Sapine August 8, 2022 vor 11 Minuten von chirlu: Nein. Wenn es jetzt paßt, dann mach es jetzt. Exakt, wenn Du ihn jetzt fast ausschöpfen kannst musst Du nicht warten. Du würdest Dich nur später im Jahr ärgern, falls die Kurse noch mal nachgeben und wenn sie steigen hast Du nichts verloren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nicolas92 August 8, 2022 Hallo zusammen, ich bespare seit knapp 2 Jahren den Vanguard FTSE-All Word ETF (A1JX52) mit 1.000€ monatlich. Mittlerweile sind daraus schon knapp 20.000€ geworden und entsprechend steigen auch die quartalsweisen Dividendenzahlungen an, welchen aufgrund der gefallenen Kurse aktuell einen immer größeren Anteil der Performance ausmachen. Nun habe ich überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, auch den Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield (A1T8FV) zu besparen, um noch etwas mehr auf eine Dividendenstrategie zu setzen. Mein Plan sind zukünftig eine Aufteilung der Sparrate von 50/50. Macht dies Sinn, oder sollte ich eher weiter den A1JX52 mit 100% besparen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod August 8, 2022 vor 6 Minuten von Nicolas92: Macht dies Sinn ...? Meines Erachtens nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker August 8, 2022 vor 7 Minuten von Nicolas92: Macht dies Sinn... Ich erkenne jedenfalls keinen. vor 7 Minuten von Nicolas92: ...oder sollte ich eher weiter den A1JX52 mit 100% besparen? Ja! Warum benutzt Du nicht einmal die Suchfunktion dieses Forums und gibst dort den Begriff "Dividendenstrategie ein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 8, 2022 vor 26 Minuten von Nicolas92: Macht dies Sinn, oder sollte ich eher weiter den A1JX52 mit 100% besparen? Im Normalfall nein. Wie lange ist Deine geplante Anlagedauer? Du bekommst am Ende mit Dividendenzahlungen nicht mehr Rendite als ohne. Aber insbesondere in der Entnahmephase kann es angenehm sein, wenn die Dividendenzahlungen nicht so stark zurückgehen. Gerade bei gesunkenen Kursen tut es enorm weh, wenn man Anteile verkaufen muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nicolas92 August 8, 2022 Vielen Dank schon mal für die Antworten. Wenn man sich die Kursentwicklung des High Dividend ETF's anschaut, scheint die Performance des FTSE-All World ETF's langfristig tatsächlich deutlich besser zu sein und mein Anlagehorizont beträgt auch noch mindestens 30-40 Jahre. Mich würde darüber hinaus allerdings interessieren, ob ich die Strategie aus 100% in den A1JX52 um einen kleinen Betrag in P2P Kredite (5%) ergänzen könnte. Bei Bondora gibt es 6,75% Rendite mit täglicher Auszahlung. Diese Investition ist natürlich etwas risikobehafteter, allerdings würde diese Position ja auch nur 5% meines Portfolios ausmachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania August 8, 2022 vor 2 Minuten von Nicolas92: Bei Bondora gibt es 6,75% Rendite mit täglicher Auszahlung. Diese Investition ist natürlich etwas risikobehafteter, allerdings würde diese Position ja auch nur 5% meines Portfolios ausmachen. Definiere 'etwas' risikobehafteter!? Ich würde das mit einem höheren Risiko bewerten wie meine ETF. Bei Bondora steckt 1 Unternehmen dahinter. Bei meinen ETF immer > 1000. Ja, der Kurs kann auch mal richtig abrutschen. Aber so lange ich nicht verkaufen muss, habe ich bei den ETF auch keinen realen Verlust. BTW: die langfristige Aktienmarktrendite liegt zwischen 7-8%. Welchen (Rendite) Vorteil bietet Bondora da langfristig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady August 8, 2022 vor 4 Minuten von Nicolas92: mein Anlagehorizont beträgt auch noch mindestens 30-40 Jahre. Das sagt sich immer so leicht. Wenn du 1992 geboren bist, dann bist du jetzt 30. Ein Anlagehorizont 30-40 Jahre heißt: Das Geld steht nicht zur Verfügung für Reduktion der Arbeitszeit während du Kinder erziehst kein Immobilienkauf vor der Rente bzw. bevor deine Kinder selbst schon 30 Jahre sind Jobverlust/Krankheit mit 45 und anschließendes Leben vom Ersparten Hochzeitskosten von zB 15.000 Euro in den nächsten Jahren Das Geld gibt es dann wirklich erst mit 65 Jahren, bis dahin sind deine 20.000 Euro "weg". Wenn das so in Ordnung geht, dann ist dein Anlagehorizont tatsächlich 30-40 Jahre, in deinem Alter ("Rushhour des Lebens") bezweifele ich einen solchen Anlagehorizont aber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 August 8, 2022 · bearbeitet August 8, 2022 von pillendreher vor einer Stunde von Sapine: Im Normalfall nein. Wie lange ist Deine geplante Anlagedauer? Du bekommst am Ende mit Dividendenzahlungen nicht mehr Rendite als ohne. Aber insbesondere in der Entnahmephase kann es angenehm sein, wenn die Dividendenzahlungen nicht so stark zurückgehen. Gerade bei gesunkenen Kursen tut es enorm weh, wenn man Anteile verkaufen muss. vor 24 Minuten von slowandsteady: Das sagt sich immer so leicht. Wenn du 1992 geboren bist, dann bist du jetzt 30. Ein Anlagehorizont 30-40 Jahre heißt: Das Geld steht nicht zur Verfügung für Reduktion der Arbeitszeit während du Kinder erziehst kein Immobilienkauf vor der Rente bzw. bevor deine Kinder selbst schon 30 Jahre sind Jobverlust/Krankheit mit 45 und anschließendes Leben vom Ersparten Hochzeitskosten von zB 15.000 Euro in den nächsten Jahren Das Geld gibt es dann wirklich erst mit 65 Jahren, bis dahin sind deine 20.000 Euro "weg". Wenn das so in Ordnung geht, dann ist dein Anlagehorizont tatsächlich 30-40 Jahre, in deinem Alter ("Rushhour des Lebens") bezweifele ich einen solchen Anlagehorizont aber. Warum ist das Geld nicht zur Verfügung bzw. vor 65 weg? Mein Senf dazu (ist zwar eine Binse aber trotzdem): Das Risiko im Depot steuert der kluge Anleger durch die Assetaufteilung zwischen risikoarm (z.B. nur Tagesgeld) und chancenreich (z.B. nur Aktien), und zwar in jeder Lebensphase, auch in der Entnahmephase. Versuche das Risiko zu vermindern, indem man im Aktienteil weniger diversifiziert, also statt dem All-World eine Dividenden-Wette eingeht, sind (wie der Name schon sagt) eine Wette, die eventuell aufgeht, eventuell auch nicht, daher nochmals: Das Risiko im Depot steuert der kluge Anleger durch die Assetaufteilung zwischen risikoarm (z.B. nur Tagesgeld) und chancenreich (z.B. nur Aktien), und zwar in jeder Lebensphase, auch in der Entnahmephase. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker August 8, 2022 vor 12 Minuten von pillendreher: ...daher nochmals: Das Risiko im Depot steuert der kluge Anleger durch die Assetaufteilung zwischen risikoarm (z.B. nur Tagesgeld) und chancenreich (z.B. nur Aktien), und zwar in jeder Lebensphase, auch in der Entnahmephase. Das kannst Du so oft wiederholen wie Du willst. Es ist zu einfach. Das muss auch komplizierter gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady August 8, 2022 · bearbeitet August 8, 2022 von slowandsteady vor 28 Minuten von pillendreher: Warum ist das Geld nicht zur Verfügung bzw. vor 65 weg? Das Geld ist natürlich nie "weg", aber der Buchwert kann dann eben ungünstig sein. Erst muss der Anlagehorizont realistisch definiert werden, dann bestimmt man die Assetaufteilung entsprechend. Wer nur 5 Jahre Anlagehorizont hat und dann das Geld braucht, für den sind Aktien zu riskant. vor 28 Minuten von pillendreher: Das Risiko im Depot steuert der kluge Anleger durch die Assetaufteilung zwischen risikoarm (z.B. nur Tagesgeld) und chancenreich (z.B. nur Aktien), und zwar in jeder Lebensphase, auch in der Entnahmephase. Den Satz bestreite ich auch nicht. Aber was ein akzeptables Risiko ist, kann nur bestimmt werden, wenn man zumindest einen Plan hat, wann man das Geld braucht. Sonst wäre die Antwort ja immer 100% A1JX52, denn alles andere performt auf lange Sicht im historischen Vergleich schlechter. Ein Immobilienkäufer in spe sollte sein Geld aber IMHO anders anlegen, weil er die nächste Rezession eben nicht aussitzen kann. Ich bestreite nur, dass ein 30-jähriger pauschal 30-40 Jahre Anlagehorizont hat. vor einer Stunde von Nicolas92: Bei Bondora gibt es 6,75% Rendite mit täglicher Auszahlung. Diese Investition ist natürlich etwas risikobehafteter, allerdings würde diese Position ja auch nur 5% meines Portfolios ausmachen. Ich sehe P2P Kredite so: Dort holen sich Menschen/Firmen Geld, die bei der Bank und auf dem Anleihenmarkt keines mehr günstig bekommen. Um mein Geld als (ggf. Nachrang!) Darlehen an solche Leute zu verleihen, dafür sind mir 6.75% dann aber zu wenig. P2P hat für mich IMHO ein schlechtes Risiko/Rendite Profil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus August 8, 2022 vor 58 Minuten von Nicolas92: Mich würde darüber hinaus allerdings interessieren, ob ich die Strategie aus 100% in den A1JX52 um einen kleinen Betrag in P2P Kredite (5%) ergänzen könnte. Bei Bondora gibt es 6,75% Rendite mit täglicher Auszahlung. Diese Investition ist natürlich etwas risikobehafteter, allerdings würde diese Position ja auch nur 5% meines Portfolios ausmachen. Ich sehe da keinen Vorteil. Das Risiko sehe ich ebenfalls höher als beim breit gestreuten ETF, die langfristigen Renditeaussichten aber nicht und für gerade mal 5 % vom Portfolio würde ich den Aufwand dafür gar nicht betreiben wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
calandor August 10, 2022 · bearbeitet August 10, 2022 von calandor Ich hab mich grad durch diverse Themen gesucht, weil ich die bestimmt vorhandene Antwort zu einer der Standartfragen nicht finde. Ich würde das erste mal an der Börse verkaufen. Idealerweise wenn Xetra offen hat und am Handelsplatz mit der geringsten Gebühr oder einfach Xetra, oder im Direkthandel. Und wenn ich's richtig im Kopf habe: Verkaufsauftrag erstellen über x oder alle Anteile, mit der Option "bestens". Ggf. als Limit den letzten Verkaufskurs eintragen - ist aber kein muss. Einigermaßen richtig? (Ich möchte zum einen ETF A mit B ersetzen bzw. mal ein bisschen Klimpergeld aus dem Depot holen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast August 10, 2022 vor 2 Minuten von calandor: Ggf. als Limit den letzten Verkaufskurs eintragen - ist aber kein muss. Würde immer mit Limit handeln. „Bestens“ könnte (bei wenig liquiden Papieren) zu unschönen Überraschungen führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 10, 2022 Limit nur wenn der Direkthandel zu schlechte Kurse bietet würde ich meinen. Das Problem ist beim Limitverkauf, dass Du mit der Kauforder warten musst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
calandor August 10, 2022 · bearbeitet August 10, 2022 von calandor Ups seid Ihr schnell! Dann gleich praktisch - also erstmal nur das Aufräumen fürs Klimpergeld ohne aktuellen Neukauf. Ich möchte 240 Anteile loswerden. Angeboten wird bei der Ordermaske: Direkthandel - aktueller Preis 14,256 - für 2.400 Stück - Zusatzkosten keine - letzter Kurs k.A. Xetra - aktueller Preis 14,256 - für 975 Stück - Zusatzkosten 1,90 Handelsgebühr - letzter Kurs 14,36 von 13:36h (Leitbörse Teilausführung möglich) Stuttgart - aktueller Preis 14,258 (aktuell bester Preis) - für 21.041 Stück - Zusatzkosten 1,90 Handelsgebühr + variabl. Tranaktionsentgelt - letzter Kurs 14,26 von 16:30h Ich würde jetzt den Direkthandel mit bestens wählen (weil preislich kein Unterschied zu Xetra und ohne Mehrkosten) und gut ist - Einwände? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 10, 2022 sofern Du einen Realtime Kurs bekommst beim Direkthandel brauchst Du kein Limit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
calandor August 10, 2022 So, ich hab's jetzt mit der kleinsten Depotposition einfach gemacht. Es gibt im Leben immer ein erstes mal - ich mag so Unsicherheiten gar nicht. 1000 Dank! Ihr seit die Besten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 August 10, 2022 vor 3 Minuten von calandor: Ihr seit die Besten! Seid wann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
calandor August 10, 2022 Seit 2008 + die 3-4 Jahre davor, als ich noch anonymer Mitleser war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation August 10, 2022 vor 22 Minuten von calandor: Ups seid Ihr schnell! Dann gleich praktisch - also erstmal nur das Aufräumen fürs Klimpergeld ohne aktuellen Neukauf. Ich möchte 240 Anteile loswerden. Angeboten wird bei der Ordermaske: Direkthandel - aktueller Preis 14,256 - für 2.400 Stück - Zusatzkosten keine - letzter Kurs k.A. Xetra - aktueller Preis 14,256 - für 975 Stück - Zusatzkosten 1,90 Handelsgebühr - letzter Kurs 14,36 von 13:36h (Leitbörse Teilausführung möglich) Stuttgart - aktueller Preis 14,258 (aktuell bester Preis) - für 21.041 Stück - Zusatzkosten 1,90 Handelsgebühr + variabl. Tranaktionsentgelt - letzter Kurs 14,26 von 16:30h Ich würde jetzt den Direkthandel mit bestens wählen (weil preislich kein Unterschied zu Xetra und ohne Mehrkosten) und gut ist - Einwände? Ich würde bei XETRA ins Orderbuch schauen - und dann entscheiden, was ich mache. Um welches Wertpapier handelt es sich denn? WKN/ISIN? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
calandor August 10, 2022 · bearbeitet August 10, 2022 von calandor das war LU0328476410 - XTR.S+P SEL.FRONT.SWAP 1C (der kleine teure Pseudo Frontier-Markets ETF aus meinem Abgeltungssteuerdepot von 2008) danach LU0908501488 - Lyxor Core Euro Stoxx 50 (DR) - UCITS ETF dis (die 2. Reinkarnation eines "extra-Europa"-Anteils an meinem Abgeltungssteuerdepot von 2008 - der wurde inhaltlich schon 2x geändert, glaub ich) und als letztes fege ich wohl (teilweise) den MSCI EM aus dem Abgeltungssteuerdepot, weil ich einen Teil des Geldes anderweitig benötige - den Rest würde ich um EM ex-China ergänzen (oder was von Vanguard ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation August 10, 2022 · bearbeitet August 10, 2022 von stagflation vor 30 Minuten von calandor: das war LU0328476410 - XTR.S+P SEL.FRONT.SWAP 1C Dazu findet man https://www.boerse-frankfurt.de/etf/xtrackers-s-p-select-frontier-swap-ucits-etf-1c beispielsweise folgende Daten: Zunächst einmal ist wichtig, dass es immer zwei Kurse gibt - den Geld- und den Briefkurs (=Bid und Ask). Zum Geldkurs kannst Du sofort verkaufen, zum Briefkurs sofort kaufen. Dazwischen gibt es eine Lücke - den Spread. Der Spread ist relativ gering - was schon mal ein gutes Zeichen ist. Wenn der Spread hoch wäre, wäre das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt (falsches Wertpapier, falscher Handelsplatz, schlechter Zeitpunkt, usw.). Ebenfalls ein gutes Zeichen ist, dass das Orderbuch etliche Kauf- und Verkaufsangebote enthält. Man sieht hier auch, dass ein ein paar Market-Maker aktiv sind. Wenn man jetzt kaufen oder verkaufen will, stellt sich die Frage, wie man sich positioniert - und wie man das Limit setzt. Zunächst einmal der Hinweis, dass die bei http://www.xetra.com gezeigten Daten 15 Minuten zeitverzögert sind. Manche Broker bieten auch Realtime-Daten. Wenn man verkaufen will, kann man als Limit den Geldkurs setzen. Der Auftrag wird dann sofort ausgeführt. Man kann aber auch etwas höher gehen und darauf spekulieren, dass die Kurse im Laufe eines Tages etwas hin- und herschwanken. Wenn man es nicht übertreibt, kann man so einen etwas besseren Kurs bekommen. Ich würde hier also beispielsweise einen Verkaufsauftrag mit Limit 14,32 (also genau in der Mitte) aufgeben. Du könntest auch ein Limit von 14,50 € oder 15 € setzen - und ein paar Stunden oder Tage warten. Wenn Du Glück hast, wird Dein Auftrag dann zu diesem Kurs ausgeführt. Wenn Du Pech hast und die Kurse sinken, wird der Auftrag nicht ausgeführt - und Du musst später vielleicht zu 12 € verkaufen. Also, man kann da etwas spielen. Wenn man es ein paar Mal gemacht hat, bekommt man raus, wie es funktioniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LaRoth August 10, 2022 vor 32 Minuten von stagflation: Man sieht hier auch, dass ein ein paar Market-Maker aktiv sind. Woran sieht/erkennt man das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
calandor August 10, 2022 · bearbeitet August 10, 2022 von calandor Also: Geldkurs 14,288 - wohl ausgeführt zu 14,258 - die 3 Cent Differenz sind doch dann sehr marktnah. Ich hatte mir zumindest die Intraday-Kurse vorab angesehen und festgestellt, dass es vor 15h einen Hoppserer nach oben gemacht hat (vermutlich Beginn Börsenhandel NYSE) und wars zufrieden, dass es am Abend mehr Geld gibt als am Vormittag. In fallende Kurse zu verkaufen wäre wohl psychologisch unangenehmer gewesen. Wenn ich jetzt so schau, fallen 'n Stück vor 18h die Kurse im Direkthandel - da macht sind dann wohl das Handelsende von Xetra um 17:30h bemerkbar? Es hat sich heute unverhofft eine Gelegenheit eröffnet (die ich zu meiner großen Zufriedenheit ergriffen habe) und daraus die Notwendigkeit für Geld ergeben (mehr als was Bares bereits in der Gegend herumlag). Gut, es hat sich seit einer Woche die Möglichkeit abgezeichnet, aber sicher war nichts. Die Notwendigkeit war jetzt da und dann hab ich den Schnitt gemacht. Durchs Depot wischen wollte ich schon länger mal und jetzt war es halt soweit. Da müssen dann nicht zwingend 0,50 Cent mehr reinkommen, bevor 2,00 € flöten gehn. Das mit dem Limit könnte ich mal probieren, wenn's amal wirklich "nur" um einen Tausch von ETF A in ETF B geht. Danke für Euren Input! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag