimmst nicht einen ETF welche nur Unternehmen beinhaltet welche keine Dividenden zahlen? Nach deiner Logik müsstest du ja so besser abschneiden.

Und du bist Freund dass alles eingepreist ist: Warum soll hier nicht alles eingepreist sein?

 

Ich kann dem Beitrag #12 nur zustimmen!

 

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dev
vor 2 Minuten schrieb whister:

Und was ist jetzt der Unterschied? Bei Aktien legt das Unternehmen halt gegebenenfalls das Geld wieder an statt es auszuschütten.

Ein Unternehmen legt kein Geld an, sondern investiert es in den Wirtschaftskreislauf des eigenen Unternehmens, um z.B. den Umsatz zu erhöhen und natürlich Gewinn zu erwirtschaften.

Klar haben auch einige Unternehmen viel Geld "rumliegen", aber ist das bei geringen Zinsen effizienter als es auszuschütten oder für Aktienrückkäufe zu verwenden?

 

 

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west263
vor 42 Minuten schrieb Kezboard:

Sehr schön, jetzt haben sich endlich alle Diskutanten eingefunden :lol:

 

wenn man so eine allgemeine Frage stellt, ist doch klar, kommen natürlich alle die, die immer dieses Thema bis zum Erbrechen ausdiskutieren wollen. und es sind immer die gleichen, mit den immer gleichen Argumenten.

vor 13 Stunden schrieb viki1984:

=> Frage: Wo ist der Sinn einer Dividende wenn sich unser "(Aktien-)Vermögen" dadurch minimiert. Klar wir können die Dividende wieder anlagen und bla bla bla (das was unser von allen Seiten versucht als Plus-Punkt zu verkaufen), jedoch erschließt sich für mich nicht der wirtschaftliche Nutzen/Zweck.

 

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vanity
Am ‎22‎.‎07‎.‎2018 um 20:27 schrieb magicw:

dann könnte man ihn aber schließen, da ja schon alle Ansichten ausgetauscht wurden :) 

Können wir nicht, es sind völlig neue Aspekte aufgetaucht!

 

(Zusammenlegung der mathematischen Betrachtungen mit den nichtmathematischen - jetzt ist für jeden etwas dabei :thumbsup:)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 4 Stunden schrieb dev:

Es macht einen Unterschied ob ich 5% Dividende erhalte oder 5% meiner Anteile verkaufe, nach diversen Zahlungsflüssen hat man nach Dividende noch 100% der Anteile, der Anteilverkäufer irgendwann nichts mehr - egal bei welchem Kurs.

Völlig egal!

Wenn ich von 100.000 Euro 5% abziehe, dann habe ich dannach noch 95.000 Euro. Ob der Abzug in Form einer Dividendenzahlung oder in Form von Anteilsverkäufen geschieht, ist wurscht. Wenn der Anteilverkäufer irgendwann kein Geld mehr hat, hat der Dividendenjäger auch keines mehr.

Und ob sich die 100k nun in 100 Anteilen oder in 1000 Anteilen aufteilen, ist auch wurscht. Es bleiben 100k.

 

vor 4 Stunden schrieb hund555:

...

Du kannst doch nicht behaupten, dass z.b. Mü RE welche ihr Überschüsse in Dividenden und Aktienrückkäufe steckt, dass die Performace von Mü RE genau so wäre, wenn sie die letzten 50 Jahre nicht Dividenden und Aktienrückkäufe tätigen würde ?!

Das habe ich auch nicht behauptet. Das hast Du Dir ausgedacht, weil Du noch immer nicht verst...(aber halt...das wollte ich nicht mehr schreiben^_^).

Kann sein, dass die MünchnerRück Dividende zahlen muss, weil sie das Geld sonst nicht sinnvoll anlegen können. Keine Ahnung, ob das so ist. Aber darum geht es doch nicht.

 

vor 4 Stunden schrieb hund555:

...Woraus würde die Performance entstehen aus diesem überschüssigen Kapital ? Aus Minuszinsen was die darauf zahlen würden?

Woraus entsteht die Performance, wenn das Geld bei Dir auf dem Verrechnungskonto liegt?

 

vor 4 Stunden schrieb hund555:

Warum investierst du dann in ETF World und nimmst nicht einen ETF welche nur Unternehmen beinhaltet welche keine Dividenden zahlen? Nach deiner Logik müsstest du ja so besser abschneiden.

1.) Weil ich einen solchen ETF nicht kenne.

2.) Weil ich breit diversifiziert sein möchte, auch auf Firmen, die Dividenden zahlen.

3.) Verstehst Du nichts von Logik.

4.) Habe ich überhaupt kein Problem mit Dividenden, sondern mit der manischen Fixierung auf diese und mit den Fehlvorstellungen, die sich um Dividenden ranken.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 4 Stunden schrieb Kezboard:

Sehr schön, jetzt haben sich endlich alle Diskutanten eingefunden :lol:

 

Immer wieder putzig, wie sich hier ständig die selben (Gegen-)Argumente um die Ohren gehauen werden. Aber ist mal ne Abwechslung zur ewigen aktiv/passiv-Diskussion. Leben und Leben lassen. Wer es jedoch unbedingt braucht. ^_^

 

 

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hund555
vor 37 Minuten schrieb Schwachzocker:

Das habe ich auch nicht behauptet. Das hast Du Dir ausgedacht, weil Du noch immer nicht verst...(aber halt...das wollte ich nicht mehr schreiben^_^).

Kann sein, dass die MünchnerRück Dividende zahlen muss, weil sie das Geld sonst nicht sinnvoll anlegen können. Keine Ahnung, ob das so ist. Aber darum geht es doch nicht.

Dann ist es auch nicht egal ob ein Unternehmen auschüttet oder nicht.

Aber hier behauptest du wieder das Gegenteil was ich mit dem Beispiel von MüRE geschrieben habe:

Zitat

Völlig egal!

Wenn ich von 100.000 Euro 5% abziehe, dann habe ich dannach noch 95.000 Euro. Ob der Abzug in Form einer Dividendenzahlung oder in Form von Anteilsverkäufen geschieht, ist wurscht. Wenn der Anteilverkäufer irgendwann kein Geld mehr hat, hat der Dividendenjäger auch keines mehr.

Und ob sich die 100k nun in 100 Anteilen oder in 1000 Anteilen aufteilen, ist auch wurscht. Es bleiben 100k.

 

 

 

vor 38 Minuten schrieb Schwachzocker:

Woraus entsteht die Performance, wenn das Geld bei Dir auf dem Verrechnungskonto liegt?

Ich kann neue Anteile kaufen oder das Geld in neue Unternehmen investieren. Daraus folgt die Performance.

 

 

vor 40 Minuten schrieb Schwachzocker:

1.) Weil ich einen solchen ETF nicht kenne.

2.) Weil ich breit diversifiziert sein möchte, auch auf Firmen, die Dividenden zahlen.

3.) Verstehst Du nichts von Logik.

4.) Habe ich überhaupt kein Problem mit Dividenden, sondern mit der manischen Fixierung auf diese.

Das ist schön. Aber du kannst nicht behaupten dass durch Dividende eine Minderrendite entsteht. Value Aktien entwickeln sich nicht schlechter als Growth Aktien.

 

 

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Schwachzocker
vor 1 Minute schrieb hund555:

Dann ist es auch nicht egal ob ein Unternehmen auschüttet oder nicht.

Richtig! Es ist aber egal, ob ein Anleger Dividenden erhält oder nicht. Jetzt verstanden?

 

vor 2 Minuten schrieb hund555:

...

Ich kann neue Anteile kaufen oder das Geld in neue Unternehmen investieren. Daraus folgt die Performance.

 

Kann die MünchnerRück das nicht?

 

vor 4 Minuten schrieb hund555:

...

Das ist schön. Aber du kannst nicht behaupten dass durch Dividende eine Minderrendite entsteht....

Doch, kann ich! Das siehst Du doch. Eben durch die vorzeitige Steuer.

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Völlig egal!

Wenn ich von 100.000 Euro 5% abziehe, dann habe ich dannach noch 95.000 Euro. Ob der Abzug in Form einer Dividendenzahlung oder in Form von Anteilsverkäufen geschieht, ist wurscht. Wenn der Anteilverkäufer irgendwann kein Geld mehr hat, hat der Dividendenjäger auch keines mehr.

Und ob sich die 100k nun in 100 Anteilen oder in 1000 Anteilen aufteilen, ist auch wurscht. Es bleiben 100k.

Wenn ich nur Dividenden kassiere und die Aktien nicht verkaufe, habe ich immer 100% meiner Aktien, egal wie oft Dividende ausgeschüttet wird.

 

Wenn man regelmäßig Anteile veräußern muß, kann es passieren das man irgendwann keine Anteile mehr hat.

 

Und genau diesen Unterschied willst du nicht verstehen oder akzeptieren!

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hund555
vor 8 Minuten schrieb Schwachzocker:

Richtig! Es ist aber egal, ob ein Anleger Dividenden erhält oder nicht. Jetzt verstanden?

Warum soll es egal sein?! Wenn ich als Anleger in Werte investiere welche keine Dividende ausschütten, sondern alles komplett investieren, investiere ich in eine ganz andere Risikokategorie. Und deswegen ist es nicht egal ob Anleger Dividende erhält oder nicht.

 

vor 9 Minuten schrieb Schwachzocker:

Kann die MünchnerRück das nicht?

Neue Anteile kaufen? wie? Aktienrückkäufe tätigen die schon.

Geld in neue Unternehmen investieren ? in welche?! das ist keine Holdinggesellschaft! Oder sollen sich Versicherer immer und immer wieder zu höheren Preisen gegenseitig aufkaufen? Das soll Performance bringen?

 

vor 13 Minuten schrieb Schwachzocker:

Doch, kann ich! Das siehst Du doch. Eben durch die vorzeitige Steuer.

 

vor 4 Stunden schrieb hund555:

Und du bist Freund dass alles eingepreist ist: Warum soll hier nicht alles eingepreist sein?

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 6 Stunden schrieb Schwachzocker:
vor 8 Stunden schrieb reko:

Ihr verkennt, dass die Zahlung einer Dividende in erster Linie nicht wg einer Dividendenstrategie der Aktionäre erfolgt, sondern aus dem Geschäftsmodell der Firma resultiert....

Nein, das verkennt niemand, sondern es ist für die Diskussion völlig egal.

Bemerkenswert, dass du immer nur auf Halbsätze eingehst. Ich hatte das auch aus Anlegersicht erklärt.

 

Für passive Anleger:

Ist alles egal weil der Steuernachteil der Dividendenzahlung sowieso eingepreist ist und durch eine höhere Rendite ausgeglichen wird.

 

Für aktive Anleger:

Die interessieren sich in erster Linie für das Geschäftsmodell und die Bewertung. Die Dividendenzahlungen sind einer von vielen Indikatoren. Hier macht es schon einen Unterschied.

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Schwachzocker
vor 58 Minuten schrieb dev:

Wenn ich nur Dividenden kassiere und die Aktien nicht verkaufe, habe ich immer 100% meiner Aktien, egal wie oft Dividende ausgeschüttet wird.

 

Wenn man regelmäßig Anteile veräußern muß, kann es passieren das man irgendwann keine Anteile mehr hat.

Richtig! Und wenn man regelmäßig Dividenden kassiert, kann es passieren, dass die Firma irgendwann kein Geld mehr hat und Pleite ist. Dann sind Deine Aktien genau 0 Euro wert. Aber eventuell freust Du Dich, dass Du noch immer 100% dieser Aktien besitzt.

Beides kann passieren. Wieso das eine wahrscheinlicher sein soll als das andere, erläuterst Du nicht.

 

vor 47 Minuten schrieb hund555:

Warum soll es egal sein?! Wenn ich als Anleger in Werte investiere welche keine Dividende ausschütten, sondern alles komplett investieren, investiere ich in eine ganz andere Risikokategorie. Und deswegen ist es nicht egal ob Anleger Dividende erhält oder nicht.

Quatsch! Risiko hängt nicht davon ab, ob eine Dividende gezahlt wird.

 

vor 48 Minuten schrieb hund555:

Neue Anteile kaufen? wie? Aktienrückkäufe tätigen die schon.

Eben!

 

vor 49 Minuten schrieb hund555:

...Geld in neue Unternehmen investieren ? in welche?! das ist keine Holdinggesellschaft! Oder sollen sich Versicherer immer und immer wieder zu höheren Preisen gegenseitig aufkaufen? Das soll Performance bringen?

Keine Ahnung! Vielleicht haben die ja Lust, eine Holdinggesellschaft zu werden.

Was macht es für einen Unterschied, ob Du nun in neue Unternehmen investiert oder ein Unternehmen, das Dir bereits gehört, tut das? Lass mich raten: Du kannst es besser?

 

vor 13 Minuten schrieb reko:

Bemerkenswert, dass du immer nur auf Halbsätze eingehst. Ich hatte das auch aus anlegersicht erklärt.

 

Für passive Anleger:

Ist alles egal weil der Steuernachteil der Dividendenzahlung sowieso eingepreist ist und durch eine höhere Rendite ausgeglichen wird.

 

Für aktive Anleger:

Die interessieren sich in erster Linie für das Geschäftsmodell und die Bewertung. Die Dividendenzahlungen sind einer von vielen Indikatoren.

Hier macht es schon einen Unterschied.

Bemerkenswert, dass Deine Beiträge immer dann zu Ende sind, wenn Du Dich gerade dem Thema näherst.

Welchen Unterschied macht es und warum?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

vor 28 Minuten schrieb reko:

Bemerkenswert, dass du immer nur auf Halbsätze eingehst. Ich hatte das auch aus anlegersicht erklärt.

 

Für passive Anleger:

Ist alles egal weil der Steuernachteil der Dividendenzahlung sowieso eingepreist ist und durch eine höhere Rendite ausgeglichen wird.

 

Für aktive Anleger:

Die interessieren sich in erster Linie für das Geschäftsmodell und die Bewertung. Die Dividendenzahlungen sind einer von vielen Indikatoren.

Hier macht es schon einen Unterschied.

Bemerkenswert, dass Deine Beiträge immer dann zu Ende sind, wenn Du Dich gerade dem Thema näherst.

Welchen Unterschied macht es und warum?

Hättest Du nicht nur meinen Halbsatz gelesen oder würdest du dich mit Aktien intensiver beschäftigen wäre das klar.

Den Unterschied zwischen Value und Growth kann man bei Wikipedia nachsehen. Näheres zum Geschäftsmodell kann man nur im Einzelfall diskutieren. Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass die Aktionäre über die Dividende abstimmen. Man darf dann annehmen, dass die Dividende im Interesse der Aktionäre ist.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb reko:

Hättest Du nicht nur meinen Halbsatz gelesen oder würdest du dich mit Aktien intensiver beschäftigen wäre das klar.

Den Unterschied zwischen Value- und Growth kann man bei Wikipedia nachsehen. Näheres zum Geschäftsmodell kann man nur im Einzelfall diskutieren. Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass die Aktionäre über die Dividende abstimmen. Man darf dann annehmen, dass die Dividende im Interesse der Aktionäre ist.

Nein, ich werde mich nicht mit Einzelaktien beschäftigen. 

Dass verschiedene Anleger unterschiedliche Präferenzen haben, ist klar. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?

Was hat Value und Growth mit dem Thema zu tun?

 

Dass Aktionäre über die Dividende abstimmen und diese oft wollen, ist auch klar. Was hat das mit dem Thema zu tun?

 

Menschen wollen auch rauchen, saufen und mit überhöhter Geschwindigkeit Motorrad fahren. Nur weil sie es wollen, ist es aber noch lange nicht richtig.

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reko
vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

Nein, ich werde mich nicht mit Einzelaktien beschäftigen. 

....

Dann wirst und brauchst du es auch nicht verstehen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Minuten schrieb Schwachzocker:

Dass Aktionäre über die Dividende abstimmen und diese oft wollen, ist auch klar. Was hat das mit dem Thema zu tun?

 

Menschen wollen auch rauchen, saufen und mit überhöhter Geschwindigkeit Motorrad fahren. Nur weil sie es wollen, ist es aber noch lange nicht richtig.

Wenn eine Aktie unvernünftige Aktionäre hat, dann ist das genauso ein Grund die Aktien des Unternehmen zu verkaufen wie wenn das Unternehmen ein schlechtes Management hat. Um das zu erkennen muss man sich aber mit dem Unternehmen erst mal beschäftigen.

In der Regel wissen die Aktionäre aber mehrheitlich was gut für sie ist.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:

Keine Ahnung! Vielleicht haben die ja Lust, eine Holdinggesellschaft zu werden.

Bevor du weiter sch... zusammen schreibst, lass es doch sein!

 

vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:

Was macht es für einen Unterschied, ob Du nun in neue Unternehmen investiert oder ein Unternehmen, das Dir bereits gehört, tut das? Lass mich raten: Du kannst es besser?

Den Unterschied kennst du, warum soll man darüber diskutieren? Diversifikation

 

 

vor 5 Stunden schrieb Schwachzocker:

Eben!

Aktienrückkäufe eigen sich aber nicht immer. Wenn das Unternehmen überbewertet ist, ist Dividende sinnvoller als Aktienrückkauf.

 

Solche schwachsinnige Beiträge bleiben bei dir wohl lebenslang, solange du stur bleibst:

vor 4 Stunden schrieb Schwachzocker:

Nein, ich werde mich nicht mit Einzelaktien beschäftigen. 

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Schildkröte

 

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dev
vor 4 Stunden schrieb Schwachzocker:

Richtig! Und wenn man regelmäßig Dividenden kassiert, kann es passieren, dass die Firma irgendwann kein Geld mehr hat und Pleite ist. Dann sind Deine Aktien genau 0 Euro wert. Aber eventuell freust Du Dich, dass Du noch immer 100% dieser Aktien besitzt.

Beides kann passieren. Wieso das eine wahrscheinlicher sein soll als das andere, erläuterst Du nicht.

Im allgemeinen versucht eine Firma Umsätze zu machen und davon eine Gewinnmarge zu erwirtschaften. Der erwirtschaftete Gewinn kann zur Erhöhung des Umsatzes eingesetzt werden oder bei nicht effektiver Nutzungsmöglichkeit ausgeschüttet werden.

 

Warum sollte diese Firma die nur einen Teil des Gewinns als Dividende ausschüttet Pleite gehen? Wohl ehr das ihr Geschäftsmodell nicht bzw. nicht mehr stimmt und das kann auch ohne Dividende passieren.

Somit das selbe Risiko, egal ob mit oder ohne Dividende!

 

Allerdings ist mir bei einer Pleite, eine vorher gezahlte Dividende lieber, als einen 100% Verlust zu haben ;-)

 

Ich habe Aufgrund längerer Haltezeiten mehrere Aktien bzw. Teilkäufe die selbst bei einem Aktienkurs von Null im Plus wären, weil die Netto-Dividende inzwischen den Kaufkurs überschritten haben ;-)

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dev
vor 4 Stunden schrieb Schwachzocker:

Nein, ich werde mich nicht mit Einzelaktien beschäftigen.

Das wird auch ein Grund sein, das du mich und andere nicht verstehst und in meinen Augen sehr merkwürdige Argumente bringst.

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Schildkröte
vor einer Stunde schrieb dev:

Das wird auch ein Grund sein, das du mich und andere nicht verstehst und in meinen Augen sehr merkwürdige Argumente bringst.

 

 

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Maciej
vor 23 Stunden schrieb tyr:

Ausschüttungen aus Fonds sind i.d.R. ebenso kostenfrei für den Anleger. Das ist kein Grund für Dividendenanlagestrategien.

Den Einwand verstehe ich nicht. Wenn ich als Großanleger monatlich mit Millionen hantiere, spielen die Transaktionskosten wohl keine besondere Rolle. Als Kleinanleger interessiert mich das aber sehr wohl, ob ich die Dividenden nun kostenfrei ausgeschüttet bekomme oder regelmäßig Anteile gegen Gebühr verkaufen muss. Das Problem ist bei Einzelaktien und Fonds dasselbe.

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Schwachzocker
vor 5 Stunden schrieb dev:

...

Warum sollte diese Firma die nur einen Teil des Gewinns als Dividende ausschüttet Pleite gehen? Wohl ehr das ihr Geschäftsmodell nicht bzw. nicht mehr stimmt und das kann auch ohne Dividende passieren.

Somit das selbe Risiko, egal ob mit oder ohne Dividende!

Es erschließt sich mit etwas Nachdenken ziemlich leicht, dass das Pleiterisiko umso geringer ist, je weniger Geld ausgeschüttet wird.

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