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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

Jesse
vor 16 Minuten von west263:

welche Bank macht denn solche Sachen?

und als nächstes solltest Du denen mal so eine Kommunikation untersagen oder gleich mal Konsequenzen ziehen. Sowas geht ja mal gar nicht und erst Recht kein zweites Mal.

Hamburger Sparkase

Denn was ?

vor 11 Minuten von Lazaros:

Keine - es könnte sein, dass Jesse da was durcheinander gebracht hat, quasi die Wechstaben verbuchselt hat.

Denn was ?

Ich hatte vor 2 oder 3 Wochen das gespräch mit der Bank und der Bankberater hat gemeint er sucht mir was raus (Aktionfonds) und meldet sich dann. Hat er auch gemacht, und ich sollte zustimmen oder  nicht ob ich denn Aktionfonds möchte.

Ich hatte nur ein Gespräch und nichts unterschrieben.

Und jetzt meinen sie ich müsste vieleicht was unterschreiben.

Und ich will kein Aktionfonds mehr machen sondern ETF.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 25 Minuten von Jesse:

Und ich will kein Aktionfonds mehr machen sondern ETF.

Auch für ETFs brauchst du natürlich ein Depot, aber das solltest du besser bei einer Onlinebank oder einem Neobroker eröffnen als bei der Sparkasse: https://www.finanztip.de/wertpapierdepot/

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west263
vor 27 Minuten von Jesse:

Ich hatte vor 2 oder 3 Wochen das gespräch mit der Bank und der Bankberater hat gemeint er sucht mir was raus (Aktionfonds) und meldet sich dann.

Wieso machst Du sowas?

Die wollen mit dir natürlich ein Geschäft machen, wenn Du schon zu so einem Gespräch gehst. Geh in dir und überlege dir genau, was Du möchtest. Depot mit einem Bank Verkäufer oder sich selber um dein Geld kümmern.

 

Was sind bei dir Aktionfonds? Sind das Fonds, die in einer Aktion verfügbar sind oder sollen es Aktienfonds sein?

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satgar
vor 36 Minuten von Jesse:

Und ich will kein Aktionfonds mehr machen sondern ETF.

Hast du überhaupt gelesen, was ich mal geschrieben hatte?
 

Ein ETF ist ein Aktienfonds bzw. kann einer sein. Aktienfonds und ETFs ist doch kein Gegensatz.

 

Bitte lies dich stärker zu dem Thema ein, dir fehlen die knallharten Basics. Finanztip hatte ich dazu schon genannt, andere auch.

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Jesse
vor 24 Minuten von satgar:

Hast du überhaupt gelesen, was ich mal geschrieben hatte?
 

Ein ETF ist ein Aktienfonds bzw. kann einer sein. Aktienfonds und ETFs ist doch kein Gegensatz.

 

Bitte lies dich stärker zu dem Thema ein, dir fehlen die knallharten Basics. Finanztip hatte ich dazu schon genannt, andere auch.

Bin erst 2-3 Wochen in dem Thema.

Jeder fängt klein an.

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satgar
Gerade eben von Jesse:

Bin erst 2-3 Wochen in dem Thema.

Jeder fängt klein an.

Ja gar keine Frage, alles gut. Aber dann solltest du die Nachrichten lesen, und die Tipps annehmen. Dann würde es einen Hinweis mit „Ich will ETFs, keine Aktienfonds“, nicht (mehr) geben. Bevor du also weiter machst, musst du dir die Basic aneignen.

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Jesse

Dumme frage  ,(Was sind die Basics ?) Hab  mir ein Buch gekauft (Geldanlage für Anfänger) (Stiftung Warentest) Finanztest.

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satgar
Gerade eben von Jesse:

Dumme frage  ,(Was sind die Basics ?) Hab  mir ein Buch gekauft (Geldanlage für Anfänger) (Stiftung Warentest) Finanztest.

Das sind sie schon, da findest du alles wichtige.

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Nudel

Kann mir jemand folgende Überlegungen bestätigen oder mich ggf. korrigieren?

 

Thema: Vergleich Tagesgeldangebot (Smartbroker+: EZB-Zins abzgl. 0,25% Vs. Geldmarktfonds (DBX0AN) mit Abbildung des €STR + 8,5 Basispunkte:

 

Kondition SB+:

EZB-Einlagezins aktuell: 3,25%. Dazu abzgl. 0,25% = 3% p.a.

Kosten: -

Gesamtrendite: 3% p.a.

 

Geldmarkt-ETF: 

€STR aktuell: 3,165%. Dazu+ 0,085% = 3,25% p.a.

Kosten: 0,1% TER und Spread (Annahme: 0,01%), d.h. insgesamt 0,11%

Gesamtrendite: 3,14% p.a.

 

Vorteil Geldmarkt-ETF: Etwas höhere Rendite (0,14% p.a.), keine befristete Aktion wie beim SB+ (31.12.2025)

Nachteil Geldmarkt-ETF: Ordergebühren (Xtrackers wäre aber aktuell kostenfrei besparbar), Geld ist nicht sofort verfügbar (t+2 Tage), minimalste Schwankungen

 

Ist das so richtig gerechnet und habe ich das so richtig verstanden, oder etwas vergessen?

 

Trotz der etwas geringeren Rendite würde ich nämlich das Tagesgeld-Angebot für mindestens ein Jahr dann nutzen.

 

 

 

 

 

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Grubner
vor 9 Stunden von Nudel:

…oder etwas vergessen?

Kleingedruckte für das Tagesgeld-Angebot beachten!

 

„Voraussetzung für die Verzinsung sind mindestens drei Wertpapiertransaktionen pro Quartal.“

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blueprint
vor 11 Stunden von Grubner:

Kleingedruckte für das Tagesgeld-Angebot beachten!

 

„Voraussetzung für die Verzinsung sind mindestens drei Wertpapiertransaktionen pro Quartal.“

Genau da liegt wieder die Gefahr.

 

Und wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt wird, fällt die Verzinsung nach meinem Verständnis auf 0 und nicht auf irgendeinen etwas geringeren 'Nichtaktionszinssatz'.

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Nudel

Da ich aber immer einen Sparplan am 03. eines jeden Monats ausführe, müsste es doch eigentlich funktionieren, dass ich dann für das Q1 (01.01.2025 - 31.03.2025) dann Anfang April die 3% (bzw. 0,75%) erhalten würde.

 

Ist denn meine Vergleichsrechnung bzgl. der jährlichen Rendite so in Ordnung, oder habe ich hier was falsches berechnet? Kann man das so annehmen?

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stagflation

Probiere es doch einfach aus!

 

Mein Ratschlag wäre: kein Hinterherjagen nach irgendwelchen Angeboten und Schnäppchen, kein Micro-Management, keine Spielchen.

 

Überlege Dir, was Deine Anlageziele sind - und dann lege konsequent nach der risikoreich:risikoarm Methode an.

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Barqu
On 12/6/2024 at 8:43 PM, Nudel said:

minimalste Schwankungen

So minimal, dass ich es nicht in die Nachteile-Liste nehmen würde. 

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Nudel
· bearbeitet von Nudel
Am 7.12.2024 um 17:12 von stagflation:

Probiere es doch einfach aus!

 

Mein Ratschlag wäre: kein Hinterherjagen nach irgendwelchen Angeboten und Schnäppchen, kein Micro-Management, keine Spielchen.

 

Überlege Dir, was Deine Anlageziele sind - und dann lege konsequent nach der risikoreich:risikoarm Methode an.

 

Ich verstehe deinen Punkt sich nicht im Kleinen zu verlieren, aber auf der anderen Seite bin ich immer ein Freund davon die Dinge auch zu verstehen, insbesondere, wenn es um (reale) Renditeberechnungen geht sowie Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Anlageformen.

 

Kann ja auch sein, dass man etwas völlig falsch versteht und/oder grobe Berechnungsfehler macht und dann finde ich "einfach ausprobieren" etwas schwierig.

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radler2
vor 2 Stunden von Nudel:

Kann ja auch sein, dass man etwas völlig falsch versteht und/oder grobe Berechnungsfehler macht und dann finde ich "einfach ausprobieren" etwas schwierig.

Ged Kommer würde wohl sagen, daß der größte Fehler darin besteht, zu glauben, daß das Geld auf der Bank sicher ist. Als Ex-Banker weiß er wohl, wovon er spricht.

 

Bei den ganzen Tagesgeldangeboten muß man also prüfen, unter welche Einlagensicherung das Geld fällt. Und das scheint gerade bei so manchen Angeboten von Smartbrokern nicht so klar zu sein.

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stagflation
vor 3 Stunden von Nudel:

aber auf der anderen Seite bin ich immer ein Freund davon die Dinge auch zu verstehen, insbesondere, wenn es um (reale) Renditeberechnungen geht sowie Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Anlageformen.

 

Das ist eine gute Einstellung. Also schau Dir die Zinskurve von deutschen Staatsanleihen an:

 

image.png.cb008dfce3b08cd871e6c27b984e1e56.png

 

Für sehr kurze Restlaufzeiten gibt es zurzeit 2,9%, für ein Jahr 2,2% und für 3 Jahre 1,9%.

 

Wie kann das sein? Geld ist liquide, Anleger überlegen sich sehr genau, wie sie anlegen und es gibt Arbitrage - also Händler, die Ungleichgewichte suchen und ausnutzen - und sie dabei nivellieren.

 

Die Erklärung ist, dass die Märkte fallende Zinsen am kurzen Ende erwarten.

 

Wenn Du also Geld für 2 Jahre anlegen willst, dann kannst Du auch gleich die 2-jährigen Bundesanleihen nehmen. Die Rendite ist 2,2%. Du kannst auch Bundesanleihen mit kürzerer Laufzeit nehmen und zunächst einen höheren Zins bekommen. Da Du das Geld aber wiederanlegen musst, wenn sie auslaufen, wirst Du dann für die Wiederanlage wahrscheinlich niedrigere Zinsen bekommen. Der Erwartungswert für die Gesamtzeit von 2 Jahren liegt auch bei 2,2%. Was Du am Ende tatsächlich bekommen wirst, ist unklar - es kann mehr oder auch weniger als 2,2% sein.

 

Also, wenn es Dir ums Verstehen geht, dann beschäftige Dich mit der Zinskurve. Versuche, sie zu verstehen.

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odensee
vor 45 Minuten von radler2:

Bei den ganzen Tagesgeldangeboten muß man also prüfen, unter welche Einlagensicherung das Geld fällt. Und das scheint gerade bei so manchen Angeboten von Smartbrokern nicht so klar zu sein.

Kann es sein, dass du SmartBroker mit Trade Republic verwechselst?

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