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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

stagflation
· bearbeitet von stagflation

@AndiHoffi: Hier findest Du die Tracking Differences zum MSCI Europe: https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/LU0274209237

 

Auf kleine Unterscheide zwischen den Fonds würde ich nicht allzu viel geben. Der Xtrackers sieht also gut aus. Der Deka ETF sieht nicht ganz so gut aus - möglicherweise wegen der höheren TER.

 

Schau mal beim S&P500 - da sieht man schon deutliche Unterschiede zwischen den Fonds.

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chirlu
vor 52 Minuten von stagflation:

Bei der Comdirect gibt es Depotgebühren

 

Die allerdings in vielen Fällen nicht anfallen (wenn ein Sparplan läuft, wenn ein Girokonto besteht u.a.).

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

... oder wenn man immer schön brav mindestens 2 Trades im Quartal durchführt ...

 

Gegen die 5,85 € im Quartal hätte ich überhaupt nichts einzuwenden. Die Bank erbringt eine Leistung und soll auch dafür bezahlt werden. Aber die Verbindung mit "mindestens 2 Trades im Quartal" führt unweigerlich zu Druck und zu einer Beeinflussung des Kunden-Verhaltens. Das ist das, was ich ablehne. Da ich lange Zeit mein Depot bei der Comdirect hatte, weiß ich sehr gut, was dieses Preismodell bei Kunden anrichtet.

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AndiHoffi
vor 19 Stunden von stagflation:

@AndiHoffi: Hier findest Du die Tracking Differences zum MSCI Europe: https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/LU0274209237

Danke. Die Seite kannte ich noch nicht.

Das TER ist hier schon einberechnet, oder?

Also mal angenommen, zwei ETFs haben eine Tracking-Differenz von stabil -0,5%. Dann ist es für die Rendite egal, wenn der eine eine ein TER von 0,2% hat und der andere von 0,05%, oder?

Der letztere wäre vermutlich trotzdem zu bevorzugen, weil die "garantierten" Kosten niedriger sind.

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blueprint

In dem Beispiel könnten die beiden dennoch identisch laufen, weil der teurere z.B. Wertpapierleihe betreibt und daraus zusätzliche Erträge generiert. Dadurch kann er unter Umständen seine höheren Kosten ausgleichen oder sogar überkompensieren.

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AndiHoffi
vor 8 Minuten von blueprint:

In dem Beispiel könnten die beiden dennoch identisch laufen, weil der teurere z.B. Wertpapierleihe betreibt und daraus zusätzliche Erträge generiert.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Das "könnte" verwirrt mich. Ich dachte, eine Tracking-Differenz von -0,5% bedeutet, dass beide bereits identisch gelaufen sind?

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blueprint

Ja, wenn der eine aber höhere Kosten hat, als der andere, dann muss er die höheren Kosten ja irgendwo ausgeglichen haben, wenn beide identisch laufen.

 

Diesen Ausgleich kann er z.B. geschafft haben, indem er Wertpapierleihe betreibt und deren zusätzliche Erträge dem Inventar zugute kommen lässt.

 

Der günstigere ETF ist halt günstiger, generiert aber keine zusätzlichen Erträge...

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 17.9.2023 um 10:28 von AndiHoffi:

Danke. Die Seite kannte ich noch nicht.

Das TER ist hier schon einberechnet, oder?

Also mal angenommen, zwei ETFs haben eine Tracking-Differenz von stabil -0,5%. Dann ist es für die Rendite egal, wenn der eine eine ein TER von 0,2% hat und der andere von 0,05%, oder?

Der letztere wäre vermutlich trotzdem zu bevorzugen, weil die "garantierten" Kosten niedriger sind.

 

Der große Vorteil von passiven ETFs ist, dass es einen Vergleichsmaßstab gibt: den Index. An ihm muss sich ein ETF messen lassen - und an ihm kann man ihn kontrollieren. Diese Möglichkeit sollte man auch nutzen! Deshalb ist die Betrachtung der Tracking Difference (TD) kein "obskures Nebenthema" - sondern essentieller Bestandteil einer Anlage in ETFs.

 

Es gibt verschiedene Gründe warum ein ETF anders abschneidet als der Index:

  • Laufende Kosten (TER)
  • Transaktionskosten
  • Einnahmen durch Wertpapierleihe (was gut, aber auch schlecht sein kann)
  • Steuern (hier kann es bspw. Unterschiede geben durch das Domizil)
  • die Art und Weise, wie der ETF den Index nachbaut - und wie gut das Fonds-Management ist

Wenn man sich nur einen einzelnen ETFs ansieht, sagt die TD nicht viel aus. Wenn man mehrere ETFs vergleicht, sieht man Unterschiede. Ein Zehntel oder zwei Zehntel Prozentpunkte Unterschied in einzelnen Jahren machen nicht viel aus. Das könnte beispielsweise dadurch kommen, dass verschiedene ETFs den Index mit unterschiedlichen Wertpapieren nachbauen. Wenn ein Fonds regelmäßig um ein paar Zehntel Prozentpunkte abweicht, würde ich mir das schon näher ansehen. Ebenfalls auffällig wäre, wenn die TD stark schwankt: das würde auf eine schlechte Replikation hinweisen. Anhand der TD kann man also schon einiges erkennen.

 

An dieser Stelle noch der Hinweis, dass es von ein und demselben Index mehrere Varianten gaben kann. Vom MSCI World gibt es bspw. den Price Index, den Net Index und den Gross Index. Man muss aufpassen, welchen der Indexe ein ETF trackt. Der Price Index kann relativ leicht geschlagen werden. Beim Net Index ist es schon schwieriger: die meisten ETFs schneiden ähnlich ab, wie der Net Index (meistens ein klein wenig schlechter, beim S&P 500 aber ein klein wenig besser, Grund sind Steuereffekte). Alle mir bekannten ETFs schneiden schlechter ab, als der Gross Index.

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AndiHoffi

Vielen Dank für die ganzen Tipps. Hat mir sehr geholfen!

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lake12

Womit verdienen die "null-Gebühren" Broker eigentlich ihr Geld?
Bin gerade am überlegen zu Scalable zu wechseln, bzw. dort weiter zu Besparen... suche nur gerade den Haken...
Wo liegt der Nachteil zu einem Depot bei z.b. Comdirect, wenn man nur ganz "schnöde" einen Welt-ETF bespart? Macht ja im Jahr schon einiges an Gebührenersparnis aus...

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ZehWeh

Payment for order flow heißt das Zauberwort, einfach mal nach googlen. Wird aber ab 2025 verboten, was die Neo Broker dann machen weiß bisher niemand.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Wichtig für das Verständnis sind die Market Maker. Diese verdienen an jedem Handel ungefähr die Hälfte des Spreads mal das Transaktionsvolumen.

 

Die NeoBroker führen einzelnen Market Makern Kunden zu. Dafür bekommen die NeoBroker eine Provision von den Market Makern.

 

Die NeoBroker animieren ihre Kunden zu häufigem Handeln - gerne auch außerhalb der Börsenöffnungszeiten, wenn die Spreads größer sind.

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ZehWeh

Solange man innerhalb der normalen Börsenöffnungszeiten handelt konnte ich jedenfalls bisher keine Nachteile bzw. schlechtere Preise feststellen. Die Sparpläne werden auch immer zwischen 16-17uhr ausgeführt, wenn die meisten Börsen geöffnet haben.

 

Problematisch für den Kunden wird es, wie es bereits gesagt wurde, wenn man außerhalb der Börsenöffnungszeiten oder exotische Papiere handeln möchte.

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lake12
vor 7 Stunden von ZehWeh:

Solange man innerhalb der normalen Börsenöffnungszeiten handelt konnte ich jedenfalls bisher keine Nachteile bzw. schlechtere Preise feststellen. Die Sparpläne werden auch immer zwischen 16-17uhr ausgeführt, wenn die meisten Börsen geöffnet haben.

d.h. langfristig fährt man mit einem neo Broker wie Scalable nicht schlechter als mit einem Broker wie Comdirect?
Oder übersehe ich irgendwelche Nachteile?

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Pirx
Am 20.9.2023 um 21:28 von lake12:

d.h. langfristig fährt man mit einem neo Broker wie Scalable nicht schlechter als mit einem Broker wie Comdirect?
Oder übersehe ich irgendwelche Nachteile?

Das kann man nur im Einzelfall für den jeweiligen Broker unter Berücksichtigungen deines Handelsverhaltens beurteilen.

 

Bei Scalable gab es vor einiger Zeit einen Leak von Kundendaten, der (zumindest bei mir) erhebliche Zweifel an der Professionalität aufkommen ließ, sodass ich z.B. dort vom Gefühl her nicht mal Spielgeld parken würde. Außerdem solltest du bedenken, dass man bei Neobrokern häufig die Baader Bank im Hintergrund als depotführende Bank hat. Daher ist dementsprechend mit den Baader-typischen Problemen (fehlerhafte Abrechnungen, lange Überweisungslaufzeiten usw.) zu rechnen.

Hast du zudem besondere Anforderungen an deinem Broker wie z.B. Zugang zu Auslandsbörsen, Anleihenhandel, Gemeinschaftsdepot o.Ä. reduziert sich die Anzahl der potentiell geeigneten Broker relativ zügig. Zudem werden Neobroker aufgrund der aggressiven Preiskalkulation häufig mit tendenziell eher schlechterem Service (quantitativ wie qualitativ) arbeiten.

Ich persönlich nutze daher mehrere Broker, sodass ich mir aus dem Angebotsportfolio des jeweiligen Brokers die Rosinen herauspicken kann.

Der Preis der Dienstleistung ist hierbei natürlich ein wichtiger, aber nicht der wichtigste und schon gar nicht der einzige Entscheidungsgrund für oder gegen einen Broker.

 

LG, Pirx

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lake12

@Pirx danke für das feedback!

Ich denke ich werde dann für mein Hauptdepot bei Comdirect bleiben und nicht wegen der kleinen Ersparnis für die Order den Broker wechseln. Irgendwo hat manches eben seinen Preis und den bin ich auch bereit zu zahlen. Beim Comdirect läuft alles glatt und das Banking/Depot ist übersichtlich.
Ein Sparplan wäre bei meiner Rate zu teuer, deshalb nutze ich alle 3 Monate das "Live-Trading", dann komme ich auf ca. 0,5 % Ausgabeaufschlag... das ist auch noch voll ok...

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lake12

Wenn ich richtig gerechnet habe, komme ich bei der momentanen Vorabpauschale auf eine Steuerbelastung von ca. 34 € pro 10.000 € Depotwert bei einem Thesaurierer.

Nehmen wir mal an, man hat mit einem Ausschütter schon seinen Freibetrag ausgeschöpft (ab ca. 80.000€ Depotwert), hat man für jede weitere 10.000 € Depotwert eine ähnliche Steuerbelastung.
Am Beispiel von 100.000 für einen Ausschütter:
100.000 x 1,8 % = 1800 €
1800 x 0,7 = 1260 € (Teilfreistellung)
1260 - 1000 = 260 € (Freibetrag)
260 x 25 % = 65 €

Somit macht es, selbst wenn die Vorabpauschale mal wieder etwas sinken sollte, keinen "Riesen"-Unterschied, wenn man schon einen Ausschütter hat, der den Freibetrag ausschöpft...

Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler...?

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chirlu
vor 25 Minuten von lake12:

habe ich irgendwo einen Denkfehler...?

 

Du hast jedenfalls einen technischen Fehler, wodurch du den Beitrag von gestern aus dem anderen Thread noch einmal abgeschickt hast. :-*

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lake12
vor 42 Minuten von chirlu:

Du hast jedenfalls einen technischen Fehler, wodurch du den Beitrag von gestern aus dem anderen Thread noch einmal abgeschickt hast. :-*

Sorry... das ist wohl richtig.... shame on me....:tdown:

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odensee
· bearbeitet von odensee
Am 21.9.2023 um 22:54 von Pirx:

Scalable gab es vor einiger Zeit einen Leak von Kundendaten, der (zumindest bei mir) erhebliche Zweifel an der Professionalität aufkommen ließ, sodass ich z.B. dort vom Gefühl her nicht mal Spielgeld parken würde.

Bei der comdirect gab es vor einigen Jahren (2016?) einen Vorfall, bei der viele Kunden plötzlich die Depots anderer Kunden sehen konnten. Insbesondere die Informationspolitik der codi war da alles andere als professionell. Lässt sich im Thread zur codi nachlesen.

Ich habe aber auch weiterhin Giro und ein Depot bei der codi.

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Pirx
vor 3 Stunden von odensee:

Bei der comdirect gab es vor einigen Jahren (2016?) einen Vorfall, bei der viele Kunden plötzlich die Depots anderer Kunden sehen konnten. Insbesondere die Informationspolitik der codi war da alles andere als professionell. Lässt sich im Thread zur codi nachlesen.

Ich habe aber auch weiterhin Giro und ein Depot bei der codi.

Neben den harten Fakten (wird z.B. 2-FA angeboten?) hängt auch sehr viel von den persönlichen Erfahrungen mit einem Finanzdienstleister (und dem entsprechend gewachsenen oder verlorenen Vertrauen) ab. Bei mir (inklusive Verwandtschaft) hat sich z.B. auch die Commerzbank vor einigen Jahren ein paar ordentliche Schnitzer geleistet (Fehlüberweisung von ca. 800 € durch Irrtum der Bank, trotz klarem Nachweis Versuch des Aussitzens, das Nichtakzeptieren einer gültigen Handlungsvollmacht, wiederholte Telefonanrufe zur Vermittlung von Abzockprodukten trotz entsprechender Untersagung der Kontaktaufnahme zu Werbezwecken usw.). Die passagere Sichtbarkeit fremder Depots/Konten war mir nicht bekannt, reiht sich aber in die eigenen Erfahrungen ein.

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Jonas80

Hallo zusammen,

 

bräuchte bitte Eure Hilfe.

Möchte ein paar wenige Restanteile vom Arero loswerden, Anteile gehen in die xx,386 = 3-fachen Kommastellen. 
Diese , Komma Anteile kann man ja nur über die KAG gänzlich verkaufen? Ohne Rücknahmekosten wenn ich richtig inf. bin.

Aber zu welchem Kurs? Welchen Kurs bekomme ich? Der ist doch immer rückdatiert oder? Bei mir im Depot steht KAG vom 29.9. €245,03 ? Finde ich irg.wo den aktuellen KAG Kurs wenn ich jetzt verkaufen würde? Ansonsten ist das ja wie ins Blaue verkaufen??

 

Danke,

Gruß Jonas

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west263
vor 5 Minuten von Jonas80:

Ansonsten ist das ja wie ins Blaue verkaufen??

genauso läuft das bei der Rückgabe an die KAG.

Wovor hast Du Angst? Der Kurs wird einmal am Tag gestellt und wenn Du Glück hast ist der am nächsten Tag etwas höher und mit etwas Pech halt etwas tiefer. so what

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 12 Minuten von Jonas80:

Aber zu welchem Kurs? Welchen Kurs bekomme ich? Der ist doch immer rückdatiert oder? Bei mir im Depot steht KAG vom 29.9. €245,03 ? Finde ich irg.wo den aktuellen KAG Kurs wenn ich jetzt verkaufen würde? Ansonsten ist das ja wie ins Blaue verkaufen??

 

Das ist richtig.

 

Wenn Du Deine ganzen Anteile an die KAG oder die Buchstücke an Deinen Broker zurückgibst, bekommst Du den Kurs vom nächsten, vom übernächsten oder vom überübernächsten Bankarbeitstag. Normalerweise wird der nicht stark vom heutigen Kurs abweichen. Wenn es aber am Mittwoch einen Crash gibt (sehr unwahrscheinlich), dann bekommst Du einen deutlich schlechteren Kurs. Auf der anderen Seite kann der Kurs aber auch steigen - dann bekommst Du mehr Geld.

 

Das kannst Du vermeiden, indem Du Deine ganzen Anteile über die Börse verkaufst. Dort kannst Du ein Limit setzen. Dann bekommst Du entweder den Kurs, den Du haben willst - oder Dein Verkaufsauftrag wird nicht ausgeführt (wenn der Kurs fallen sollte). Außerdem gibt es an der Börse evtl. Gebühren und einen Spread, der Dich auch etwas Geld kostet.

 

Du kannst es drehen und wenden wie Du willst - eine gewisse Unsicherheit gibt es. In der Regel ist das aber kein Problem. Wenn man öfters mit Wertpapieren handelt, hat man mal Glück und mal Pech - und das gleicht sich aus.

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Jonas80

Alles klar, Danke Euch.

 

Hab das die letzten 2 Wochen halt mal täglich mitverfolgt, Schlusskurs war bei KAG rückdatiert immer etwas höher verglichen mit gleichem Datum als zb Börse Stuttgart. 
Aber viell. setze ich ein Limit, gültig bis Monatsende. Mal sehn.. oder ich warte noch etwas.. es soll das letzte Quartal börslich lt Historie ja meistens ganz gut sein?! 
Viell. tut sich ja noch was nach oben.

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