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xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

Someone
vor 32 Minuten von chirlu:

Vielleicht, aber das war halt nicht das, wovon die Rede war.

ja, da hatte ich verkürzt nachgedacht ;-)

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Misoko

Da ich Anfänger bin, hoffe ich, diese Frage in diesem Thread richtig platziert zu haben.....

 

Hallo liebe Community,

 

Ich stelle mich mal kurz vor und schildere mein „Problem“.

Alter:52

Verheiratet, keine Kinder

Passive Werte: Eigenheim abbezahlt Wert ca 1,2 Mio

Alleinverdiener, netto 12000 pro Monat

Sparrate sollte 3000€ im Monat sein. Rest wird zum „Leben“ benötigt.

Depot besteht aktuell aus:

650 BASF

150 Allianz

500 Tesla(ich liebe unsere Teslas, was soll ich machen)

100 Biontec(grrrrr, mehr als dummer Anfängerfehler)

Keine ETF’s, keine Sparpläne.

Aktuell könnte ich noch ca 70000 als Einmalanlage machen.

 

Bitte erspart euch die Kommentare zu dem „Depot“, da weiß ich, dass ich viel Luft nach oben habe. Diese Auswahl wurde vollkommen emotional getroffen und fern jeder Strategie:)

 

Mit dem Thema Altersvorsorge waren wir ziemlich blauäugig. Deswegen müssen wir jetzt deutlich mehr ranklotzen.

 

Angedacht war eigentlich ein 70/30 Plan mit Vanguard All World und MSCI Emi.

Je mehr ich lese, desto bekloppter werde ich allerdings. Was mir klar ist, ausschüttende brauche ich eigentlich nicht, der Freibetrag ist mit BASF und Allianz mehr als genug abgedeckt. Andererseits finde ich Dividendenzahlungen schon sehr verlockend, auch wenn wir sie bei der beruflichen Situation nicht benötigen.

 

Jetzt lese ich aber öfter, 1 ETF würde reichen, was mir eigentlich auch lieber wäre, da ich die 3000.-€ immer auch gerne etwas aufrunden würde und lieber ganze Stücke kaufe als Bruchstücke. Außerdem benötige ich immer mindestens 500.-€ Transaktionsvolumen(Smartbroker, gettex). Sparpläne sind bei Smartbroker nicht wirklich attraktiv.

 

Diese Gedanken habe ich mir gemacht(klar, etwas abseits von meinen zunächst angedachten 70/30, aber so habe ich es für uns „modifiziert“, ob gut oder schlecht lassen wir mal dahingestellt)

 

Vanguard FTSE Developed World

Vanguard S&P500 zusammen 60% Davon 40/20

 

 

Vanguard Emerging Markets 20%

 

MSCI Small Caps 10%

 

Spdr Global Dividend Aristocrats 10%

 

Alles aus Ausschütter bis auf die Small Caps, weil ich eben die Dividenzahlungen „nett“ finde. Lasse mich aber sehr gerne eines besseren belehren. Die Dividendenerlöse würden immer wieder investiert werden.

 

Selbst wenn ich es jetzt so lese kommen mir Zweifel. Einerseits weiß ich, dass bei dem Developed World USA mit dabei ist, andererseits möchte ich gerne den S&P500 dabei haben. Oder nur den S&P anstatt Developed World und auf Diversifikation verzichten? Dann stellt sich mir die Frage, warum nicht nur S&P500? Bei der aktuellen politischen Lage möchte ich ungern in China, Indien usw. investiert sein. Mache ich einen Denkfehler?

 

 

Ich hoffe, ihr könnt mich etwas erhellen.

 

Ciao

Michael

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hattifnatt
vor einer Stunde von Misoko:

Jetzt lese ich aber öfter, 1 ETF würde reichen, was mir eigentlich auch lieber wäre

A1JX52 und gut ists.

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Gast231208
vor einer Stunde von Misoko:

Selbst wenn ich es jetzt so lese kommen mir Zweifel. Einerseits weiß ich, dass bei dem Developed World USA mit dabei ist, andererseits möchte ich gerne den S&P500 dabei haben. Oder nur den S&P anstatt Developed World und auf Diversifikation verzichten? Dann stellt sich mir die Frage, warum nicht nur S&P500? Bei der aktuellen politischen Lage möchte ich ungern in China, Indien usw. investiert sein. Mache ich einen Denkfehler?

Nein nicht nur einen Denkfehler, sondern mehrere fast alle Anfängerfehler, die man als Anleger machen kann, z.B.:

- alle Eier in einen Korb legen

- Markttiming betreiben

- aktives Handeln

- Einzelaktienauswahl

 

Und zu deinem Depot ->  "Da wachte er auf und rief „ach was gruselt mir, was gruselt mir, liebe Frau! Ja, nun weiß ich was gruseln ist.“ :-*

https://de.wikisource.org/wiki/Märchen_von_einem,_der_auszog,_das_Fürchten_zu_lernen_(1837)

 

Aber das muss dir erst noch klar werden, also wach erst mal auf. (etwas hart, aber warum soll ich lange um den heißen Brei herumreden).

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Misoko

Tatsächlich bin ich aufgewacht und habe festgestellt, dass ich jede Menge Fehler  gemacht habe. Deswegen habe ich es aufgeschrieben und dachte es gibt vielleicht ein paar Tipps(Depot eventuell mit Verlust verkaufen oder Anregungen zu meiner ETF Zusammenstellung). Von den sogenannten Beratern ( Versicherung etc) habe ich die Schnauze gestrichen voll. Anderes Thema, deswegen erwähnte ich es oben nicht. 

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Theobuy

@Misoko

 

Bevor ich weiter über passende Instrumente nachdenken würde, würde ich mir ein paar grundsätzlichere Gedanken machen, da das Depot möglicherweise das kleinste Problem ist. Das Problem ist das Ziel und die Unterfütterung desselben mit Zahlen. "Ranklotzen" mit 3.000 €-Sparplan für die Altersvorsorge bei einem Lebensstil von 9.000 € dürfte nicht ausreichen (oder es fehlen wesentichen Angaben) - hier muss noch deutlich mehr Vermögen da sein, was Kapital abwerfen kann, sobald es in Rente gehen soll. Immobilie ist schön, aber sie kostet Geld, trägt also nichts zu den (von mir auch weiterhin angenommenn, ohne Inflation zu berücksichtigenden) 9.000 € Ausgaben pro Monat.

Ich würde daher als 1. Schritt nach dem Ziel schauen, a) wann soll es in Renten gehen und wieviel Geld wird dann monatlich/jährlich benötigt (aktuell 108.000 €)? b) wo kommt das Geld her (Rentenansprüche? Aktienportfolio?) und c) wie hoch ist ggf. die Lücke? Mit der Immobilie habt ihr ein großes Klumpenrisiko und diese aufzugeben würde sehr viel Kapital freisetzen, auch wenn 1 Mio. in Aktien (oder 2 Mio. in 10 Jahren) bei überschlägig angenommenden 4% Zuwachs = Entnahme nicht ausreichen dürfte. Daraus ergibt sich dann eine Zahl. Alle weiteren Überlegungen und Antworten ergeben sich dann relativ automatisch: 2. Frage: welches Risiko wollt ihr eingehen, um die Lücke zu decken und was ist realitisch erzielbar über den Planungszeitraum. Die 3. Frage ist dann die nach den konkreten Instrumenten. Ob 1, 2 oder 3 ETFs und ein paar Aktien oder etwas Gold etc. ist nicht entscheidend - wie es sich entwickeln wird, weiß niemand.

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PKW
vor 9 Stunden von hattifnatt:

A1JX52 und gut ists.

+1
Es wäre so einfach ...

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Misoko

@Theobuy

erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort. 
 

Zu 1: Ja, unser Lebensstil ist so. Wir leben im hier und jetzt. Außerdem ist da auch noch die Zweitwohnung wegen der doppelten Haushaltsführung drin. Weiteres Vermögen vorhanden? Ja, wir werden aus biologischer Sicht noch 2 Einfamilienhäuser die bezahlt sind, erben. Diese werden dann irgendwann verkauft, hoffentlich später als früher….

Aktuelles Depotvermögen ca 200000€
Dazu sofort verfügbares Kapital ca 125000€

Die Uhren als Wertanlage habe ich nicht aufgezählt(ca 70000)., genausowenig wie den Oldtimer, der auch weiter steigt und aktuell ca 140000€ wert ist. 
Das wir unser Haus verkaufen kommt absolut nicht in Frage. Traumhaus, Traumgrundstück und eben unser Zuhause. Niemals würden wir in Miete gehen. 
 

2. Wir würden definitiv ins Risko gehen, weil uns sehr bewusst ist, dass wir etwas spät dran sind. Es würde auch nichts machen, wenn wir größere Schwankungen drin hätten, da bin ich mit Teslaaktien ganz andere Sachen gewohnt.

Planungszeitraum sind ca 13 Jahre. Bedenke, auch wenn es dann gerade ungünstig wäre, aus Gründen die man heute noch nicht vorhersehen kann, zu entnehmen, es ist durchaus eine gewisse Substanz vorhanden. Mir ging es in erster Linie darum, dass ich gemerkt  habe, dass ich mich verzettelt habe und ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe. Eine konkrete Frage wäre tatsächlich, ob ich eventuell das Depot verkaufen soll, tatsächlich mit leichtem Verlust, oder es laufen lassen soll und vehement in ETF‘s reingehe? BioNTech würde bei nächster Gelegenheit sowieso fliegen, ist ja aber auch nicht die Welt, Verlust aktuell 4500€. Allianz und BASF hänge ich deswegen dran, weil ich die Dividende ganz nett finde. Tesla möchte ich ungern abgeben, das ist so mein Zock auf die Zukunft. Da könnte ich mir aber auch vorstellen die Stückzahl zu reduzieren. Außerdem bin ich von dem Unternehmen einfach überzeugt.  
Ich möchte eigentlich nichts mit Rohstoffen oder Gold machen. 
 

Die Geschichte nur mit dem FTSE All World hat was, würde mir gefallen. Ich bin für alles offen…..

 

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Sapine

Willst du Geld anlegen zum Hobby machen? 

 

Falls nein, einfach Sparplan auf den den FTSE All World und laufen lassen. Reinen Tisch machen und die existierenden Aktien umschichten. Danach kann man sich wichtigeren Dingen widmen. 

 

Falls ja, auch einen Sparplan machen auf den FTSE und anfangen zu lesen. 

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Misoko

@Sapine

nein, soll kein Hobby werden. Dazu habe ich eigentlich keine Zeit. FTSE All World habe ich kapiert, nur unten erwähnst du noch einen FTSE….. Welchen? 
Was meinst du mit umschichten?
 

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Sapine
vor 2 Minuten von Misoko:

@Sapine

nein, soll kein Hobby werden. Dazu habe ich eigentlich keine Zeit. FTSE All World habe ich kapiert, nur unten erwähnst du noch einen FTSE .... Welchen? 
Was meinst du mit umschichten?
 

den gleichen FTSE all World, denn irgendwo muss das Geld ja hin was investiert werden soll und einen besseren Parkplatz kann man kaum finden egal ob man dauerhaft dort bleibt oder später doch noch eine andere Strategie spielen will. Klar können die Kurse noch mächtig runterkommen, aber wie Du sagst, Volatilität bist Du gewohnt und macht Dir keine Angst. 

 

Umschichten = Aktien verkaufen und ETF Anteile dafür kaufen. Depot vereinfachen. Ärgere Dich nicht über ein paar Verluste hier oder da bei einem der Einzelaktieninvestments und nimm den Handlungsdrang raus. KISS scheint mir der richtige Weg für Dich. 

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Misoko
· bearbeitet von Misoko

Ok. Verstanden. Achtung, keine Verarsche: was ist KISS?
 

Hat sich erledigt. Keep it simple and stupid. 
 

 

Vielen herzlichen Dank Sapine.

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Sapine

ETF steht für börsengehandelte Fonds. Dies können Indexfonds sein oder Fonds die ganz anderen Anlagestrategien folgen. Eine Zeit lang waren die meisten ETFs passiv an Indices orientiert, aber das ändert sich bereits seit einiger Zeit. 

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dagobertduck2204
vor 21 Stunden von hattifnatt:

A1JX52 und gut ists.

So ist es. In der Geldanlage sind manchmal die einfachsten (und langweiligsten) Investments auf Dauer gesehen die besten. Und man spart sich zudem jede Menge Zeit mit Recherchen, Herumrechnerei usw.

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PeterK1981

Hallo, 

 

ich schaue mir gerade den Kursverlauf des folgenden ETF an: 

 

iShares Core S&P 500 UCITS ETF USD (Acc) 

 

YTD: -3,97 %

 

Der zugrundeliegende Index liegt jedoch bei:

 

YTD: -14,19 %

 

Kann mir jemand sagen, wo dieser Unterschied herkommt? 

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Someone
· bearbeitet von Someone

Ich vermute einmal stark, dass Dein ETF-Kursverlauf in EUR ist (dem Kurs des Handelsplatzes), und der Index in USD.

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Madame_Q
vor 1 Minute von Someone:

Ich vermute einmal stark, dass Dein ETF-Kursverlauf in EUR ist, und der Index in USD.

+1

Zudem könnte der Index nur der Kursindex sein ohne Dividenden.

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PeterK1981

Die Differenz zwischen Dollar und Euro unterliegt doch eigentlich gar nicht diesen extremen Schwankungen und die Dividenden im S&P 500 liegen doch eigentlich auch weit unter 2 %. 

Kann das die starke Differenz erklären?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Minuten von PeterK1981:

Die Differenz zwischen Dollar und Euro unterliegt doch eigentlich gar nicht diesen extremen Schwankungen

Doch, besonders dieses Jahr.

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Hier hatten wir das Thema auch.

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PeterK1981
1 hour ago, Madame_Q said:

Doch, besonders dieses Jahr.

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Hier hatten wir das Thema auch.

Ah ok, das hätte ich jetzt gar nicht erwartet. Das macht den enormen Unterschied natürlich klar. 

 

Vielen Dank für Eure schnelle Hilfe :)

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hoppala007

Ich habe eine Frage zu in EUR abgesicherten ETFs.

Ich habe es bereits gelesen, eur-hedged etfs machen für normale Anleger keinen Sinn. Aber irgendwie verstehe ich es immer noch nicht.

 

Für mich macht es immer noch Sinn, besonders jetzt, wo der Euro innerhalb eines Jahres um 17 % sinkt.

 

Nehmen wir an, ich habe nur Euro und möchte das erste Mal investieren,

 

wenn ich gehe und IE00B4L5Y983 ETF kaufe

 

IE00B4L5Y983 (ACC, TER % 0,20 ) in diesem Jahr

er fällt um -7,99 % in EUR

aber -19,00 % in USD

 

Wenn ich also diesen ETF mit EUR kaufe, kaufe ich nur bei einem Index, der nur um 7,99 % fällt, sehr schlechter Start.

 

Aber statt dessen würde ich doch EUR abgesicherte Version

IE00BKBF6H24 (DIST, TER % 0,30 )

 

es fällt in diesem Jahr um -17,80%

 

Auf dem Papier sieht es also so aus, als hätte ich einen Vorteil von mindestens 10 %, wenn ich EUR abgesichert kaufe.

 

Im schlimmsten Fall plane ich 5 Jahre, um es zu halten, bis der EUR wieder bei 1,15-1,20 USD liegt, dann verkaufe es und kaufe einen nicht abgesicherten ETF

Ich weiß, dass ich möglicherweise zusätzliche Kosten von 0,10 TER pro Jahr und Handelskosten zahle und wahrscheinlich etwas Steuern zahle.

 

ist meine Logik irgendwie falsch?

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stagflation

Gerd Kommer hat einen schönen Artikel dazu geschrieben: https://gerd-kommer.de/wann-ist-waehrungsabsicherung-sinnvoll

 

Ich sehe es genauso wie er: bei Aktien-ETFs ist Hedging nicht sinnvoll. Bei risikoarmen Anleihen kann es sinnvoll sein.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 42 Minuten von hoppala007:

Ich habe es bereits gelesen, eur-hedged etfs machen für normale Anleger keinen Sinn.

Wo hast du diese fragwürdige Aussage gelesen? Was sind "normale" Anleger?

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hoppala007
· bearbeitet von hoppala007
vor 43 Minuten von stagflation:

Gerd Kommer hat einen schönen Artikel dazu geschrieben: https://gerd-kommer.de/wann-ist-waehrungsabsicherung-sinnvoll

 

Ich sehe es genauso wie er: bei Aktien-ETFs ist Hedging nicht sinnvoll. Bei risikoarmen Anleihen kann es sinnvoll sein.

Also ETF (70% USD notiert) mit Junk-EUR kaufen, gute Idee? Von dort verstehe ich auch, dass dies die beste Zeit ist, um USD zu kaufen :-D

 

Ich glaube, ich finde hier die Antwort

 

 

TER %0,30 sind also nicht alle Kosten, sie verlangen mehr

 

oder NICHT ?

 

https://www.justetf.com/de/news/etf/wechselkursrisiken-minimieren-mit-waehrungsgesicherten-etfs.html

 

 

hier erwähnen sie nicht einmal die Swap-Kosten

 

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