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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

henderson
vor 35 Minuten von Nicolas92:

Ich habe nicht behauptet, dass ich genau am Limit gekauft hätte, sondern ich habe in meinem ursprünglichen Post geschrieben, dass ich direkt nach Sparplanausführung eine Limitorder die nächsten 15 Tage angelegt hätte, die z.B. 2% unter dem aktuellen Kurs liegt. Am 01.08 wäre mein Sparplan normal zu 122.09€ ausgeführt worden und ich hätte dann eine Limitorder für die nächsten 15 Tage angelegt, die z.B. bei 119,64€ ausgelöst wird und diese Limitorder wäre auch ausgeführt worden, da der Kurs in der Zwischenzeit sogar auf 113,91 gefallen ist und dann hätte ich den Sparplan zum 15.08 ausgesetzt, zu dem der Kurs wieder bei 121,03 gelegen hätte. 
Das gleiche Spiel am 01.09: Ausführung Sparplan zu 123,40€ und Anlegung einer Limitorder für die nächsten Tage i.H.v. 120,93 und diese wäre ebenfalls ausgelöst worden und ich hätte mir den Sparplan am 15.09 zu 122,54€ gespart. Ich kann keine Kurse vorhersagen, aber die Wahrscheinlichkeit ist bei einer 15-tägigen Limitorder größer, einen niedrigeren Kurs zu treffen, als eine normale Sparplanausführung die genau zu dem Kurs des Tages ausgelöst wird. Die Kosten für die Ausführung der Limitorder halten sich bei manchen Brokern mit 1€ in Grenzen und die Anlegung einer Limitorder dauert keine Minute. Es ist nur ein Gedankenspiel, aber ich versuche aktuell noch Gründe zu finden, warum dies nicht sinnvoll sein sollte.

Du machst den Bestätigungsfehler!

 

Du hast genau zwei Monate rausgesucht, in dem diese "Strategie" zu deinem Vorteil gewesen wäre. In den Monaten zuvor (Mai, Juni, Juli) wäre die Limitorder nicht ausgeführt worden. Es wäre sogar viel besser gewesen, wenn du im Mai, Juni, Juli direkt 1000 Euro am 1. investiert hättest anstatt 2x 500 Euro im 15 Tage Rhythmus, weil der Kurs am 15. immer höher lag als am 1.

Daraus folgt meine persönliche Empfehlung: Wenn die 1000 Euro sowieso am 1. investierbar sind, dann machst du zukünftig eine Ausführung über den Gesamtbetrag am 1.

 

Dann musst du dir zukünftig auch keinen Kopf mehr über solche Spielchen machen, die langfristig nicht funktionieren werden.

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blueprint
vor 44 Minuten von Nicolas92:

Die Kosten für die Ausführung der Limitorder halten sich bei manchen Brokern mit 1€ in Grenzen und die Anlegung einer Limitorder dauert keine Minute. Es ist nur ein Gedankenspiel, aber ich versuche aktuell noch Gründe zu finden, warum dies nicht sinnvoll sein sollte.

Bei 1 Euro Orderkosten sieht es schon wieder anders aus.

 

Oben hattest Du aber von ING geschrieben - bei 500 Euro Orderwert und 2% Abstand zum jeweils aktuellen Kurs, hast dann 4 Euro 'gespart', darin sehe ich schlicht keinerlei Sinn - da ist mir schon die Zeit zu schade, den Limitorders und Sparpläne ständig zu verwalten.

 

Würde du die Bank wechseln, um insgesamt niedrigere Gebühren zu haben, würdest du vermutlich mehr einsparen, als damit.

 

Wie oben schon geschrieben - ein Abstauberlimit mit größerer Ordersumme kann mMn. durchaus Sinn machen, die betreffende Summe liegt dann aber immer schlecht verzinst rum - gerade auch bei ING Bestandskunden mit lächerlichen 1,25% aufm Tagesgeld.

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Sapine

Wenn das Geld zum Monatsanfang da ist, warum bis zum 15. warten? 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@Nicolas92: Du hast eine interessante Idee. Wenn Du etwas lernen möchtest, schau Dir die Random Walk Theorie für Kursentwicklungen an und simuliere das Problem auf Deinem Computer. Versuche herauszufinden, warum Deine Idee nicht funktioniert.

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kopfsalat23
vor 9 Stunden von Nicolas92:

 

Gibt es hierzu Meinungen und macht diese Strategie aus eurer Sicht Sinn?

 

Meinung:

Wegen einer minimalen Ersparnis mache ich persönlich solche Spielchen sicher nicht. 6 Euro sind 1,2% von 500 Euro. Dann bist mal auf Kostengleichheit. Wie viel muss dass Ding fallen, dass es den Aufwand wert ist?

 

Außerdem:

Bis wann kannst du den Sparplan den überhaupt stornieren? Bis wann kann es passieren dass du sonst doppelt kaufst?

 

Und um welchen Preis kauft dein Broker im Sparplan überhaupt? Schon mal überprüft?

 

Gebühren sparen ist nicht schlecht, aber wenn ich eine halbe Stunde länger zum Supermarkt x fahren muss um mir 10 Euro im Monat zu sparen dann verzichte ich persönlich gerne auf diese Ersparnis. 

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 9 Stunden von Nicolas92:

Gibt es hierzu Meinungen und macht diese Strategie aus eurer Sicht Sinn?

=> KLICK

Meine Meinung:

Versuche, Sarah zu bleiben und nicht noch ein bisschen Brittany;)

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Barqu
16 hours ago, Nicolas92 said:

Es ist nur ein Gedankenspiel, aber ich versuche aktuell noch Gründe zu finden, warum dies nicht sinnvoll sein sollte.

Unter deinen Randbedingungen funktioniert das vermutlich sogar. 

Du musst aber für einen korrekten Vergleich die 1000€ zum 01. investieren. 

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Theobuy

@Nicolas92 Es gibt zu dieser Überlegung einen ganz interessanten Faden hier im Forum: ETF-Schnäppchenjagd. Leider von @Holzmeier schon lange nicht mehr aktualisiert, so dass keine aktuellen Ergebnisse vorliegen, ob es sich in den letzten Jahren gelohnt hat oder schädlich war. Die Limit-Order wird nach diesem System danach gesetzt, ob ein Kauf aufgrund des regelmäßigen Geldzuflusses ein Schnäppchen ist, geht also über die Idee die Orderkosten zu sparen hinaus.

 

Für einen Vergleich müsstest du zudem die Opportunitätskosten - das Geld ist ja investierbar, aber nicht investiert - ehrlicherweise dagegenrechnen.

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krett

Habe mal eine frage zur Renditeberechnung. Eigentlich betrifft sie alle ETFs, im speziellen geht es mir aber um den „heiligen Gral“ der Geldmarktfonds, den Xtrackers overnight swapper:

 

https://extraetf.com/de/etf-profile/LU0290358497
https://etf.dws.com/de-de/LU0290358497-eur-overnight-rate-swap-ucits-etf-1c/
 

was ist die präziseste Methode, um die aktuelle annualisierte Rendite zu berechnen/ermitteln? Oder in einfachen Worten ausgedrückt: Wenn die Rendite der letzten 24 Stunden (oder auch 7 Tage) ab sofort gleich bleiben würde, wie viel Prozent würde der ETF über die nächsten 12 Monate abwerfen?

 

Natürlich kann ich z.B. jetzt bei extra ETF einfach die Rendite der letzten 7 Tage x 52 nehmen und komme ziemlich nahe dran, aber mindestens Rundungsfehler wären dann ja drinnen. Gibt es da von Xtrackers vielleicht eine genaue und tagesaktuelle Angabe?

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 15 Minuten von krett:

was ist die präziseste Methode

 

Es gibt unterschiedliche Methoden für die Renditeberechnung. Je nach Anwendungsfall und Fragestellung ist die eine oder die andere Methode besser. Man kann also nicht von der "besten" oder der "präzisesten" Methode sprechen.

 

Aus einer Rendite der letzten 24 Stunden auf die Rendite eines Jahres zu schließen, hört sich schräg an. Das ist ungefähr so, als wenn man aus dem Tagesumsatz eines Supermarkts auf den Jahresumsatz schließen will. Das wird auch schief gehen, weil es einzelne Tage mit deutliche höherem und mit deutlich niedrigerem Umsatz gibt.

 

Aber gut, wenn Du es unbedingt willst: je nach Wertpapier und Anlageform würde man rechnen:

  • Tagesrendite * 360
  • Tagesrendite * 365
  • (1 + Tagesrendite)^365 - 1

Eine ganz andere Frage wäre, Jahresrendite und durchschnittliche Tagesrendite ineinander umzurechnen. Das ist durchaus möglich und wird häufig gemacht (mit den obigen Formeln).

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supertobs

Die Rendite ist EZB ESTR,+ 8.5 bp - TER

EStR ist aber variable, also keine Garantie für ein ganzes Jahr

 

Aktuell: 2.915 % + 0.815 % - 0,1 % = 2.9%

 

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krett
vor 34 Minuten von stagflation:

Aus einer Rendite der letzten 24 Stunden auf die Rendite eines Jahres zu schließen, hört sich schräg an.

Es geht mir einfach darum den annualisierten Zins herauszubekommen. Ein vollkommen legitimes Anliegen.

 

Zitat

Aber gut, wenn Du es unbedingt willst: je nach Wertpapier und Anlageform würde man rechnen:

Tagesrendite * 360

Tagesrendite * 365

(1 + Tagesrendite)^365 - 1

Woher würdest du die Tagesrendite nehmen? Bekommt man die irgendwo auf mehr als zwei Nachkommastellen genau?

 

 

Zitat

Die Rendite ist EZB ESTR,+ 8.5 bp - TER

EStR ist aber variable, also keine Garantie für ein ganzes Jahr

 

Aktuell: 2.915 % + 0.815 % - 0,1 % = 2.9%

Nicht verkehrt der Ansatz, aber würde den Trackingerror ignorieren, oder?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 18 Minuten von krett:

Woher würdest du die Tagesrendite nehmen? Bekommt man die irgendwo auf mehr als zwei Nachkommastellen genau?

 

Genau das ist das Problem! ;)

 

Du könntest die Schlusskurse von Xetra nehmen - und daraus die Jahresrendite berechnen. Ich habe es mal gemacht:

 

image.png.8d4879b28dec4ed4db837a2414c75024.png

 

Siehst Du, wie stark die berechneten Werte für die Jahresrendite schwanken? Du bekommst kein brauchbares Ergebnis aus den Renditen einzelner Tage.

 

Du kannst es ja mal mit den NAV-Werten probieren. Auf dem sind möglicherweise weniger Störungen als auf dem XETRA Schlusskurs. Andererseits könnten die NAV-Werte vom Emittenten künstlich begradigt sein, so wie bei den Offenen Immobilienfonds...

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franko
vor 15 Minuten von krett:

Nicht verkehrt der Ansatz, aber würde den Trackingerror ignorieren, oder?

Welchen Tracking Error? Liefert der Swap-Kontrahent nicht genau die Performance des Zielindex (der wiederum als €STR + 8,5 Basispunkte definiert ist)?

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krett
vor 41 Minuten von stagflation:

 

Genau das ist das Problem! ;)

 

Du könntest die Schlusskurse von Xetra nehmen - und daraus die Jahresrendite berechnen. Ich habe es mal gemacht:

 

image.png.8d4879b28dec4ed4db837a2414c75024.png

 

Siehst Du, wie stark die berechneten Werte für die Jahresrendite schwanken? Du bekommst kein brauchbares Ergebnis aus den Renditen einzelner Tage.

 

Du kannst es ja mal mit den NAV-Werten probieren. Auf dem sind möglicherweise weniger Störungen als auf dem XETRA Schlusskurs. Andererseits könnten die NAV-Werte vom Emittenten künstlich begradigt sein, so wie bei den Offenen Immobilienfonds...

Ja, schwierig...

 

vor 36 Minuten von franko:

Welchen Tracking Error? Liefert der Swap-Kontrahent nicht genau die Performance des Zielindex (der wiederum als €STR + 8,5 Basispunkte definiert ist)?

Hmm, interessante Frage. Auf der DWS Website steht ja als 1 Jahres-Entwicklung "NAV" 3,79% und "Index" 3,89%. Ich dachte erst die Differenz wäre der Trackingerror, aber ist vielleicht einfach die TER....

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supertobs

Beim ESTR Overnight EONIA ist die TD = TER

Aus den Tageskursen geht nur wenn man 5-6 Nachkommastellen des Kurses hat.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 44 Minuten von supertobs:

Aus den Tageskursen geht nur wenn man 5-6 Nachkommastellen des Kurses hat.

 

Mein obiges Beispiel mit XETRA Schlusskursen zeigt, dass es weniger mit fehlenden Nachkommastellen zu tun hat, sondern vielmehr damit, dass die Kurse durch Angebot und Nachfrage schwanken...

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krett
vor 2 Stunden von supertobs:

Beim ESTR Overnight EONIA ist die TD = TER

Aus den Tageskursen geht nur wenn man 5-6 Nachkommastellen des Kurses hat.

Ja gut, dann hast du vermutlich recht und die tagesaktuelle annualisierte Rendite kann man so berechnen:

 

Zitat

Die Rendite ist EZB ESTR,+ 8.5 bp - TER

 

Geht natürlich nur für diesen einen bestimmten ETF, aber darum gings mir ja auch.

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Barqu
4 hours ago, krett said:
Quote

Die Rendite ist EZB ESTR,+ 8.5 bp - TER

 

Geht natürlich nur für diesen einen bestimmten ETF, aber darum gings mir ja auch.

Zinseszins nicht vergessen :teach:

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krett
vor 7 Stunden von Barqu:

Zinseszins nicht vergessen :teach:

hängt das nicht vom Index ab? Wenns ein Kursindex ist, dürfte es keinen Zinseszins geben, oder?

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Kleine Ergänzung. Die "TER" enthält nicht unbedingt alle Kosten, die in einem Fonds anfallen und in die TD eingehen. Z.B. Transaktionskosten auf Fondsebene können zusätzlich anfallen. Normalerweise ist dieser Effekt aber recht klein und kann vernachlässigt werden, wenn man nicht unbedingt auf die hinteren Nachkommastellen schaut. Beim XTRACKERS OVERNIGHT SWAP ETF spielt das wohl auch keine Rolle.

 

 

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chirlu
vor 7 Stunden von Barqu:

Zinseszins nicht vergessen :teach:

 

Es ist bereits eine Jahresangabe.

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Anjin-san

Hallo,

ich möchte eine freigewordene Summe in ETFs anlegen um meine Positionen aufzustocken.

Damit ich die Position von meinen Sparplänen getrennt beobachten kann, möchte ich hierfür einen anderen Anbieter für den ETF nehmen.

Wichtig ist mir, dass der Anbieter keine Änderungen oder Umstrukturierung vornimmt.

 

Deshalb meine Frage ist iShares dafür bekannt - ich habe nichts dazu gefunden, dass iShares hierbei negativ aufgefallen ist?

 

In diesem Fall geht es um den S&P500 WKN 622391 IE0031442068.

Mein bereits vorhandener ETF auf den S&P500 ist von Vanguard A1JX53 IE00B3XXRP09.

 

Beide sind Ausschütter und hinterlegen die Papiere physisch bzw. physisch optimiert,

die Größe des Volumens beträgt bei Vanguard 60,7Milliarden und bei Ishares 18,2Milliarden, die TER ist gleich.

 

Jedoch unterscheiden sich die Positionen im ETF. Warum ist das so, wo es sich doch um das Spiegeln des S&P500 geht?

 

Habe ich bei der Auswahl zwei Äpfel oder Äpfel mit Birnen verglichen?

Spricht etwas anderes gegen die getroffene Wahl?

Mit freundlichen Grüßen

 

Nachstehend die Auflistung der ETFs von finanzen.net kopiert:

Größte Positionen ISIN: IE00B3XXRP09 Vanguard A1JX53
Name             Gewichtung
Apple Inc             7,07 %
NVIDIA Corp             6,66 %
Microsoft Corp             6,17 %
Amazon.com Inc             3,80 %
Meta Platforms Inc Class A             2,46 %
Alphabet Inc Class A             1,94 %
Tesla Inc             1,88 %
Berkshire Hathaway Inc Class B             1,73 %
Alphabet Inc Class C             1,60 %
Broadcom Inc             1,48 %
Summe Top 10     34,80 %

 

Größte Positionen ISIN: IE0031442068 iShares Core S&P 500 ETF
Name             Gewichtung
Apple Inc             7,58 %
Microsoft Corp             6,53 %
NVIDIA Corp             6,37 %
Amazon.com Inc             4,14 %
Meta Platforms Inc Class A             2,62 %
Tesla Inc             2,45 %
Alphabet Inc Class A             2,22 %
Broadcom Inc             2,09 %
Alphabet Inc Class C             1,84 %
Berkshire Hathaway Inc Class B             1,64 %
Summe Top 10     37,49 %

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 16 Minuten von Anjin-san:

Habe ich bei der Auswahl zwei Äpfel oder Äpfel mit Birnen verglichen?

 

Vermutlich unterschiedliche Stichtage. Es kann auch am Sampling („optimiert“) liegen.

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Barqu
2 hours ago, krett said:

hängt das nicht vom Index ab? Wenns ein Kursindex ist, dürfte es keinen Zinseszins geben, oder?

 

2 hours ago, chirlu said:

 

Es ist bereits eine Jahresangabe.

Der EUR STR ist kein Index. 

Es sind Tageszinsen ("overnight"), die jeden Tag neu berechnet / festgestellt werden (definitionsgemaess immer sehr nahe bei den Leitzinsen) und zur besseren Vergleichbarkeit als "p. A." hochgerechnet werden, aber natürlich ohne Zinseszins. Weiss ja die EZB nicht, ob die Zinsgewinne von heute schon morgen investiert werden und zwar zum gleichen Zinssatz, oder nicht. 

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