chirlu 5. Februar vor 8 Minuten von Thomas_BR: Ich habe dort einen Thesaurierer und da hätte definitiv eine Vorabpauschale anfallen müssen. Kein Verlusttopf, Freistellungsauftrag, etc.... Kursentwicklung 2023 negativ gewesen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas_BR 5. Februar vor 11 Minuten von chirlu: Kursentwicklung 2023 negativ gewesen? Standard MSCI World, also nein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
weconic 5. Februar Bei der InG sind auch nicht alle Pauschalen abgeschlossen. FTSE all world fehlt bei mir. Andere wurden dafür aber berechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ineedadollar 5. Februar vor 1 Stunde von weconic: FTSE all world fehlt bei mir. Seltsam, Abrechnung dazu bei mir am 18.1. in der Postbox. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
weconic 5. Februar vor 42 Minuten von ineedadollar: Seltsam, Abrechnung dazu bei mir am 18.1. in der Postbox. Unter dem Stichwort Ertragsabrechnung? Ich habe welche aber wie gesagt leider nicht vollzählig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ineedadollar 5. Februar vor 23 Minuten von weconic: Unter dem Stichwort Ertragsabrechnung? Ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne 5. Februar vor 8 Stunden von weconic: Bei der InG sind auch nicht alle Pauschalen abgeschlossen. FTSE all world fehlt bei mir. Andere wurden dafür aber berechnet So geht es mir mit Flatex und dem SPDR ACWI IMI. Andere Fonds dort sind längst angerechnet. Es geht bei diesem Abrechnungen drunter und drüber. Ich kann kein System erkennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas_BR 6. Februar O.K. Es scheint da grundsätzlich kein einheitliches und durchgängiges Vorgehen zu geben. Dann warte ich einfach mal ab und schaue ab und an auf das DKB Konto, ob es bereits belasted wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AndiK 7. Februar Ein kleiner Nachbrenner zu einer meiner Fragen bezüglich den Steuern. Muss ich in der Steuererklärung Gewinne angeben wenn sie unter 1000€ im Jahr liegen? zB wenn ich einen einen ausländischen Broker nutze, welcher das über einen Freistellungsauftrag erledigt? Sprich muss ich zB 800€ jährlichen Gewinn angeben, auch wenn dieser Betrag unter den dem jährlichen Freibetrag von 1000€ liegt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 7. Februar vor 17 Minuten von AndiK: Ein kleiner Nachbrenner zu einer meiner Fragen bezüglich den Steuern. Muss ich in der Steuererklärung Gewinne angeben wenn sie unter 1000€ im Jahr liegen? zB wenn ich einen einen ausländischen Broker nutze, welcher das über einen Freistellungsauftrag erledigt? Sprich muss ich zB 800€ jährlichen Gewinn angeben, auch wenn dieser Betrag unter den dem jährlichen Freibetrag von 1000€ liegt? Welcher ausländische Broker kümmert sich um einen deutschen Freibetrag und führt darüber hinaus Steuern ab? Das sind noch nicht versteuerte Gewinne die du in der Erklärung angeben musst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AndiK 7. Februar vor 10 Minuten von SlowHand7: Welcher ausländische Broker kümmert sich um einen deutschen Freibetrag und führt darüber hinaus Steuern ab? Das sind noch nicht versteuerte Gewinne die du in der Erklärung angeben musst. Ich weiß das kein ausländischer Broker sich um meinen Freibetrag oder meine Steuern kümmert. Meine Frage ist ja, ob ich selbst aktiv werden muss wenn ich einen Gewinn unter 1000€ im Jahr durch Aktien / Trading erwirtschafte. Ich wäre dann ja unter dem Freibetrag von 1000€. Oder muss ich trotzdem einen Nachweis abgeben das ich darunter war? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 7. Februar Ich habe dir doch schon geantwortet. Kapitalerträge die nicht dem Steuerabzug unterlegen haben sind in der Anlage KAP zu erklären. Könnte ja sein daß du bei einer deutschen Bank nochmal 500 Euro Erträge hattest die frei gestellt wurden und du hast das leider vergessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 7. Februar vor 56 Minuten von AndiK: Ich weiß das kein ausländischer Broker sich um meinen Freibetrag oder meine Steuern kümmert. Klang aber nicht so: vor einer Stunde von AndiK: zB wenn ich einen einen ausländischen Broker nutze, welcher das über einen Freistellungsauftrag erledigt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AndiK 7. Februar Okay, habe mich irgendwie verschrieben. So meinte ich es tatsächlich nicht. Ich verstehe es nun so: Sobald ich durch Aktien / Trading auch nur 10€ Gewinn im Jahr erziele, muss ich es in irgendeiner Form in meiner Steuererklärung angeben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 7. Februar vor 3 Minuten von AndiK: Ich verstehe es nun so: Sobald ich durch Aktien / Trading auch nur 10€ Gewinn im Jahr erziele, muss ich es in irgendeiner Form in meiner Steuererklärung angeben? Bei einem ausländischen Broker: JA Eine deutsche Bank macht das alles automatisch. Kein Zwang für eine Erklärung. Kann aber trotzdem gemacht werden für Günstigerprüfung oder Verrechnung zwischen Banken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nicolas92 11. Februar Am 4.2.2024 um 09:38 von Kastor: Steueroptimierung ist des Deutschen liebstes Kind. Vorschlag: Alles beim Alten belassen, Sparplan weiter ausführen Zielbroker suchen Depotübertrag starten neuen Sparplan beim Zielbroker einrichten, dann auf den A2PKXG - der Gefühle wegen Ich persönlich würde mir keine Gedanken machen und den Sparplan wie bisher stur weiter besparen. Aber das erzeugt keine guten Steuerspargefühle. Gute Wahl: weiterhin eine Zeile im Depot, ansonsten Autopilot. Hallo zusammen, bei mir gibt es nun ein Update und ich habe bei ING ein Depot eröffnet und einen Depotübertrag (circa 50.000€ Vanguard FTSE ALL World (A1JX52)) von Onvista auf ING beantragt. Ich hoffe, dass der Depotübertrag in den nächsten Wochen erfolgen wird. Bei ING habe ich bereits einen Sparplan i.H.v. 1500€ monatlich auf den Vanguard FTSE ALL Word (A2PKXG) angelegt. Den A1JX52 werde ich nicht auflösen, sondern einfach ruhen lassen und weiterhin Dividenden kassieren, um damit meinen Sparerfreibetrag auszunutzen. Bislang hatte ich neben dem Vanguard ALL World ETF nur ein Girokonto auf dem ich immer circa 3 Monatsgehälter als Reserve gehalten habe, was circa 9.000€ - 10.000€ entspricht. Hier hätte es natürlich deutlich mehr Sinn gemacht, wenn ich das Geld auf einem Tagesgeldkonto geparkt hätte und deshalb habe ich nun bei ING ein Tagesgeldkonto angelegt, bei dem ich zumindest für die nächsten 6 Monate 3.3% Zinsen erhalten werde. Ich würde gerne konstant 2.000€ auf meinem Girokonto belassen (meine Ausgaben liegen monatlich bei circa 1.500€) und 8.000€ in Tagesgeld und Geldmarkt-ETF's aufteilen. Macht es hier Sinn 50% (4000€) in Tagesgeld anzulegen und 50% in den Xtrackers II Overnight Rate Swap ETF (DBX0AN)? Wenn nach 6 Monaten die 3,3% Zinsen auf das Tagesgeldkonto bei ING wegfallen, könnte ich mir sogar vorstellen, dass ich einen größeren Teil des Tagesgeldkontos in den Geldmarkt-ETF umschichten werde, falls die Euro Short-Term Rate den Tagesgeldsatz bei ING übersteigt, da ich ein Tagesgeld-Hopping gerne vermeiden würde. Langfristig gehe ich allerdings natürlich davon aus, dass die €STR von aktuell 3,9% eher fallen wird. Spricht etwas gegen diese Strategie, oder habt ihr Verbesserungsvorschläge? Da Gebühren für den Kauf des Xtrackers II Overnight Rate Swap ETF (DBX0AN) anfallen, würde ich hier wohl monatlich einen Sparplan von 1000€ für 4 Monate anlegen. Die 2.000€ auf dem Girokonto würden bereits dem Anteil entsprechen, nachdem alle Ausgaben getätigt wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 11. Februar vor 28 Minuten von Nicolas92: ... Macht es hier Sinn 50% (4000€) in Tagesgeld anzulegen und 50% in den Xtrackers II Overnight Rate Swap ETF (DBX0AN)? Wenn nach 6 Monaten die 3,3% Zinsen auf das Tagesgeldkonto bei ING wegfallen, könnte ich mir sogar vorstellen, dass ich einen größeren Teil des Tagesgeldkontos in den Geldmarkt-ETF umschichten werde, falls die Euro Short-Term Rate den Tagesgeldsatz bei ING übersteigt... Warum nur 50%? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
weconic 11. Februar Schau dir beim Geldmarktfonds die Gesamtkosten an. Wenn du das Geld nicht kurzfristig benötigst macht der Geldmarkt ETF wahrscheinlich mehr Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nicolas92 11. Februar Im Vergleich zum Tagesgeldkonto müsste man beim Geldmarkt-ETF natürlich noch die Kosten (TER, Spread und eventuelle Ordergebühren) berücksichtigen und im Vergleich zum Tagesgeld müsste man wohl 1-2 Tage länger warten, bis das Geld wieder auf dem Konto ist, so dass es als Notgroschen vielleicht nicht ganz ideal ist. Aktuell erscheint mir der Renditevorteil des Xtrackers II Overnight Rate Swap ETF (DBX0AN) von 3,9% gegenüber den 3,3% auf dem Tagesgeldkonto bei ING nicht groß genug zu sein, als dass ich meinen kompletten Notgroschen in den Geldmarkt-ETF investieren würde und ich halte eine 50:50 Aufteilung zwischen Tagesgeld und Geldmarkt-ETF für angemessen. Sobald sich die Tagesgeldzinsen bei ING nach 6 Monaten wieder "normalisieren" (nach 6 Monaten von 3,3% auf variable 1,25%) würde ich die Aufteilung von 50:50 wohl zu Gunsten des Geldmark-ETF's verschieben. Ich bin für Alternativen allerdings natürlich offen und würde mich über weitere Meinungen freuen. Es geht wie gesagt "nur" um einen Notgroschen von circa 3 Monatsgehältern und der Rest wird in den Vanguard ALL World ETF (A2PKXG) investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Inflation 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von Inflation Gibt es Nachteile bezüglich der Sicherheit beim Xtrackers II Overnight Rate Swap ETF (DBX0AN) gegenüber deutschen Bundesanleihen? Oder ist lediglich ein Abfall der Zinsen Overnight zu erwarten, weshalb eine 1-jährige Bundesanleihe bei entsprechender Haltedauer einen Vorteil hätte? Dass der ETF nur Swapped ist ja an sich schon ein deutlicher Nachteil, ist das aber bei dem kurzen Zeitraum (Overnight) relevant? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
theeagle85 15. Februar Eine kurze Frage... Ich habe mittlerweile bei Trade Republic u.a. auch in einen MSCI World ETF (A0RPWH) investiert. TR aktualisiert die Werte ja live. Aktuell datiert der MSCI World am heutigen Tage mit 0,60 % im Plus, mein ETF am heutigen Tage allerdings mit 0,13 % im Minus. Wie kommt es zu dieser Differenz von über 0,7 Prozent? Nicht, dass mich das jetzt groß beunruhigen würde, aber ich würde es gerne verstehen, zumal mir eine solche Diskrepanz nun schon öfters aufgefallen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 15. Februar · bearbeitet 15. Februar von chirlu vor 1 Stunde von theeagle85: Aktuell datiert der MSCI World am heutigen Tage mit 0,60 % im Plus Woher hast du die Angabe? Eine Live-Quelle für den MSCI World ist mir gar nicht bekannt. Ansonsten wäre die Frage, in welcher Währung das ist und auf welchen Zeitpunkt gestern sich die Änderungen jeweils beziehen. Nachtrag: Die Frage war doppelt gestellt. Rechne nicht mehr mit Antworten von mir auf deine Fragen; Zeit verschwenden kann ich auch anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 15. Februar · bearbeitet 18. Februar von stagflation @theeagle85: @chirlu hat es schon geschrieben: man muss immer schauen, welche Daten angezeigt werden (Währung, Uhrzeit, Verzögerung, usw.). Bleiben wir bei boerse.de. Dort sieht man zurzeit folgendes: Was wird hier angezeigt? Welcher MSCI World Index? Price? Gross? Net? In welcher Währung? Viel wichtiger aber ist: auf was bezieht sich die Änderung von absolut 12,20 bzw. 0,37%? Ist das der Stand von gestern Abend deutscher Zeit? Oder der Stand von gestern Abend US-Zeit? Und jetzt beantworte die gleichen Fragen für die Anzeige des Fonds A0RPWH? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas_BR 18. Februar Am 6.2.2024 um 12:42 von Thomas_BR: O.K. Es scheint da grundsätzlich kein einheitliches und durchgängiges Vorgehen zu geben. Dann warte ich einfach mal ab und schaue ab und an auf das DKB Konto, ob es bereits belasted wurde. Kurze Rückmeldung dazu. Die DKB hat nun doch am 14.02.24 die Vorabpauschale erhoben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
