Zum Inhalt springen
xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

odensee
vor 44 Minuten von John Fante:

Jetzt meine Frage: um die Kosten für diese "Extrazahlungen" zu vermeiden, kann ich da nicht einfach einige Tage vor Monatsende die Sparrate für den 1. des kommenen Monats kurzfristig ändern?

Ja, geht. Warum sollte die ING sich beschweren? Die Änderung des Sparplans kostet minmale CPU-Zeit :rolleyes: was juckt das die ING. Darfst halt nicht vergessen, später wieder zurückzustellen. Aber warte, bis tyr deine Frage entdeckt. Dann wirst du aufgeklärt, wie das richtig zu gehen hat. :w00t:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Totti3004
vor 51 Minuten von John Fante:

um die Kosten für diese "Extrazahlungen" zu vermeiden, kann ich da nicht einfach einige Tage vor Monatsende die Sparrate für den 1. des kommenen Monats kurzfristig ändern?

Kannst du. Mache ich auch so. Entweder um "Extra" zu sparen oder um die Ausschüttungen gleich wieder zu reinvestieren. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Fante
vor 13 Minuten von odensee:

Ja, geht. Warum sollte die ING sich beschweren? Die Änderung des Sparplans kostet minmale CPU-Zeit :rolleyes: was juckt das die ING. Darfst halt nicht vergessen, später wieder zurückzustellen. Aber warte, bis tyr deine Frage entdeckt. Dann wirst du aufgeklärt, wie das richtig zu gehen hat. :w00t:

 

vor 10 Minuten von Totti3004:

Kannst du. Mache ich auch so. Entweder um "Extra" zu sparen oder um die Ausschüttungen gleich wieder zu reinvestieren. 

Danke Euch beiden! :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lindoro

Hallo,

wie schon anderswo geschrieben, möchte ich mein Aktiendepot um einen ETF mit Schwerpunkt Emerging Markets erweitern (mein Aktiendepot hat doch einen ziemlichen Home-Bias, d.h. viele deutsche Aktien).

 

Habe mir diesen ETF ausgeschaut:

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF AccISIN IE00BK5BR733, WKN A2PLTC

 

Vorteile (meine sehr subjektive Empfindung):

- thesaurierend

- in Irland ansässig (vielleicht einen Tacken steuergünstiger)

- physisch (ist mir einen Tacken sympathischer als SWAP, aber eigentlich egal)

 

Nachteile:

- optimiertes Sampling

- Fondsgröße nur 98 Mio. € (JustEFT)

 

Gibt es sonst etwas, dass gegen diesen ETF spricht ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Merol Rolod

Nein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe
Am 17.4.2020 um 17:15 von Saek:

85% Aktien

        50% Vanguard FTSE All-World A1JX52 / A2PKXG (dis/acc)

        20% Vanguard FTSE Emerging Markets A1JX52 / A2PLTC (dis/acc) 

        15% Vanguard FTSE Developed Europe ex UK A12CXZ / A2PLBL  (dis/acc)

        15% iShares MSCI World Small Cap A2DWBY (acc)

Möchte mein Depot auch so ähnlich aufbauen, aber anstatt dem Vanguard FTSE Developed Europe ex UK überlege ich mir ob ich nicht den Stoxx Europe 600 bzw. FTSE Developed Europe nehme.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Saek
2 hours ago, Lindoro said:

Nachteile:

- optimiertes Sampling

Vanguard ETFs haben normal kein optimiertes Sampling sondern halten so gut wie alle Wertpapiere des Indexes.

2 hours ago, Lindoro said:

- Fondsgröße nur 98 Mio. € (JustEFT)

Das ist vermutlich die Größe der thesaurierenden Anteilsklasse, der Fonds ist vermutlich deutlich größer.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
vor 23 Minuten von Saek:

Das ist vermutlich die Größe der thesaurierenden Anteilsklasse, der Fonds ist vermutlich deutlich größer.

 

Daten von Morningstar zum Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF:

  • Fondsvolumen: USD 2.823 Mio.
  • Anteilsklasse: USD 121 Mio.
  • Laufende Kosten: 0,22%

Die Anteilsklasse gibt es erst seit Ende 2019. Da würde ich die 98 Millionen € nicht als kritisch sehen - zumal die Volumina vom EM ETFs sowieso kleiner sind, als bei MSCI World ETFs...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Saek
1 hour ago, powerschwabe said:

Möchte mein Depot auch so ähnlich aufbauen,

Ich bin inzwischen zum Schluss gekommen, dass ich nach MK gewichtet investiere, da ich ansonsten die Marktrendite nur per Zufall erreiche/übertreffe.

1 hour ago, powerschwabe said:

aber anstatt dem Vanguard FTSE Developed Europe ex UK überlege ich mir ob ich nicht den Stoxx Europe 600 bzw. FTSE Developed Europe nehme.

Das hängt dann wohl an der persönlichen Einschätzung, ob man UK eine bessere oder schlechtere Entwicklung zutraut. (Wie gesagt, ich lasse meine Meinung dazu außen vor)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
vor 11 Stunden von Lindoro:

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF AccISIN IE00BK5BR733, WKN A2PLTC

 

Vorteile (meine sehr subjektive Empfindung):

- in Irland ansässig (vielleicht einen Tacken steuergünstiger)

 

Dazu beispielsweise Fondsdomizil bei ETFs (Finanzfluss): 

Zitat

Und warum Irland?

Auch Irland ist ein bedeutender ETF-Standort. Dies ist im Gegensatz zu Luxemburg auf steuerliche Ursachen zurückzuführen. Dies gilt laut Arne Scheehl insbesondere für physisch gehaltene Aktien aus den USA und hat mit dem Doppelbesteuerungsabkommen mit den Vereinigten Staaten zu tun, aufgrund dessen leichte steuerliche Vorteile für Fonds bestehen. Diese können an die Anleger weitergegeben werden und damit als Wettbewerbsvorteil dienen.

 

Dein EM-Fonds dürfte keine steuerlichen Vorteile z.B. gegenüber einem Fonds mit dem Domizil Luxemburg haben, die er an Dich weitergeben könnte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lindoro

OK, danke für den Hinweis. Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA bringt mir bei EM natürlich nichts.

 

Aber hat Irland nicht insgesamt mehr Doppelbesteuerungsabkommen, kann das nicht auch bei manchen Aktien aus EM helfen ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rimes

Guten Abend,

ich bin ein blutiger Anfänger bei dem Thema ETF , habe dieses Thema erstmals bei einem kürzlichen Besuch zu einem Bausparvertrag gehört.

Da ja das Internet voll ist von nimm dies oder das , habe ich mir das ca. 505 Seiten vom Finanzwesir angetan.

Naja wat soll ich sagen , hängen geblieben ist nimm nur 1-2 ETF's und schau auf die Kosten.

Nun Ja das Buch ist aus dem Jahre 2016 mittlerwile gibts ein update, denke aber das groh identisch sein wird .

Leider sind die empfehlungen heute so nict mehr existent ( was auch immer das bedeutet liquidiert oder mit anderen Fond verschmolzen)
Konkret geht es nun in meiner Frage der S&P500 DE000A1JM6F5 welcher noch vorhandener ist da gleich ? Evtl. IE00B3YCGJ38?
Passt als ACWI der da IE00B6R52259?

Also ich habe vor max. 2 ETF für die Vermögensbildung anzugehen. Sparzeit 17 Jahre mit ca. 1000€ pro Monat (60/40 Verteilung) ich hoffe auf eine umgerechnete p.A. Verzinzung von 4% zukommen ( Naja sicher ist da nichts a bissl wie geführteres Glückspiel, hoffe nicht allzusehr bezogen auf die Laufzeit auf die Fresse zu landen ;-) )

Was meint ihr Profis ? Komplett Gaga oder kann Gut gehen bzw. welche ETF's würdet ihr für so eine Konstalation eher nehmen.
Danke für euer Feedback

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 3 Minuten von Rimes:

(60/40 Verteilung)

Was soll das jetzt heißen?

von 1000€ 60% risikoreich angelegt, 40% risikoarm angelegt.

 

Wenn das so sein sollte empfehle ich dir

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00BMVB5Q68

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rimes
vor 36 Minuten von west263:

Was soll das jetzt heißen?

von 1000€ 60% risikoreich angelegt, 40% risikoarm angelegt.

 

Wenn das so sein sollte empfehle ich dir

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00BMVB5Q68

Danke für die Antwort meinte 60% risikoarm und 40% risikoreich , passt das dennoch ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 5 Minuten von Rimes:

Danke für die Antwort meinte 60% risikoarm und 40% risikoreich , passt das dennoch ?

Wohl kaum (aber da gäbe es auch was aus dem Hause Vanguard :-*)

PS - Auflösung nur weil ich jetzt lieber schlafen gehe:

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?query=IE00BMVB5M21&groupField=index&from=search&isin=IE00BMVB5M21#overview ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 1 Minute von Rimes:

Danke für die Antwort meinte 60% risikoarm und 40% risikoreich , passt das dennoch ?

kommt drauf an, was Du da sonst noch so an Vermögen hast.

Wenn ich so die 17 Jahre zurückrechne und davon ausgehe, das Du damit den Rentenbeginn meinst, ist das schon risikoscheu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation

@Rimes: die Richtung ist richtig! Aber ich würde Dir empfehlen, Dich noch etwas in das Thema einzuarbeiten!

 

Die genannten All-in-one ETFs "LifeStrategy 40" (40% Aktien) oder "LifeStrategy 60" (60% Aktien) würde ich auch vorschlagen - wobei ich bei 17 Jahren Anlagezeit auch eher auf den LifeStrategy 60 tippen würde. Aber Du solltest natürlich nicht in Produkte investieren, die Dir empfohlen wurden - sondern in Produkte, von denen Du überzeugt bist.

 

Hier ist übrigens die LifeStrategy Website: https://www.de.vanguard/professionell/unsere-leistungen/lifestrategy

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
Am 2.6.2021 um 09:16 von Lindoro:

Aber hat Irland nicht insgesamt mehr Doppelbesteuerungsabkommen, kann das nicht auch bei manchen Aktien aus EM helfen ?

Im MSCI World liegt der US-Anteil bei knapp 67%. Da ist das irische Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA natürlich relevant. Aber ansonsten? Bei einem EM-Fonds? - Ich denke nicht. Außerdem und wie gesagt: Nicht Du hast den (eventuellen) Steuervorteil, sondern der Fonds. Ob er diesen ganz oder teilweise an Dich weitergibt, dürfte von der Konkurrenzsituation abhängen. Bei Fonds auf den MSCI World ist diese extrem groß. Bei Fonds auf einen FTSE Index nicht. 

Der Umstand, dass der Fonds, den Du Dir ausgesucht hast, das Domizil Irland hat, dürfte nicht relevant sein. 

 

Hier übrigens noch ein Vergleich von iShares MSCI EM (Irland) und Lyxor MSCI Emerging Markets (Luxemburg): https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B4L5YC18,LU0635178014

Das Domizil Luxemburg hat dem Lyxor nicht geschadet. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe

Was haltet ihr für den Kauf von ETF´s von der Fondsplattform "ebase", da ich dort schon ein Depot habe würde keine Zusätzliche Depotgebühr anfallen. Kauf und Verkaufsgebühren betragen immer 0,2%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna

Wenn du längerfristig ETFs kaufst, ist es relativ egal, dass du dort keinen Börsenzugang hast. Was die Kosten angeht, musst du rechnen. Wie sieht's mit Kosten für Währungsumrechnung aus?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe
· bearbeitet von powerschwabe
vor 2 Stunden von alsuna:

Wenn du längerfristig ETFs kaufst, ist es relativ egal, dass du dort keinen Börsenzugang hast. Was die Kosten angeht, musst du rechnen. Wie sieht's mit Kosten für Währungsumrechnung aus?

Du meinst wenn der ETF wie z.B. Vanguard FTSE All-World UCITS ETF in USD notiert, und dann bei Kauf/Verkauf nochmals zusätzliche Gebühren entstehen für die umrechnung in €? wie bei ING mit 0,25%

ebase selbst verlangt wohl nichts, dafür Zahle ich für die Umrechnung wohl den Briefkurs und ebase selbst nur den Mittelkurs

ebase Devisenkurse

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
moonraker
vor 26 Minuten von powerschwabe:

Du meinst wenn der ETF wie z.B. Vanguard FTSE All-World UCITS ETF in USD notiert, und dann bei Kauf/Verkauf nochmals zusätzliche Gebühren entstehen für die umrechnung in €? wie bei ING mit 0,25%

ebase selbst verlangt wohl nichts, dafür Zahle ich für die Umrechnung wohl den Briefkurs und ebase selbst nur den Mittelkurs

ebase Devisenkurse

Bei ETFs fällt die Umrechnungsgebühr der Währungen bei der ING nicht an, da Du ETF immer an der Börse in € kaufst.

Die Währungsgebühr (im Umtauschkurs) kommt zum Tragen, wenn du einen Fonds bei der KAG kaufst, der nicht in € ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
x2xo

Hallo Community, 

 

ich lese schon eine Zeitlang bei Euch mit und möchte nun Euer Schwarmwissen um Hilfe bitten, in der Hoffnung, dass ich etwaige Denkfehler ausmerzen kann. 

 

Für mein Patenkind möchte ich 2.000 Euro in ETF anlegen. Das Kind ist jetzt 5 (anfangs gab's ein Sparbuch, das löse ich auf), Anlagehorizont sind also 13-15 Jahre. Ich glaube, ein thesaurierender, weltweiter ETF (ACWI bzw. FTSE-Pendant) ist hierfür die beste Lösung. 

 

Zur Auswahl stehen:

  • WKN A2PKXG, Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Accumulating
  • WKN A1JMDF, iShares MSCI ACWI UCITS ETF (Acc)
  • WKN A1W8SB, Xtrackers MSCI AC World UCITS ETF 1C

Soweit ich sehe, ist für mich erstmal "nur" die Gesamtkostenquote als Unterschied relevant, oder? Die 2.000 Euro sind auch nicht "fix", ich weiß, dass man bei Einmalanlagen nur "ganze Stücke" an ETF-Anteilen kaufen kann und ich entweder ein paar Euro über oder unter den 2.000 liegen werde. 

 

Ich würde für das Kind auch auf meinem Namen ein Depot eröffnen bei einem Broker, bei dem dann nur dieser ETF liegt. Ziel ist, dieses Depot dann zum 18. (19., 20.) Geburtstag zu übertragen. Ich weiß, dass niemand hier das Steuerrecht der Zukunft vorhersehen kann, aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem sagen, ob ich mir das zu einfach vorstelle oder ob ich noch etwas bedenken muss. Ich kenne mich leider noch nicht so gut aus. 

 

Vielen Dank vorab für Eure Bemühungen und fürs Lesen

x2xo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 19 Minuten von x2xo:

Ich würde für das Kind auch auf meinem Namen ein Depot eröffnen bei einem Broker, bei dem dann nur dieser ETF liegt.

Warum so kompliziert?

Ich würde ganz einfach für 2000 Euro ETF-Anteile in meinem bestehenden Depot kaufen. Fertig.

 

Falls dir das zu einfach ist, kannst du bei deinem Broker wahrscheinlich ein Zweitdepot eröffnen – oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
FTSE_@_82
vor 6 Stunden von x2xo:

Hallo Community, 

 

ich lese schon eine Zeitlang bei Euch mit und möchte nun Euer Schwarmwissen um Hilfe bitten, in der Hoffnung, dass ich etwaige Denkfehler ausmerzen kann. 

 

Für mein Patenkind möchte ich 2.000 Euro in ETF anlegen. Das Kind ist jetzt 5 (anfangs gab's ein Sparbuch, das löse ich auf), Anlagehorizont sind also 13-15 Jahre. Ich glaube, ein thesaurierender, weltweiter ETF (ACWI bzw. FTSE-Pendant) ist hierfür die beste Lösung. 

 

Zur Auswahl stehen:

  • WKN A2PKXG, Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Accumulating
  • WKN A1JMDF, iShares MSCI ACWI UCITS ETF (Acc)
  • WKN A1W8SB, Xtrackers MSCI AC World UCITS ETF 1C

Soweit ich sehe, ist für mich erstmal "nur" die Gesamtkostenquote als Unterschied relevant, oder? Die 2.000 Euro sind auch nicht "fix", ich weiß, dass man bei Einmalanlagen nur "ganze Stücke" an ETF-Anteilen kaufen kann und ich entweder ein paar Euro über oder unter den 2.000 liegen werde. 

 

Ich würde für das Kind auch auf meinem Namen ein Depot eröffnen bei einem Broker, bei dem dann nur dieser ETF liegt. Ziel ist, dieses Depot dann zum 18. (19., 20.) Geburtstag zu übertragen. Ich weiß, dass niemand hier das Steuerrecht der Zukunft vorhersehen kann, aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem sagen, ob ich mir das zu einfach vorstelle oder ob ich noch etwas bedenken muss. Ich kenne mich leider noch nicht so gut aus. 

 

Vielen Dank vorab für Eure Bemühungen und fürs Lesen

x2xo

  • Bei der TER nehmen die 3 sich wirklich nicht viel. Bei der TD und Positionen wohl schon, aber sind doch dennoch alle 3 eine ganz gute Wahl.
  • WKN A2PKXG, Vanguard FTSE All-World, TD 0,03, Positionen 3550
  • WKN A1JMDF, iShares MSCI ACWI, TD 0,29, Positionen 1602
  • WKN A1W8SB, Xtrackers MSCI AC, TD 0,26, Positionen 1873

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...