Schildkröte August 7, 2018 Am 14.2.2016 um 18:10 schrieb reko: Du musst unterschiedliche Quellensteuer auf die Dividenden bezahlen, die auch unterschiedlich anrechenbar ist - siehe bzst.de/..Auslaendische_Quellensteuer Australien hat mit Ausnahmen 30% Quellensteuer, wovon in Deutschland derzeit max. 15% angerechnet werden. Als Nicht-Australier kann man sich aber auch ev. befreien lassen. In GB gibt es keine Quellensteuer, daher kein Aufwand/Kosten für die Befreiung. Je nach persönlicher Situation und Wohnsitz ist die eine oder andere Aktie günstiger. Nachtrag: Der Kursunterschied ist auch nicht konstant. Je nach Marktlage ist mal die eine oder andere Aktie billiger. Das hat mich jetzt zwei Sekunden über die Suchfunktion gekostet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock August 8, 2018 vor 18 Stunden schrieb Schildkröte: Das hat mich jetzt zwei Sekunden über die Suchfunktion gekostet... Ja, vielen Dank. Daraus geht aber nicht hervor ob ich nun 30% oder nur 15% wie bspw. in den USA bezahlen muss. Oder verstehe nur ich das nicht und muss einfach 30% zahlen. Zudem habe ich irgendwo im Internet gelesen, dass die australischen Anteile für Ausländer nicht besteuert werden. Daher meine Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos August 11, 2018 Am 8.8.2018 um 10:30 schrieb Warlock: Ja, vielen Dank. Daraus geht aber nicht hervor ob ich nun 30% oder nur 15% wie bspw. in den USA bezahlen muss. Oder verstehe nur ich das nicht und muss einfach 30% zahlen. Zudem habe ich irgendwo im Internet gelesen, dass die australischen Anteile für Ausländer nicht besteuert werden. Daher meine Frage. Also generell müsstest Du maximal 15% zahlen, da bei einem 30%-Quellensteuerabzug der Quellensteuerabzug bis zu 15% auf die deutsche Kapitalertragsteuer angerechnet wird. Das nutzt Dir natürlich nur etwas, falls Du Deinen Freibetrag für Kapitalerträge bereits ausgenutzt hast. Australien erhebt auch keine Quellensteuer für Ausländer, falls die Dividenden aus auf Unternehmensseite bereits versteuerten Gewinnen (Australier erhalten dafür eine Steuergutschrift) oder aus bestimmten (aus Sicht Australiens) ausländischen Gewinnen stammen. Das scheint aber der Normalfall zu sein. Zu BHP selbst kann ich nichts sagen, da ich nur britische im Depot habe. Meine einzige australische Aktie ist derzeit Coca-Cola Amatil und bri dieser Aktie erfolgte bisher kein Quellensteuerabzug in Australien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte November 1, 2018 · bearbeitet November 1, 2018 von Schildkröte Wie oft wurde die Sache mit den Aktiengattungen und der jeweiligen Quellensteuer (nicht nur) hier eigentlich schon durchgekaut? Derweil trennt sich BHP Billiton von seiner Frackingsparte und gibt den Erlös in Höhe von 10,4 Mrd. $ an seine Aktionäre weiter, jeweils zur Hälfte über Aktienrückkaufe und eine Sonderdividende, wie die FAZ berichtet. Zitat Die Sonderdividende in Höhe von 5,2 Milliarden Dollar soll am 30. Januar ausgeschüttet werden. Ihre Höhe wird am 17. Dezember festgelegt werden, Analysten schätzten sie am Mittwoch auf rund 1,40 Dollar je Aktie. ... Erst Mitte der Woche hatten die BHP-Billition-Manager vor den Folgen des Handelsstreites zwischen Amerika und China gewarnt. Das Unternehmen rechne nun mit einem jeweils um 0,5 bis 0,75 Prozentpunkte niedrigerem Wachstum der Gesamtleistung der beiden Konkurrenten [Rio Tinto; Anm. des Gepanzerten] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich November 4, 2018 Es läuft im Moment eine Sammelklage gegen BHP für Aktionäre, die eine der beiden Aktiengattungen in der Zeit von 27 August 2014 bis 9 November 2015 im Depot hatten. Ich habe kürzlich von der ING DIBA hierzu eine Information erhalten. Die Sammelklage wird geführt von einem Anwaltsbüro in Australien. Registrierung / Anschluss an diese Sammelklage kann online erfolgen (https://classaction.mauriceblackburn.com.au/shareholder/BHP). Hat hier im Forum jemand daruf reagiert (so sie/er in der Zeit Shareholder war)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schmitti November 5, 2018 Ich habe auf das Schreiben meiner Depotbank bzgl. der Sammelklage vom Mai diesen Jahres reagiert und mich beim Verfahrensverwalter (war aber ein anderer als jetzt) registriert. Bislang habe ich dazu aber nur eine knappe Email bekommen, in der mir für die Registrierung gedankt wurde und man sich für alles weitere melden würde. Keine Ahnung, ob ich mich jetzt nochmals bei einem anderen Verfahrensverwalter registrieren soll? Wie handhabt Ihr anderen Aktionäre das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti November 5, 2018 vor 21 Stunden schrieb Schlumich: Es läuft im Moment eine Sammelklage gegen BHP für Aktionäre, die eine der beiden Aktiengattungen in der Zeit von 27 August 2014 bis 9 November 2015 im Depot hatten. Ich habe kürzlich von der ING DIBA hierzu eine Information erhalten. Die Sammelklage wird geführt von einem Anwaltsbüro in Australien. Registrierung / Anschluss an diese Sammelklage kann online erfolgen (https://classaction.mauriceblackburn.com.au/shareholder/BHP). Hat hier im Forum jemand daruf reagiert (so sie/er in der Zeit Shareholder war)? Hat scheinbar jeder mit BHP Aktien von der Diba bekommen. Prüfe mal ob der Zeitraum auf dich zutrifft. Ich hatte erst später Aktien von BHP gekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich November 5, 2018 @ Darkbasti: der Zeitraum trifft zu - das hatte ich geprüft... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Remoh November 5, 2018 Ich habe auch diese Information zur Sammelklage erhalten. Ich war zu dem Zeitpunkt Shareholder und bin es auch immer noch. ich bin mir noch nicht ganz sicher aber momentan denke ich nicht, dass ich mich an der Sammelklage beteiligen werde, da es für mich keinen Sinn macht in gewisser Weise mich selbst zu verklagen. Bei Anspruch auf eine Entschädigung würde ich dem Unternehmen einen Beitrag x entziehen und selbst einen Beitrag (x - Anwaltsbeteiligung) erhalten. Hat jemand schon einmal an einer ähnlichen Sammelklage teilgenommen und kann davon berichten? Wird bei einem Urteil die Entschädigungssumme pro Kläger festgelegt oder aber eine Gesamtsumme festgelegt und diese dann einfach unter den Kläger aufgeteilt? Sollte die Entschädigungssumme pro Kläger festgelegt, so werde ich mich aus dem oben genannten Grund sicher nicht beteiligen. Wird jedoch eine feste Summe als Entschädigung festgelegt und diese dann durch die Anzahl der Kläger geteilt, so würde ich meinem Unternehmen im Grunde keine Mehrkosten durch eine Teilnahme verursachen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tradeoff November 5, 2018 Wenn dir zu diesem Zeitpunkt nicht 100% der Aktien gehören, dann dürfte es attraktiver sein die Entschädigung zu bekommen, als darauf zu verzichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freigeist November 8, 2018 · bearbeitet November 8, 2018 von Freigeist Am 5.11.2018 um 20:41 schrieb Tradeoff: Wenn dir zu diesem Zeitpunkt nicht 100% der Aktien gehören, dann dürfte es attraktiver sein die Entschädigung zu bekommen, als darauf zu verzichten. Diese Aussage würde ich mit Vorsicht genießen, da bei dieser Rechnung die oftmals horrenden Anwaltsgebühren nicht enthalten sind. Bei solchen Massenprozessen kassiert am Ende oftmals nur eine Gruppe ab: Die verehrten Anwälte. Zumal das Gericht erst einmal die Schuld gegen das Unternehmen feststellen und auf Entschädigung für die klagenden Aktionäre urteilen muss. Es mag anders aussehen, wenn du sehr große Summen investiert hast, aber wegen ein paar dutzend oder ein paar hunderten Aktien? (unterstelle ich jetzt einfach mal) Zweifel sind angebracht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte November 8, 2018 Es kommt auf den jeweiligen Einzelfall an. Es gibt auch Beispiele, wo die Anwälte erstmal nix kassieren, dafür dann aber später prozentual ein recht großes Stück von der Entschädigungssumme kriegen. Im konkreten Fall einfach in die Unterlagen schauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tradeoff November 8, 2018 · bearbeitet November 8, 2018 von Tradeoff Korrekt. Die Rechnung wird mit geringerer Anzahl Aktien aber immer besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 5, 2018 · bearbeitet Dezember 5, 2018 von reko BHP make world-class copper discovery in South Australia - zwischen BHPs Olympic Dam Mine (größte Untertagemine Australiens) und OZ Minerals Carrapateena Mine. Lt. Artikel ist eine so frühe Veröffentlichung von Bohrergebnissen ungewöhnlich. Die Grades sind hoch. Die Geologie spricht für ein sehr großes Vorkommen. "four diamond drill holes, totalling 5346 metres, intersected graded 3.04% copper, 0.59 grams per tonne of gold, 346 parts per million uranium and 6.03g/t silver." 180m @ 6% Cu, inside a larger 425.7m @ 3% Cu, mineralisation starts about 1km below the surface. BHP might have made the biggest copper discovery in recent history — and these juniors are right next door "Iron oxide copper gold ore deposits (IOCG), like Olympic Dam, can be tremendously large, high grade, and simple-to-process concentrations of copper, gold and uranium ores." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
patient4711 Dezember 17, 2018 So, jetzt isses raus: BLT zahlt 1,02 USD Sonderdividende, Zahltag 30. Januar. Der Rückkauf hat 5% der Aktien vom Markt genommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
42long Juli 8, 2019 Am 4.11.2018 um 17:19 von Schlumich: Es läuft im Moment eine Sammelklage gegen BHP für Aktionäre, die eine der beiden Aktiengattungen in der Zeit von 27 August 2014 bis 9 November 2015 im Depot hatten. Ich habe kürzlich von der ING DIBA hierzu eine Information erhalten. Die Sammelklage wird geführt von einem Anwaltsbüro in Australien. Registrierung / Anschluss an diese Sammelklage kann online erfolgen (https://classaction.mauriceblackburn.com.au/shareholder/BHP). Hat hier im Forum jemand daruf reagiert (so sie/er in der Zeit Shareholder war)? Lange nix gehört hierzu, aber jetzt ist was Neues gekommen: Privileged and Confidential Dear Investor Update on Proceeding against BHP Billiton Limited We provide the following update regarding our shareholder class action against BHP Billiton Limited (BHP) arising from BHP’s continuous disclosure breaches and misrepresentations before and after the collapse of the Fundão Dam on 5 November 2015 in Minas Gerais, Brazil. On 18 December 2018, the Federal Court of Australia (Moshinsky, J) selected our case, Impiombato v BHP Billiton Limited (Impiombato proceeding), as the open class action, while staying similar proceedings which had been commenced against BHP (the Klemweb and LACERA proceedings). On 28 May 2019, on appeals filed by Klemweb and LACERA, the Full Court dismissed the LACERA appeal and invited the Impiombato and Klemweb applicants and their lawyers to negotiate a consolidation of the Impiombato and Klemweb proceedings. An agreement has been reached whereby Klemweb’s lawyers and barristers will work with our legal team. The Full Court has approved of the arrangement as follows: (a) Impiombato and Klemweb will lead the proceedings against BHP jointly as representative applicants. Phi Finney McDonald and Klemweb’s lawyers will work together on behalf of all group members, but group members who have signed retainers will continue to be represented by their respective lawyers who will continue to serve as their points of contact. (b) G&E KTMC Funding LLC will continue to fund the entire proceeding but has lowered the funding fee to a maximum of 15% of recoveries up to $150,000,000 and a maximum of 10% for any recoveries in excess of $150,000,000. Thus, if there is a successful resolution, a minimum of 85% of recoveries accrues to the benefit of group members. In addition, as part of the consolidation, the claim period for the class action will be extended to start from at least 8 August 2012 through 9 November 2015 (it is currently 21 October 2013 through 9 November 2015). Where to from here? On 27 July 2018, BHP requested an indefinite stay of proceedings because, it says, it is unable to access important witnesses who are presently facing criminal proceedings in Brazil. We oppose a stay and will press for the case to proceed as swiftly as possible. Evidence on the stay application has been exchanged, and we anticipate a hearing in the coming months. In the meantime, our team will keep you updated regarding developments, and we are happy to answer any questions you may have. We will keep you advised of any actions that you need to take to participate in any settlement or award. Yours faithfully Phi Finney McDonald Schön. Und jetzt? Servus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Juli 11, 2019 Am 8.7.2019 um 20:26 von 42long: Schön. Und jetzt? Servus Hab ich auch bekommen. Erstmal abwarten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock August 20, 2019 BHP hebt die Dividende leicht auf insgesamt 1,33 USD für das abgelaufene Geschäftsjahr an. Die Nachfrage nach Eisenerz aus China ist gegeben. Trotzdem ist der Markt nicht überzeugt. Die Ausschüttungsquote liegt bei üppigen 75%. Aber selbst ohne Gewinnwachstum finde ich die Aktie aufgrund ihrer Dividendenrendite von mehr als 6% nicht unattraktiv. Warum ist der Markt hier so defensiv? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 August 29, 2019 Am 20.8.2019 um 14:07 von Warlock: Warum ist der Markt hier so defensiv? Guck dir Prognosen an, kaum Gewinnwachstum vorhanden. Dazu konjunkturabhängiges Geschäftsmodell. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich August 29, 2019 Am 20.8.2019 um 14:07 von Warlock: BHP hebt die Dividende leicht auf insgesamt 1,33 USD für das abgelaufene Geschäftsjahr an. Die Nachfrage nach Eisenerz aus China ist gegeben. Trotzdem ist der Markt nicht überzeugt. Die Ausschüttungsquote liegt bei üppigen 75%. Aber selbst ohne Gewinnwachstum finde ich die Aktie aufgrund ihrer Dividendenrendite von mehr als 6% nicht unattraktiv. Warum ist der Markt hier so defensiv? BHP ist und bleibt ein zyklisches Unternehmen. Auch wenn ich keine Glaskugel habe, würde ich mal sagen, dass wir eher am Ende des Konjunkturzkluses sind. Auch wenn ich mich über meine persönliche Dividendenrendite bei BHP freue (mein yoc liegt bei > 6%), werde ich hier demnächst die Reißleine ziehen und wohl verkaufen. Die derzeitige Dividende kann im Falle sinkender Margen im Rahmen einer Regression durchaus sinken.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lindoro November 27, 2019 Heute kam in der FAZ, dass der Kohleverbrauch weltweit rückläufig ist. In Europa sind die CO2-Zertifikate so teuer, dass andere Energieträger günstiger sind, und in Amerika verdrängt billiges Schiefer-Erdgas die Kohle. Nur in China wird alle zwei Wochen ein neues Kohlekraftwerk gebaut - und da geht die Kohle aus Australien ja wohl hauptsächlich hin (?). Der Kohleanteil am Umsatz von BHP ist 17%, und das ist wiederum nur ein kleiner Teil Energie-Kohle, der weitaus größere Teil ist Koks-Kohle. Aber da werden die Preise auch tendenziell unter Druck geraten, wenn weniger Kohle benötigt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko November 27, 2019 · bearbeitet November 27, 2019 von reko @Lindoro Kohle ist für ein BHP-Investment m.M nicht mehr relevant. 2019/08 BHP hints at selling off energy coal business, again Energy coal ist etwa 1/3 des Kohle-Umsatzes. Metallurgische Kohle wird für die Stahlerzeugung zwar weithin gebraucht, der Umsatzanteil bei BHP ist aber zu gering. Völlig unverständlich ist mir, warum BHP die ungeliebten Assets in South32 auslagert und dabei einen Teil des australischen thermischen und metallurischen Kohlegeschäfts behalten hat. Aus einen großen Lieferanten wurden 2 benachbarte kleine Lieferanten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
42long März 17, 2020 Mal wieder ein Artikel zu der aktuellen Situation bei BHP: Der Kampf um den Rohstoff der Zukunft Servus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
42long Oktober 16, 2020 Servus Wieso kriege ich eigentlich gefühlt alle 5 Tage einen Brief von der Deutschen Bank, in der mir mitgeteilt wird, dass mein Name, Adresse und Anzahl der von mir gehaltenen Wertpapiere offen gelegt werden mussten gem. Punkt 20 "Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte"!? Ist ja ok, wenn ich das 1x bekomme, aber ich bekomme das immer und immer wieder. Ist das bei Euch auch so? Umweltverschmutzung... Servus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ecostream Oktober 16, 2020 vor 3 Stunden von 42long: Servus Wieso kriege ich eigentlich gefühlt alle 5 Tage einen Brief von der Deutschen Bank, in der mir mitgeteilt wird, dass mein Name, Adresse und Anzahl der von mir gehaltenen Wertpapiere offen gelegt werden mussten gem. Punkt 20 "Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte"!? Ist ja ok, wenn ich das 1x bekomme, aber ich bekomme das immer und immer wieder. Ist das bei Euch auch so? Umweltverschmutzung... Servus Habe meine australischen BHP Aktien bei der DKB und noch nie solch einen Brief bekommen. (Abgesehen davon bekomme ich alle Briefe immer nur als PDF.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag