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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

blueprint
Gerade eben von scand159:

Ich habe vor längerer Zeit zwei ETFs auf dem MSCI ACWI gekauft, einen in EUR (IE00BGHQ0G80) und USD (IE00B6R52259). Meine Überlegung war, dass ich damit Währungsrisiken minimiere. Da der Inhalt der ETFs der Gleiche ist, denke ich mittlerweile, dass meine Überlegungen grob falsch waren. Kann mir das jemand bitte nochmal bestätigen. Dann würde ich den teureren der ETF (IE00BGHQ0G80) verkaufen. Oder gäbe es Gründe trotzdem beide zu behalten?

 

Kann ich bestätigen.

 

Den Xtracker raus - zumal der inzwischen einen ESG Filter hat (so würde ich es zumindest machen)

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Sapine

Ggf. noch auf Steuern achten. Ist der Sparerpauschbetrag ausgeschöpft?

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SlowHand7
vor 5 Minuten von blueprint:

Kann ich bestätigen.

 

Den Xtracker raus - zumal der inzwischen einen ESG Filter hat (so würde ich es zumindest machen)

Das sehe ich auch so.

Bisher hat das keinen Unterschied gemacht.

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00BGHQ0G80,IE00B6R52259

 

Jetzt würde mich das ESG stören.

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Birk
vor 28 Minuten von scand159:

Ich habe vor längerer Zeit zwei ETFs auf dem MSCI ACWI gekauft, einen in EUR (IE00BGHQ0G80) und USD (IE00B6R52259). Meine Überlegung war, dass ich damit Währungsrisiken minimiere. Da der Inhalt der ETFs der Gleiche ist, denke ich mittlerweile, dass meine Überlegungen grob falsch waren. Kann mir das jemand bitte nochmal bestätigen. Dann würde ich den teureren der ETF (IE00BGHQ0G80) verkaufen. Oder gäbe es Gründe trotzdem beide zu behalten?

 

Ist die Währung, in der die Fonds notiert sind, nicht egal, da es sich hier um ungehedgte Fonds handelt, zudem noch mit (fast) demselben Inhalt?

 

Du minimierst mit der Aktion nicht das Währungsrisiko, sondern nur die Fondskosten. Aber wenn man sich den Verlauf anschaut, dann gleichen die sich wie ein Ei dem anderen.

 

Wenn der IE00BGHQ0G80 im Gewinn steht, würde ich den liegen lassen, um vorzeitige Steuer auf den Gewinn zu vermeiden. Damit würdest du wohl mehr verlieren, als du wegen der niedrigeren Kosten einsparen würdest.

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blueprint
vor 1 Minute von Birk:

Ist die Währung, in der die Fonds notiert sind, nicht egal, da es sich hier um ungehedgte Fonds handelt, zudem noch mit (fast) demselben Inhalt?

 

Du minimierst mit der Aktion nicht das Währungsrisiko, sondern nur die Fondskosten. Aber wenn man sich den Verlauf anschaut, dann gleichen die sich wie ein Ei dem anderen.

 

Wenn der IE00BGHQ0G80 im Gewinn steht, würde ich den liegen lassen, um vorzeitige Steuer auf den Gewinn zu vermeiden. Damit würdest du wohl mehr verlieren, als du wegen der niedrigeren Kosten einsparen würdest.

ESG Müll raus, wenns nicht zuviel Steuer kostet - man sieht doch schon, dass er seit ESG Filter schlechter läuft, das summiert sich auch in den nächsten Jahren.

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Nachdenklich
vor 5 Stunden von blueprint:

Den Xtracker raus - zumal der inzwischen einen ESG Filter hat

Zustimmung!

 

Und ich würde es der Fondsgesellschaft auch in einem gesonderten Brief mitteilen, damit sie wissen, weshalb sie Geschäft verlieren.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von Nachdenklich:

Und ich würde es der Fondsgesellschaft auch in einem gesonderten Brief mitteilen, damit sie wissen, weshalb sie Geschäft verlieren.

 

Das wäre vermutlich Zeitverschwendung. Solche Briefe werden nicht gelesen - jedenfalls nicht von denen, die sie lesen müssten. Sprich: es gibt die Call- und Customer-Care-Center, damit Management und Entscheidungsträger möglichst gut von den Kunden und vom Tagesgeschäft abgeschirmt sind.

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PKW
vor 2 Stunden von stagflation:

damit Management und Entscheidungsträger möglichst gut von den Kunden und vom Tagesgeschäft abgeschirmt sind.

Manchmal, wie im Falle Budweiser, wird die Abschirmung doch überwunden.
Aber meist ist es Zeitverschwendung und Porto kostet es auch ...

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Nachdenklich
vor 14 Stunden von stagflation:

Das wäre vermutlich Zeitverschwendung. Solche Briefe werden nicht gelesen - jedenfalls nicht von denen, die sie lesen müssten. Sprich: es gibt die Call- und Customer-Care-Center, ...

Ich mag ja naiv sein!

Natürlich liest ein Vorstand solche einzelne Briefe nicht.

Aber ich gehe schon davon aus, daß es ein Berichtswesen gibt, in dem ausgewertet wird, was die Kunden so beklagen.

Kundenzufriedenheit ist schon ein gewisser Einflußfaktor für den Betriebserfolg.

Und ich gehe auch davon aus, daß die Fondsgesellschaft den ESG-Faktor nicht eingeführt hat, weil der Vorstand so glaubt die Welt zu retten, sondern weil man meint, das sei gut für Image und Absatz. Daher halte ich es nicht für nutzlos, dem Anbieter solcher Produkte zu signalisieren, daß die Kunden - zumindest zu großen Teilen - vielleicht gar nicht von dem ESG-Filter begeistert sind. 

Natürlich wird ein einzelner Brief dieser Art die Ausrichtung der Firmenpolitik nicht ändern. Dennoch halte ich es für sinnvoll.

Aber wie oben schon in den Raum gestellt: Ich mag ja naiv sein?

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Someone
vor 34 Minuten von Nachdenklich:

daß die Kunden - zumindest zu großen Teilen

Ich glaube das ist ein Denkfehler: Die meisten ETFs werden nicht für Kleinanleger sondern für institutionelle Kunden aufgelegt. Da wird der Großteil, schon wegen EU Vorgaben auf ESG setzen (müssen). Unsere paar Kröten sind da irrelevant.

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ein_johannes
vor einer Stunde von Someone:

Ich glaube das ist ein Denkfehler: Die meisten ETFs werden nicht für Kleinanleger sondern für institutionelle Kunden aufgelegt. Da wird der Großteil, schon wegen EU Vorgaben auf ESG setzen (müssen). Unsere paar Kröten sind da irrelevant.

Plus, seit August 2022 müssen Kunden von ihren Beratern gefragt werden, ob sie ihr Geld auch unter ESG-Gesichtspunkten anlegen möchten.

Da Bankverkäufer bekanntlich recht gute Verkäufer sind werden sie das in angenehmer Atmosphäre schon ganz ordentlich unterbringen können ("Geld verdienen und gleichzeitig gutes tun" etc.) - es ist für den 08/15 Sparkassenkunden vermutlich also ihrgendwie ein halbes Opt-out.

Mich würden hierzu mal Zahlen interessieren, wie viel Prozent der Kunden vor dieser Regelung ESG ins Depot bekommen haben und wie viele nachher.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Ich mag ja naiv sein!

Schon möglich!

Die Kundenzufriedenheit erkennt man, wenn niemand mehr das Produkt kauft, nicht an Briefen.

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Sokrates

Thema: Informationsressourcen, um Mittelabflüsse und Zuflüsse bei Investmentfonds auf Monatsbasis festzustellen?

 

Mittelzuflüsse und Abflüsse eines Fonds sind die Beträge, die in einen Fonds ein- oder ausbezahlt werden. Bisher habe ich diese immer nur im Jahresbericht des jeweiligen Fonds gefunden (im Halbjahresbericht eher nicht). 

Nun habe ich aber schon mal nebenbei gehört, dass es auch monatliche Aufstellungen des Nettoflusses gibt.

Weiß  jemand, ob eine Veröffentlichung dieser Angaben verpflichtend für jeden Investmentfonds / ETF ist und wo ich derartige monatliche Aufstellungen abrufen kann? 

 

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Wolfsrudel

Hallo Zusammen 


Ich befasse mich erst seit kurzer Zeit mit dem Investieren in ETFs und Aktien. Also ist für mich noch alles relativ neu. Ich wohne in der Schweiz und habe mich für InteractiveBrokers entschieden. (Da die Schweizer Broker um einiges teurer sind.)

Ich möchte monatlich den MSCI World und den MSCI EME IMI besparen. Mir ist aufgefallen das Pro Transaktion 3-4 USD Provision verrechnet wird. Jetzt wollte ich euch fragen ob das viel für eine Transaktion ist?

 

Vielen Dank für eure Antwort.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 40 Minuten von Wolfsrudel:

Ich möchte monatlich den MSCI World und den MSCI EME IMI besparen. Mir ist aufgefallen das Pro Transaktion 3-4 USD Provision verrechnet wird. Jetzt wollte ich euch fragen ob das viel für eine Transaktion ist?

 

Das kommt darauf an, wie viel Du monatlich sparst.

 

Wenn man monatlich 100 US-Dollar spart und es werden 4 US-Dollar Gebühren abgezogen, dann ist das viel zu viel!

 

Wenn man monatlich 10.000 US-Dollar spart, dann sind 4 US-Dollar Gebühren erträglich.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 8 Stunden von Sokrates:

Mittelzuflüsse und Abflüsse eines Fonds sind die Beträge, die in einen Fonds ein- oder ausbezahlt werden. Bisher habe ich diese immer nur im Jahresbericht des jeweiligen Fonds gefunden (im Halbjahresbericht eher nicht). 

Nun habe ich aber schon mal nebenbei gehört, dass es auch monatliche Aufstellungen des Nettoflusses gibt.

Weiß jemand, ob eine Veröffentlichung dieser Angaben verpflichtend für jeden Investmentfonds / ETF ist und wo ich derartige monatliche Aufstellungen abrufen kann?

 

Ich hole mir die aktuelle Fondsgröße gerne bei Morningstar: http://www.morningstar.de

 

Es gibt auch Webseiten, die die Entwicklung der Fondsgrößen als Chart anzeigen. ExtraETF kann das beispielsweise: https://extraetf.com/de/. Wenn man auf "Chart" geht, findet man die Buttons "Fondsvolumen" und "Anzahl Fondsanteile".

 

Man sollte die Umbrella-Struktur der Fonds im Hinterkopf behalten: Umbrella-Fonds -> (Teil-) Fonds -> Anteilsklasse. Bei jeder Webseite muss man zuerst herausfinden, welcher der 3 Werte unter "Fondsgröße" angezeigt wird.

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chirlu
vor 5 Minuten von stagflation:

Ich hole mir die aktuelle Fondsgröße gerne bei Morningstar

 

Dann muss man allerdings den Einfluss der Wertentwicklung selbst herausrechnen.

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Sokrates
Am 12.9.2023 um 01:08 von stagflation:

 

Ich hole mir die aktuelle Fondsgröße gerne bei Morningstar: http://www.morningstar.de

 

Es gibt auch Webseiten, die die Entwicklung der Fondsgrößen als Chart anzeigen. ExtraETF kann das beispielsweise: https://extraetf.com/de/. Wenn man auf "Chart" geht, findet man die Buttons "Fondsvolumen" und "Anzahl Fondsanteile".

 

Man sollte die Umbrella-Struktur der Fonds im Hinterkopf behalten: Umbrella-Fonds -> (Teil-) Fonds -> Anteilsklasse. Bei jeder Webseite muss man zuerst herausfinden, welcher der 3 Werte unter "Fondsgröße" angezeigt wird.

Danke! Die Fondsgröße allein, also das Volumen ja nichts über die verkauften Anteile. Ich habe mich bei Morningstar umgesehen und konnte bei Fonds keine Zahl der Fondsanteile entdecken. 
Interessant ist da eher dieser Chart bei ExtraETF. Diese Chartansicht kannte ich tatsächlich noch nicht. Anzahl Fondsanteil ist, wenn ich es richtig verstehe, der Indikator für die Netto-Mittelzu- und -abflüsse.
Okay, aber irgendwo müsste es doch auch abrufbaren Anteilswert zum Stichtag X geben. ExtraETF holt sich die ja auch irgendwoher, schreibt als Quelle Morningstar. Wie gesagt bei Morningstar hatte ich alles durchgeklickt, bin aber nicht fündig geworden. 

 

Am 12.9.2023 um 01:15 von chirlu:

 

Dann muss man allerdings den Einfluss der Wertentwicklung selbst herausrechnen.

Hm. Wenn ich nur den Wert des Fondsvolumen habe, wie rechne ich da den Einfluss der Wertentwicklung heraus?

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chirlu
vor 18 Minuten von Sokrates:

Hm. Wenn ich nur den Wert des Fondsvolumen habe, wie rechne ich da den Einfluss der Wertentwicklung heraus?

 

Du brauchst noch zusätzlich den Kurs zu beiden Stichtagen. Außerdem eventuelle Ausschüttungen.

 

vor 20 Minuten von Sokrates:

Anzahl Fondsanteil ist, wenn ich es richtig verstehe, der Indikator für die Netto-Mittelzu- und -abflüsse.

 

Da brauchst du auch noch die Ausschüttungen (sofern es welche gibt).

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AndiHoffi

Hi,

ich kaufe gerade die ersten ETFs und habe ein Verständnisproblem mit den laufenden Kosten (Produktkosten). Auch wenn es nicht um viel geht, verstehe ich die Dinge nunmal gerne.

 

Sowohl Comdirect als auch flatex haben mir telefonisch die Auskunft erteilt, dass sie zwar offiziell keine Gebühren für gelagerte Wertpapiere nehmen, aber sich einen Aufschlag auf die Produktkosten gönnen, der ihnen selbst zu Gute kommt.

Während Aktien also bei ihnen einfach nur rumliegen, verdienen sie an der Lagerung von ETFs.

Ist das wirklich so?

 

Es geht beispielsweise um LU0274209237 (Xtrackers MSCI Europe UCITS ETF 1C) mit einem TER von 0,12% laut justetf.com.

Wenn ich den bei Flatex kaufen möchte, werden mir laufende Produktkosten von 0,16% pro Jahr angezeigt (wirklich nur Produktkosten, alle anderen laufenden Kosten stehen auf 0,00).

Also habe ich bei der Hotline angerufen und nach der Abweichung gefragt. Aussage dort: diese Zahl wird zwischen der Depotbank und dem ETF-Anbieter verhandelt. Bei anderen Anbietern kann die Zahl anders sein.

Das fand ich komisch, habe aber mit einem Preisvergleich begonnen und bei Comdirect angerufen. Dort rechnen sie laufende Kosten von 0,13% ab. Mir wurde das so erklärt, dass die Depotbank von der Lagerung eines ETFs profitiert. Im Gegensatz zu Aktien, bei denen die Depotbank an der Lagerung nichts verdient.

Als nächstes habe ich noch bei der Consorsbank angerufen, die auf ihrer Homepage laufende Kosten von 0,12% anzeigen (also den korrekten Satz). Der Gesprächspartner dort hat von diesem Konzept noch nie etwas gehört und wollte mich zurück rufen. Das ist nicht passiert.

 

Was stimmt denn nun?

Nehmen die Depotbanken tatsächlich auf diese Art versteckte Gebühren?

 

Vielen Dank!

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west263
· bearbeitet von west263
vor 47 Minuten von AndiHoffi:

Wenn ich den bei Flatex kaufen möchte, werden mir laufende Produktkosten von 0,16% pro Jahr angezeigt

die nehmen sich da keinen Aufschlag, die Broker sind einfach nur zu faul, ihre Internetseiten aktuell zu halten. Der ETF hat überall die gleiche TER.

Wenn Du wissen möchtest, wieviel TER ein ETF wirklich kostet, schau direkt auf der Seite der KAG.

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chirlu
vor 57 Minuten von AndiHoffi:

Ist das wirklich so?

 

Nein.

 

vor 10 Minuten von west263:

Der ETF hat überall die gleiche TER.

 

Wobei Produktkosten nicht dasselbe sind wie TER (z.B. Transaktionskosten).

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Die Transaktionskosten (also Kosten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren innerhalb des Fonds) sind nicht in der TER enthalten. Auf manchen Webseiten und Publikationen werden diese Kosten noch hinzugerechnet. Das könnte der Grund sein, warum bei Flatex 0,16% angezeigt werden. Allerdings wäre auch dieser Wert nicht vollständig. Es kann Zusatzerträge aus Wertpapierleihe geben. Die müsste man auch mit einrechnen.

 

Die Profis hier im Forum schauen gerne auf die Tracking Difference - also den Abstand zwischen Fondsentwicklung und der Entwicklung des Index. Diese Methode funktioniert gut, wenn man einen Index gut kennt und mehrere ETFs vergleichen will, die den gleichen Index tracken. Die Methode funktioniert nicht gut, wenn man Fonds auf verschiedene Indexe vergleichen will. Beim S&P500 schneiden Fonds häufig etwas besser ab als der Index. Bei einem Afrika-Fonds ist es ganz normal, dass ein Fonds deutlich schlechter abschneidet als der Index.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von AndiHoffi:

Sowohl Comdirect als auch flatex haben mir telefonisch die Auskunft erteilt, dass sie zwar offiziell keine Gebühren für gelagerte Wertpapiere nehmen

 

Übrigens ist diese Aussage nicht korrekt. Bei der Comdirect gibt es Depotgebühren:

 

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Quelle: PLV

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AndiHoffi
vor 4 Minuten von stagflation:

 

Übrigens ist diese Aussage nicht korrekt. Bei der Comdirect gibt es Depotgebühren:

 

image.png.d1ae1f532d9090e7bb4ba2aeec1ab1d5.png

Quelle: PLV

Sorry, das war von mir falsch wiedergegeben. Die Comdirect hat mir die Gebühren nicht verschwiegen. Aber da sie niedrig sind nicht vom Anlagebetrag abhängen, habe ich sie direkt wieder vergessen.

 

Mein Fehler.

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