Zum Inhalt springen
xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

Bast
vor 56 Minuten von DST:

Nicht wenn du so wie ich dein passives Einkommen aktiv reinvestierst.

Ein Perpetuum Mobile! Genial. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Merol Rolod

Die Gleichtsetzung von Gehalt und passivem Einkommen ist ein ganz neues Abstraktionslevel. Ich danke für diese Erheiterung zum Wochenende.

Ich muss mir wirklich mal überlegen, wie ich bestimmte Teilnehmer hier am besten visualisiere. Das könnte bisher für unmöglich gehaltene Auswüchse der Heiterkeit erzeugen. Also, wer möchte Piet Klocke sein? Aber denkt dran, das geht alles von eurer Zeit ab. :teach:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DST
vor 6 Stunden von Someone:

Wenn ich könnte, würde ich @Basts Passives Einkommen auch für mich aktiv investieren :narr:;)

 

Ich halte ein (stabiles) passives Einkommen nach Deiner Definition für eine Illusion. Wenn ich laufende Geldflüsse erzeuge (indem ich Ausschütter oder Dividendentitel wähle), möchte/muss ich diese auch regelmäßig überwachen und nach-regeln (weil eine Ausschüttung ausfällt, sich verspätet, geringer oder höher ausfällt als erwartet, etc.). Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass was auf meinem Girokonto landet, bisher noch nie mit dem was ich benötige, synchron war. Dann muss ich doch wieder umbuchen/kaufen/verkaufen/abheben...

Im Rahmen meiner aktiv verwalteten ETF-Strategie bevorzuge ich es einfach, dass die mir zustehenden Ausschüttungen nicht automatisch im gleichen ETF wiederangelegt (thesauriert) sondern von mir persönlich zum Zeitpunkt und in den ETF meiner Wahl investiert werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bumvum

Morgen zusammen, 

mal eine Frage bezüglich diesen Bitcoin ETPs https://21shares.com/de/product/abtc/ dieser ist ja 100% mit Bitcoin hinterlegt und soll dem wohl ''folgen''. Ist ja aber an der Börse und wird nur Mo-Fr gehandelt, was passiert wenn Btc am WE + 10% macht... schlägt sich das Montag auf den Kurs sofort wieder, oder entsteht dieser nur durch Angebot und Nachfrage?. Normal müsste sich das ja wiederspiegeln, da man ja mit jedem Anteil ein Teil von einem Bitcoin kauft, so versteh ichs auf der Seite.

Hoffe mir kann wer helfen ^^. 

 

LG Marco 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna
vor 3 Stunden von bumvum:

Ist ja aber an der Börse und wird nur Mo-Fr gehandelt, was passiert wenn Btc am WE + 10% macht... schlägt sich das Montag auf den Kurs sofort wieder, oder entsteht dieser nur durch Angebot und Nachfrage?

Ohne jetzt das konkrete Produkt im Detail angeschaut zu haben: das ist kein "entweder oder".

Stell dir folgende Situation vor: Du hast einen Anteil an diesem ETF und der Einfachheit halber repräsentiert ein Anteil einen BTC. Jetzt steigt übers Wochenende der Kurs des BTC um 10% und du willst verkaufen. Verkaufst du dann zu dem Kurs von Freitag oder willst du dann nicht doch die 10% Kurssteigerung des Wochenendes haben? In deinem Angebot am Markt forderst du die 10% natürlich auch. Damit sorgen Angebot und Nachfrage dafür, dass der Preis sich nah an dem Underlying bewegen sollte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nikwalla

Hallo,
ich stehe vor der Anlage in ETFs.

Da ich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeiten wenig Zeit in Analyse von Aktien stecken kann habe ich mich erstmal für FTSE All-World ETFs begeistert.

Zeitnah plane ich einen Teil des vorhandenen Barkapitals in A2PKXG oder A1JX52 ggf. auch Lyxor MSCI World (LUX) ETF110 zu investieren.
Ich habe mich lange mit den beiden ETFs beschäftigt und sehe den Vorteil des thesaurierenden ETF nicht. Es gibt keine Erhöhung meiner Anteile, wie sie bei dem ausschüttenden ETF durch Wiederanlage möglich wäre, sondern der innere Wert des Anteils soll durch die Gewinne steigen, doch sehe ich dies am Kursverlauf nicht.

Der Steuerfreibetrag würde nach der jetzt freien Kapitalanlage durch Dividenden beim A1JX52 nahezu erreicht, wenn nicht in diesem Jahr dann im nächsten Jahr.

Zur Antwort ggf. benötigte Informationen:
Verheiratet 2Kinder ( 12Jahre alt), selbstbewohnte Immobilie vorhanden, Darlehn zurückgezahlt, Nebengewerbe mit  Jahresüberfluss ca. 20‘ - 30' nach Steuern - keine weiteren Investitionen mehr notwendig, keine Kredite, Rücklage zur Anlage p.a. aus Gesamteinkommen 50' p.a., Cash 105', Kapital in Metallen zur langfristigen Absicherung Einkaufswert 60' - Wert jetzt höher, Gesamtsumme des erreichten Kapitals ca. 600' (incl. eigener Werkstätten, Maschinen, Werkzeug und Nebengebäude, hierfür nur Kaufpreis der Immobilen angesetzt, Verkaufspreis deutlich höher),

Anlageziel: langfristige Anlage zwecks Mehrung bei geringer Entnahme 1' p.mon - wenn nötig - eher keine Entnahme, sondern kleine weitere Anlage von 20' p.a. auf 15Jahre danach aufgrund Alters geringer oder ausbleibend, Kapitalstock für meine Kinder soll erhalten bleiben, Anlagehorizont demnach 30Jahre + x.

Zeit bis zur Rente max 11Jahre (Rente 2,5' mon), damit ergibt sich ein Anlagevolumen 11a x 50' = 550' gesamt plus 80' die zeitnah investiert werden sollen. Barreserve verbleibende 25'. Anlage der jährlichen Überschüsse von 50‘ in Summe nach einem Rücksetzer des Marktes um 20% oder wenn dieser ausbleibt in 3Raten verteilt auf das Jahr.

Depotkonto vorhanden, Kapital ist / wird jetzt auf dieses umgebucht. Weitere Depotkonten werden eröffnet.

Ich suche eine erklärende Antwort auf die Frage:
Ausschüttende oder Thesaurierende ETFs bzw. warum wird zur Anlage in thesaurierenden ETFs geraten (Ramstein / Finanzwesir), wenn doch die positive Kursentwicklung (durch Nichtausschüttung des Gewinnanteils zur Wertsteigerung genutzt) sich mir bei Beobachtung der Charts nicht wirklich zeigt. Habe den Faden „A2PKXG vs A1JX52“ mehrfach gelesen und sehe den Vorteil nicht.

Wenn die Thesaurierenden keine Dividenden ausschütten und damit durch Aktiennachkäufe im inneren Wert je Anteil steigt, was bei der Ausschüttenden nicht der Fall ist - warum steht der Kurs der Ausschüttenden über dem Kurs der Thesaurierenden? Beide bilden den gleichen Index nach und die Wertsteigerung sieht sehr ähnlich aus, beide haben die gleichen Rücksetzer. Ich kann jedoch bei den thesaurierenden Fonds den höherbewerteten Punkt um die Dividende über einen 3Jahres Zeitraum nicht sehen – ich sehe marginal Centbeträge nach der Ausschüttung für wenige Tage.

Vor 20Jahren hatte ich mal einen Aktienfonds thesaurierend automatisch wiederanlegend, bei welchem mir die Dividende durch neue Anteile jährlich gutgeschrieben wurde. Gibt es diese Möglichkeit für die A2PKXG bzw. A1JX52? Natürlich kann ich jährlich  oder quartalsweise die ausgezahlten Dividenden durch Direktanlage selbst wieder anlegend, doch wenn es durch einen Klick bei Kauf automatisch möglich wäre, würde ich das bevorzugen.

Bei der bevorstehenden Anlagesumme geht es um:

Summe           Kurs    Anteile Dividende p.a. Div Summe     neue Anteile

80000              90        889      1,29E              889E               13

 

Kauf bei einem Rücksetzer von 20%

Summe           Kurs    Anteile Dividende p.a..           Div Summe     neue Anteile

80000              72        1111    1,29                 1433E             20

 

Der Vorteil bei dem Ausschüttenden ETF A1JX52 für mich sind 13/20neue Anteile p.a. durch Wiederanlage der Dividende.

Wo ist mein Denkfehler?

Ich würde mich sehr über eine verständliche Aufklärung meines Denkfehlers freuen.

Mit freundlichen Grüßen

PS. Liebe mods: Wenn dieser post hier falsch ist bitte in den richtigen Faden verschieben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 32 Minuten von Nikwalla:

Ich suche eine erklärende Antwort auf die Frage:
Ausschüttende oder Thesaurierende ETFs bzw. warum wird zur Anlage in thesaurierenden ETFs geraten (Ramstein / Finanzwesir), wenn doch die positive Kursentwicklung (durch Nichtausschüttung des Gewinnanteils zur Wertsteigerung genutzt) sich mir bei Beobachtung der Charts nicht wirklich zeigt. Habe den Faden „A2PKXG vs A1JX52“ mehrfach gelesen und sehe den Vorteil nicht.

Wenn die Thesaurierenden keine Dividenden ausschütten und damit durch Aktiennachkäufe im inneren Wert je Anteil steigt, was bei der Ausschüttenden nicht der Fall ist - warum steht der Kurs der Ausschüttenden über dem Kurs der Thesaurierenden? Beide bilden den gleichen Index nach und die Wertsteigerung sieht sehr ähnlich aus, beide haben die gleichen Rücksetzer. Ich kann jedoch bei den thesaurierenden Fonds den höherbewerteten Punkt um die Dividende über einen 3Jahres Zeitraum nicht sehen – ich sehe marginal Centbeträge nach der Ausschüttung für wenige Tage.

Unbenannt.PNG.ba8e39401cb28a8c24d1f3011dfc4cc6.PNG

 

der schwarze ist der thesaurierende Vanguard All-World und der blaue ist der ausschüttende. Wenn Du jetzt jedesmal die Ausschüttung direkt wieder investieren würdest, wären beide auf dem gleichen Niveau.

 

https://www.comdirect.de/inf/etfs/detail/chart.html?timeSpan=range&ID_NOTATION=264715168&fromDate=13.08.2019&benchmarkNotations=65948926&benchmarkColors=147de6&selectedBenchmarks=true&

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kleinerfisch
vor 46 Minuten von Nikwalla:

sehe den Vorteil nicht

Du hast wahrscheinlich Performance-Charts verglichen, da wird eine automatische Wiederanlage der Ausschüttungen eingerechnet.

Anders ist das bei Kurs-Charts, die den tatsächlichen Kurs zum jeweiligen Tag zeigen.

Bei der Codi (s. Link von west oben) stellst Du das rechts neben dem Chart ein (geht aber nur, wenn oben als Börse "Fondsgesellschaft" gewählt wurde. Die Einstellung gilt dann auch für den/die Vergleichsfonds.

vor 47 Minuten von Nikwalla:

Vor 20Jahren hatte ich mal einen Aktienfonds thesaurierend automatisch wiederanlegend, bei welchem mir die Dividende durch neue Anteile jährlich gutgeschrieben wurde. Gibt es diese Möglichkeit für die A2PKXG bzw. A1JX52?

Grundsätzlich ja, hängt aber von der Bank/dem Broker ab. Am besten dort nachfragen, wenn es wirklich der Ausschütter werden soll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fisherman81

Hallo zusammen,

 

ich bin nun mit meinem Depot an der Schwelle angekommen, bei dem empfohlen wird auf thesaurierende ETFs zu wechseln (aktuell ~ 60k€).

Ich scheitere immer noch daran nachzuvollziehen, wie genau der Vorteil entsteht und wie man den Vorteil konkret bewertet.

 

In meinem Fall:

 

- 1000k Sparrate pro Monat

- Anlagehorizont: 25 Jahre

 

Kann man damit abschätzen, wie hoch der finanzielle Vorteil ggü. einem Ausschütter liegt?

 

 

Ich habe mal wie folgt das Ganze versucht zu berechnen... Kommt das in etwa hin?

Links beim Ausschütter reinvestiere ich den versteuerten Teil, rechts wird die komplette Ausschüttung (unversteuert) reinvestiert.

Die Vorabpauschale beim Thesaurierer scheint momentan keinen Einfluss auf die Rechnung zu haben?

 

Hierbei würde nach 25 Jahren beim Thesaurierer ein ~ 50k€ höherer Depotbestand vorhanden sein.

 

Kommt das so in etwa näherungsweise hin? 

 

image.thumb.png.54c5b66c3004446de0ebde09359abcd5.png

 

 

 

Danke für Eure Hinweise!

 

Viele Grüße

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 20 Minuten von fisherman81:

rechts wird die komplette Ausschüttung (unversteuert) reinvestiert.

irgendwie scheinst Du das mit der Thesaurierung nicht verstanden zu haben. Da gibt es nichts, was unversteuert wieder investiert wird. Die aufgelaufenen Erträge werden permanent dem Fondsvermögen wieder zugeführt. Also wie kommst Du auf die Zahlen in der letzten Spalte rechts?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 39 Minuten von fisherman81:

Kommt das so in etwa näherungsweise hin?

 

Auf den ersten Blick sah die Tabelle gut aus.

 

Ich habe es nachgerechnet - kann aber schon den Wert "Depotbestand" im 2. Jahr bei "Ausschütter" nicht nachvollziehen.

 

Was bedeuten Rendite 4%, Ausschüttung 2% - und wie kommst Du auf den Betrag von 24664,08 €? Rechenregel?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 35 Minuten von fisherman81:

Kommt das so in etwa näherungsweise hin? 

Jetzt musst Du von den 13.316,79 Euro Gewinn nur noch die Steuern abziehen. Oder hast Du vor, gar keine Steuern zu zahlen?

Außerdem ist es kein Naturgesetz, dass die Vorabpauschale niedrig ist. Die steigt mit den Zinsen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bast
vor 46 Minuten von fisherman81:

Ich scheitere immer noch daran nachzuvollziehen, wie genau der Vorteil entsteht und wie man den Vorteil konkret bewertet.

Hier wird es erklärt - und auch, dass der Vorteil/Unterschied letztlich vernachlässigbar klein ist:

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fisherman81

@west263: Sorry, die Formulierung ist Käse. Was ich meine ist genau das: die hypothetischen 2% Ausschüttung werden dem Depotvermögen in beiden Fällen wieder zugeführt.

 

Im Falle des Ausschütters kommen davon aber nicht 100% wieder an, sondern eben nur der versteuerte Teil (im Prinzip könnte man hier auch noch Kaufkosten berücksichtigen).

Im Falle des Thesaurierers kommen die vollen 100% im Depotbestand an, es fällt allerdings die Vorabpauschale an.

 

Depotendbestand im 2. Jahr = (Endbestand Jahr 1 + Reinvestition aus Ausschüttung) *1,04 (4% jährliche Steigerung des ETF) + 12 x 1000 € (Neuinvestitionen des Jahres aus dem Sparplan).

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 25 Minuten von fisherman81:

Depotendbestand im 2. Jahr = (Endbestand Jahr 1 + Reinvestition aus Ausschüttung) *1,04 (4% jährliche Steigerung des ETF) + 12 x 1000 € (Neuinvestitionen des Jahres aus dem Sparplan).

 

Also, Du rechnet mit 6% Rendite p.a., wovon 4% durch die Kurssteigerung und 2% durch Ausschüttungen entstehen.

 

Deine Formel stimmt nicht. Du darfst die 4% nicht noch mal auf die Ausschüttung des Jahres berechnen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fisherman81
vor 29 Minuten von Bast:

Hier wird es erklärt - und auch, dass der Vorteil/Unterschied letztlich vernachlässigbar klein ist:

 

 

Danke - das ist in der Tat ein interessantes Video.

An einer Stelle könnte der Thesaurierer aber einen entscheidenden Vorteil ausspielen, wenn ich das richtig verstehe.

Im heutigen Berufsleben habe ich nicht die Situation, dass mein persönlicher Steuersatz kleiner als die Abgeltungssteuer ist.

Wenn ich aber bspw. kurz vor der Rente ein oder zwei Jahre früher gehen will, könnte ich doch beim Verkauf einen Vorteil haben, wenn ich aus dem höheren Depotbestand Verkäufe tätigen kann, die mir helfen die niedrigen EKSt.-Sätze "abzugreifen", oder?

Also wenn ich beispielsweise ETFs für 30k€ verkaufen will, und der Gewinn hier sagen wir 15k€ beträgt.

Wäre in dem Fall 70% von 15k€ zu versteuern und das dann - sofern keine weiteren Einkünfte - zum niedrigen EKSt. Satz statt der Abgeltungssteuer, richtig?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bast
vor 1 Minute von fisherman81:

Im heutigen Berufsleben habe ich nicht die Situation, dass mein persönlicher Steuersatz kleiner als die Abgeltungssteuer ist.

Wenn ich aber bspw. kurz vor der Rente ein oder zwei Jahre früher gehen will, könnte ich doch beim Verkauf einen Vorteil haben, wenn ich aus dem höheren Depotbestand Verkäufe tätigen kann, die mir helfen die niedrigen EKSt.-Sätze "abzugreifen", oder?

Ja, vorausgesetzt, die Steuergesetzgebung ändert sich nicht. Hier wird es erklärt:

https://frugalisten.de/steuern-kapitalertraege-privatier-optimieren/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
moonraker
vor 5 Stunden von fisherman81:

Hallo zusammen,

 

ich bin nun mit meinem Depot an der Schwelle angekommen, bei dem empfohlen wird auf thesaurierende ETFs zu wechseln (aktuell ~ 60k€).

Ich scheitere immer noch daran nachzuvollziehen, wie genau der Vorteil entsteht und wie man den Vorteil konkret bewertet.

 

[..]

Kann man damit abschätzen, wie hoch der finanzielle Vorteil ggü. einem Ausschütter liegt?

[..]

Es gibt für diese Berechnung schon eine Excel-Tabelle von @intInvest - schau mal in seine Signatur.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
vor 5 Minuten von moonraker:

Es gibt für diese Berechnung schon eine Excel-Tabelle von @intInvest - schau mal in seine Signatur.

Musst dann halt die Parameter entsprechend einstellen.

 

In etwa also Startkapital auf 60k und Freibetrag auf 0.

 

Basiszins für Vorabpauschale musst du den aktuellen googlen:>

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nikwalla

Hallo,

ich danke für die netten Antworten von west263 und kleinerfisch.

Mit freundlichen Grüßen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fisherman81

Klasse, vielen Dank für Eure Antworten.

@intInvest das schau ich mir mal an! Danke und schönen Sonntag Euch!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nikwalla
vor 13 Stunden von intInvest:

Musst dann halt die Parameter entsprechend einstellen.

 

In etwa also Startkapital auf 60k und Freibetrag auf 0.

 

Basiszins für Vorabpauschale musst du den aktuellen googlen:>

Hallo intInvest,

danke für Deine Tabelle in die Du viel Arbeit gesteckt hast. Diese ist sehr schön um zu sehen, wie sich sparen lohnen kann.

Die untere Tabelle in Grautönen zeigt keine Zwischenwerte (Jahreswerte) an oder hab ich was falsch gemacht?

Mit freundlichen Grüßen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
vor 12 Minuten von Nikwalla:

Hallo intInvest,

danke für Deine Tabelle in die Du viel Arbeit gesteckt hast. Diese ist sehr schön um zu sehen, wie sich sparen lohnen kann.

Die untere Tabelle in Grautönen zeigt keine Zwischenwerte (Jahreswerte) an oder hab ich was falsch gemacht?

Mit freundlichen Grüßen

Hi,

 

die Tabelle auf der ersten Seite ist dafür da, von der angegeben Rendite in den Parametern in einzelnen Jahren abzuweichen. Sprich du kannst hier für einzelne Jahre auch negative oder sehr hohe Renditen angeben.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lake12

mal eine ganz blöde Frage:
als Ergänzung zu meinem laufenden FTSE-Allworld würde ich gerne - und nur aus dem Grund das vom restlichen "Vermögen" zu trennen - einen Sparplan auf einen MSCI-EM laufen lassen. (statt das Geld in eine Zahnzusatzversicherung zu stecken, wollte ich lieber selbst Geld ansparen um, falls nicht für die Zähne benötigt, nicht aus dem Fenster geschmissen zu haben)
Das es eine Überschneidung mit dem Allworld ist, ist mir klar.

Ist das aus eurer Sicht totaler "Quark"?
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...