lake12 Januar 29, 2023 Mal eine Frage zur Vorabpauschale: Seit diesem Jahr gilt ja ein Basiszins von 2,25 %. Dh. eventuell Kurssteigerungen werden sowohl bei thesaurierenden als auch ausschüttenden ETFs besteuert. Wenn jetzt z.b. am Ende diesen Jahres (31.12.23) der Kurs der gehaltenen ETF-Anteile (in meinem Fall der ausschüttende FTSE Allworld) höher ist als am 1.1.23, werden dann auf dieser Grundlage die Steuern berechnet. Nun die Fragen: - Wird nur die Stückzahl in Betracht gezogen, die man am Jahresanfang hatte, oder auch im Laufe des Jahres gekaufte Anteile? - Wenn man dann in ferner Zukunft irgendwann ETF-Anteile verkauft, wird die schon gezahlte Steuer mit betrachtet, oder? Muss man sich darum selbst "kümmern", oder ist das beim Broker oder beim Finanzamt "gespeichert"? Bei mehreren ETFs und Brokern könnte man da ja schnell die Übersicht verlieren (zum Glück habe ich, momentan, nur einen....) - Wird die Vorabpauschale auch mit dem FSA verrechnet? besten Dank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna Januar 29, 2023 vor 5 Minuten von lake12: - Wird nur die Stückzahl in Betracht gezogen, die man am Jahresanfang hatte, oder auch im Laufe des Jahres gekaufte Anteile? Alle. Die Vorabpauschale mindert sich um 1/12 für jeden vollen Monat, der dem Erwerb vorangegangen ist. Soll heißen: Für das was du im Januar kaufst oder aus dem alten Jahr mitbringst, gilt die volle Vorabpauschale. Wenn du etwas im Juni kaufst, sind dem fünf Monate vorausgegangen, d.h. es gitl 7/12 der Vorabpauschale. vor 7 Minuten von lake12: - Wenn man dann in ferner Zukunft irgendwann ETF-Anteile verkauft, wird die schon gezahlte Steuer mit betrachtet, oder? Muss man sich darum selbst "kümmern", oder ist das beim Broker oder beim Finanzamt "gespeichert"? Bei mehreren ETFs und Brokern könnte man da ja schnell die Übersicht verlieren (zum Glück habe ich, momentan, nur einen....) Nicht die Steuer, sondern die Vorabpauschale. Der Broker muss die speichern und dir entsprechende Meldung machen. Bei Verkauf wird der Anschaffungskurs um die Höhe der gezahlten Vorabpauschalen erhöht und dann basierend auf diesem geänderten Kurs dein steuerlicher Ertrag bestimmt, der dann noch versteuert werden muss oder in den Verlusttopf wandert. vor 9 Minuten von lake12: - Wird die Vorabpauschale auch mit dem FSA verrechnet? Ja. Was das angeht ist die Vorabpauschale ein ganz normaler Kapitalertrag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lake12 Januar 29, 2023 @alsuna danke ! ist es dann jetzt doch "besser" ab dem Zeitpunkt zu der man den FSA mit einem Ausschütter auschöpft doch weiter einen Thesauriere zu besparen, oder ist doch noch immer fast gleich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 29, 2023 Bei einem Thesaurierer hast du theoretisch die Möglichkeit in manchen Jahren weniger steuerpflichtige Erträge zu haben als bei einem Ausschütter, nämlich immer dann wenn der Basiszins niedrig ist. Ob das für dich ein Vor- oder Nachteil ist musst du selbst bewerten und hängt nicht unerheblich davon ab, ob dein Sparerpauschbetrag ausgeschöpft ist oder nicht. Als zweites Kriterium ist noch wichtig, wie viele Buchgewinne man gebunkert hat, die man bei Bedarf realisieren könnte. Den Sparerpauschbetrag nicht zu nutzen wäre ein klarer Nachteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lehrgeldgezahlt Februar 6, 2023 Hallo zusammen, wenn ich sowohl meine Depotbank wechseln als auch die Fonds austauschen möchte (= eigentlich alle aktuellen verkaufen und in ETFs und teilweise Festgeld reinvestieren), ist die Reihenfolge dabei von Bedeutung? Abgesehen davon, dass bei einem Depotwechsel inklusive Fonds die aktuellen bei der neuen Depotbank angeboten werden müssen. Verlusttopf mitnehmen ist mir bewusst. Ich schreibe noch einen längeren Thread zur angedachten Planung/Hintergründen, aber vielleicht hat jemand ja eine direkte Antwort auf die Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady Februar 6, 2023 · bearbeitet Februar 6, 2023 von slowandsteady vor 7 Minuten von Lehrgeldgezahlt: wenn ich sowohl meine Depotbank wechseln als auch die Fonds austauschen möchte (= eigentlich alle aktuellen verkaufen und in ETFs und teilweise Festgeld reinvestieren), ist die Reihenfolge dabei von Bedeutung? Abgesehen davon, dass bei einem Depotwechsel inklusive Fonds die aktuellen bei der neuen Depotbank angeboten werden müssen. Verlusttopf mitnehmen ist mir bewusst. Ich würde versuchen, den Depotübertrag zu vermeiden und alles zu verkaufen (und ggf. zu versteuern), dann überweisen und beim neuen Anbieter wieder kaufen. So ist es weniger Bürokratie und geht insgesamt schneller. Vorteil: Du hast keinen umständlichen Depotübertrag, der ein paar Wochen dauern kann (in denen du nicht kaufen oder verkaufen kannst) und musst auch nicht irgendwelchen Einstandskursen hinterherrennen, falls beim Übertrag etwas schief läuft. Nachteil: Es dauert min. 1-3 Tage, bis das Geld von Anbieter A gutgeschrieben und dann bei Anbieter B überwiesen ist. Wenn die Kurse genau in diesen Tagen (in denen du mit 100% Cash an der Seitenlinie stehst) steil bergauf gehen, machst du den Anstieg nicht mehr mit. Aber genauso gut kannst du auch billiger einkaufen wenn die Kurse fallen und du Glück hast. Wenn du dieses Risiko minimieren willst, kannst du auch in mehreren Tranchen verkaufen und neukaufen - auf Kosten höherer Gebühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lehrgeldgezahlt Februar 7, 2023 vor 20 Stunden von slowandsteady: Ich würde versuchen, den Depotübertrag zu vermeiden und alles zu verkaufen (und ggf. zu versteuern), dann überweisen und beim neuen Anbieter wieder kaufen. So ist es weniger Bürokratie und geht insgesamt schneller. Vorteil: Du hast keinen umständlichen Depotübertrag, der ein paar Wochen dauern kann (in denen du nicht kaufen oder verkaufen kannst) und musst auch nicht irgendwelchen Einstandskursen hinterherrennen, falls beim Übertrag etwas schief läuft. Nachteil: Es dauert min. 1-3 Tage, bis das Geld von Anbieter A gutgeschrieben und dann bei Anbieter B überwiesen ist. Wenn die Kurse genau in diesen Tagen (in denen du mit 100% Cash an der Seitenlinie stehst) steil bergauf gehen, machst du den Anstieg nicht mehr mit. Aber genauso gut kannst du auch billiger einkaufen wenn die Kurse fallen und du Glück hast. Wenn du dieses Risiko minimieren willst, kannst du auch in mehreren Tranchen verkaufen und neukaufen - auf Kosten höherer Gebühren. Danke, gerade der Punkt mit möglichen falschen Kursen kam mir gar nicht in den Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 7, 2023 Möglicherweise macht es Sinn das Depot nicht zu schließen nach dem Verkauf und den Verlusttopf dort zu belassen für bessere Zeiten. Bei einem Übertrag nimmst du auch den Verlusttopf mit, wodurch möglicherweise auf Verluste zugegriffen wird statt den Pauschbetrag auszuschöpfen. Ob Übertrag vor Verkauf hängt natürlich auch vom Preismodell der beiden Broker ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 7, 2023 vor 13 Minuten von Sapine: Bei einem Übertrag nimmst du auch den Verlusttopf mit Nur wenn du es willst (und dem Willen durch entsprechende Kreuzchen Ausdruck verleihst). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Februar 7, 2023 · bearbeitet Februar 7, 2023 von stagflation Ein wichtiges Dokument bei Auswahl und Kauf eines ETFs ist das Factsheet. Je länger ich dabei bin, desto wichtiger finde ich es. Beispielsweise kann man manchmal (nur) im Factsheet erkennen, ob ein ETF in den letzten Jahren den Index gewechselt hat. Allerdings wird das Factsheet auf vielen Webseiten nicht zum Download angeboten (Beispiele: Onvista, Comdirect, ...) Warum eigentlich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Februar 7, 2023 vor 38 Minuten von stagflation: Allerdings wird das Factsheet auf vielen Webseiten nicht zum Download angeboten (Beispiele: Onvista, Comdirect, ...) Warum eigentlich? Vermutlich, weil sie es nicht müssen... und im übrigen kommt oft genug hier im WPF: "vertraue keinen Portalen, schau beim Anbieter nach". Der von dir erwähnte Fonds ist übrigens: "Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann." also nichts anfängertaugliches vor 40 Minuten von stagflation: Beispielsweise kann man manchmal (nur) im Factsheet erkennen, ob ein ETF in den letzten Jahren den Index gewechselt hat. Kann man das im Jahres- oder Halbjahresbericht nicht sehen? (Nicht, dass ich die lesen würde...) Was bringt dir diese Erkenntnis? "Hat schon mal den Index gewechselt, wird also jetzt entspannt bleiben" - "Hat schon mal den Index gewechselt, wird es also wieder tun"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 7, 2023 vor 51 Minuten von stagflation: Ein wichtiges Dokument bei Auswahl und Kauf eines ETFs ist das Factsheet. Je länger ich dabei bin, desto wichtiger finde ich es. Beispielsweise kann man manchmal (nur) im Factsheet erkennen, ob ein ETF in den letzten Jahren den Index gewechselt hat. Bist du dir sicher, dass es eine Pflichtinformation ist? Selbst dann klappt das nur, wenn die Fondsgesellschaft nicht zeitgleich die WKN/ISIN ändert wie beispielsweise bei einer Fondsverschmelzung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Februar 7, 2023 · bearbeitet Februar 7, 2023 von stagflation vor 37 Minuten von odensee: Vermutlich, weil sie es nicht müssen... und im übrigen kommt oft genug hier im WPF: "vertraue keinen Portalen, schau beim Anbieter nach". Ja, das ist vermutlich der Grund. Ich finde das trotzdem nicht gut - denn anfangs habe ich den Dokumenten bei meinem Broker getraut. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass es noch so etwas wie das Factsheet geben könnte - und dass das wichtig ist. vor 37 Minuten von odensee: Der von dir erwähnte Fonds ist übrigens: "Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann." also nichts anfängertaugliches Hihi! vor 37 Minuten von odensee: Kann man das im Jahres- oder Halbjahresbericht nicht sehen? (Nicht, dass ich die lesen würde...) Das ist wohl unterschiedlich. Letzte Woche wollte ich eine Frage in diesem Thread beantworten. Es ging um den iShares Euro Govt Bond 1-3yr UCITS ETF EUR (Dist), ISIN IE00B14X4Q57, WKN A0J205. Anhand des Kursverlaufs war klar, dass etwas passiert sein musste. Ich wollte natürlich wissen, was passiert ist. Ich habe alle (aktuellen) Dokumente durchsucht - und die einzige Stelle, an der ich den Index-Wechsel sehen konnte, war dieses Diagramm aus dem Factsheet: Ich habe aber nicht herausgefunden, welchen Index der ETF bis 2014 getrackt hat. Aber man sieht deutlich, dass es keine kleine Änderung, sondern eine große Änderung war. vor 37 Minuten von odensee: Was bringt dir diese Erkenntnis? "Hat schon mal den Index gewechselt, wird also jetzt entspannt bleiben" - "Hat schon mal den Index gewechselt, wird es also wieder tun"? Fonds-Anbieter und auch die diversen Webseiten im Internet veröffentlichen Kurse und Performance-Daten für die letzten 1, 3, 5 und 10 Jahre. Wenn sich der Index ändert, sagen die historischen Daten natürlich nichts mehr über die zukünftige Entwicklung des Fonds aus. Da Fonds-Anbieter und die diversen Webseiten aber trotz eines Wechsels des Indexes Performance-Daten auch für Zeiten vor dem Wechsel veröffentlichen (und den Wechsel nicht deutlich kenntlich machen), muss man, wenn man sich solche Zahlen ansieht, selbst recherchieren, ob es einen Index-Wechsel gegeben hat. vor 26 Minuten von Sapine: Bist du dir sicher, dass es eine Pflichtinformation ist? Laut justETF ist es das nicht: https://www.justetf.com/de/academy/factsheets-lesen-und-verstehen.html Zitat Anders als bei Verkaufsprospekten und KIIDs ist die Herausgabe von Factsheets nicht gesetzlich vorgeschrieben und schon gar nicht standardisiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alsuna Februar 7, 2023 vor 2 Stunden von stagflation: Laur justEFT ist es das nicht: https://www.justetf.com/de/academy/factsheets-lesen-und-verstehen.html Zitat Anders als bei Verkaufsprospekten und KIIDs ist die Herausgabe von Factsheets nicht gesetzlich vorgeschrieben und schon gar nicht standardisiert. Das ist nicht mehr aktuell. Seit 2023 dürfen Produkte ohne "Basisinformationsblatt" nicht mehr an Privatanleger verkauft werden. Das ersetzt keine gesetzliche Vorschrift, dass ein Fonds das haben muss. Er muss es nämlich nur haben, wenn er will, dass Anteile an Privatanleger verkauft werden können. In der Praxis gibt es diese Blätter in standardisierter Form mittlerweile für alle Fonds, die man so üblicherweise kauft. Das ist natürlich kein Factsheet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Februar 7, 2023 vor 10 Minuten von alsuna: Das ist nicht mehr aktuell. OK, machen wir es aktuell: Zitat Anders als bei Verkaufsprospekten und KIIDs KIDs ist die Herausgabe von Factsheets nicht gesetzlich vorgeschrieben und schon gar nicht standardisiert. Datenblätter (Factsheets) sind weiterhin nicht vorgeschrieben und auch nicht standardisiert. vor 12 Minuten von alsuna: Das ist natürlich kein Factsheet. Eben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Februar 7, 2023 vor 3 Stunden von stagflation: Je länger ich dabei bin, desto wichtiger finde ich es. Interessant. Mir geht es eher umgekehrt. Je länger ich dabei bin, desto deutlicher wird mir bewußt, daß Fondsanbieter - unabhängig davon, was ursprünglich im Factsheet stand - Dinge einfach verändern können. Da investiere ich seit Jahren per Sparplan in einen Fonds. Und plötzlich stellt der Fondsanbieter den Fonds ohne meine Zustimmung zum Beispiel auf ESG-Kriterien um. (Und möglicherweise wird später dann sogar die Menge des in diesen Fonds vorhandenen Kapitals veröffentlicht und als Beleg angeführt, daß die Investoren nach ESG-Kriterien anlegen wollen. Schließlich sind ja Unsummen in den ESG-Fonds alloziert.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supergrobie Februar 9, 2023 Hallo allerseits, ich hätte da mal zwei Anfängerfragen.... Ich bespare seit einiger Zeit mehrere ETFs. Ich wollte damals einfach "mal was machen" und habe mir aus den Musterportfolios 2 Stück rausgesucht und die übernommen. Jetzt habe ich mir das die letzten Tage mal etwas genauer angeschaut und mich auch etwas tiefer mit der Materie beschäftigt, dabei haben sich ein paar Fragen ergeben: 1. ich hätte gerne nur thessaurierende Fonds, habe aber ein paar ausschüttende drin. Was macht mehr Sinn? Verkaufen und neu kaufen, liegen lassen und Sparplan ändern? 2. Mittlerweile sind 9 Sparpläne, bunt gemixt. Natürlich überall die üblichen Verdächtigen, alles schwer nordamerikalastig. Ich würde das ganze gerne einfacher gestalten, am besten mit nur einer oder zwei Positionen (ACWI IMI o.ä.) - auch hier die Frage: Auflösen und neu oder einfach stehen lassen und Sparpläne ändern? Ich bin bei Flatex und das ganze soll auf Sicht von mindestens 15 Jahren laufen. Soweit mal... vielen Dank. Ciao grobie Gerade eben von supergrobie: aus den Musterportfolios bei extraETF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 9, 2023 vor 1 Minute von supergrobie: 1. ich hätte gerne nur thessaurierende Fonds, habe aber ein paar ausschüttende drin. Was macht mehr Sinn? Verkaufen und neu kaufen, liegen lassen und Sparplan ändern? 2. Mittlerweile sind 9 Sparpläne, bunt gemixt. Natürlich überall die üblichen Verdächtigen, alles schwer nordamerikalastig. Ich würde das ganze gerne einfacher gestalten, am besten mit nur einer oder zwei Positionen (ACWI IMI o.ä.) - auch hier die Frage: Auflösen und neu oder einfach stehen lassen und Sparpläne ändern? Wie leider üblich: die wesentlichen Punkte fehlen (siehe Informationen für neue Nutzer): Sparerfreibetrag von 1000€ pro Jahr ausgeschöpft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supergrobie Februar 9, 2023 vor 6 Minuten von Ramstein: Wie leider üblich: die wesentlichen Punkte fehlen (siehe Informationen für neue Nutzer): Hab ich gelesen. Vielleicht ist das für dich alles trivial und klar, für jemanden der frisch dazu kommt ist das ganz schön viel Input. Daher bin ich ganz unverschämt davon ausgegangen, dass dieser Faden hier für genau solche Fragen da ist. Asche über mein Haupt. vor 7 Minuten von Ramstein: Sparerfreibetrag von 1000€ pro Jahr ausgeschöpft? Nein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Februar 9, 2023 vor einer Stunde von supergrobie: Daher bin ich ganz unverschämt davon ausgegangen, dass dieser Faden hier für genau solche Fragen da ist. ist er auch, aber du hast, außer das Du 9 Sparpläne hast, null Informationen geliefert. Von daher, Hilfe wird gern geboten. Aber stochern im Nebel, bringt nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 9, 2023 · bearbeitet Februar 9, 2023 von bondholder vor einer Stunde von supergrobie: Daher bin ich ganz unverschämt davon ausgegangen, dass dieser Faden hier für genau solche Fragen da ist. Ok. vor 1 Stunde von supergrobie: Frage: Auflösen und neu oder einfach stehen lassen und Sparpläne ändern? Ja, irgendwas davon (oder was ganz anderes). Fühlst du dich jetzt klüger? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Februar 9, 2023 vor einer Stunde von supergrobie: Mittlerweile sind 9 Sparpläne, bunt gemixt. Und welche sind das? Und wie hoch ist der Gewinn in jedem dieser Sparpläne? Oder gibt es auch welche in der Verlustzone? Alles wesentliche, aber nicht genannte Informationen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supergrobie Februar 9, 2023 Danke, ich gelobe Besserung. Wenn es nur das ist, kein Problem. Hier die Übersicht. Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber wenn hier parallel > seriell gilt soll es mir auch recht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 9, 2023 Gerade eben von supergrobie: Das ist wohl kaum deine Depotübersicht, oder? (Wenn du darüber nachdenkst, dein Depot aufzuräumen, wäre es gut, den Status Quo zu kennen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supergrobie Februar 9, 2023 Das läuft erst seit gut einem Jahr, wir reden hier von lediglich 4.000 Euro Depotwert und aktuell bewegt sich das ganze, bis auf den Ausreisser bei US Energie, mehr oder weniger auf +/- 2% Gerade eben von bondholder: Das ist wohl kaum deine Depotübersicht, oder? (Wenn du darüber nachdenkst, dein Depot aufzuräumen, wäre es gut, den Status Quo zu kennen.) Nein, das sind die aktuell aktiven Sparpläne. Ansonsten siehe oben. Ich habe das ganze vor ca. einem Jahr einfach mal so zusammengeschustert und dann seither liegen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag