Menschlich Dezember 15, 2020 Ja das könnte man so machen aber ich habe keine Lust darauf, das nachhalten zu müssen. Leichter sind einfach 2 getrennte ETF´s. Echt blöd, aber leider bietet Onvista nicht so viele Sparpläne an. Dafür ist der Broker halt preiswert. Irgendeinen Tod muss man sterben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Dezember 16, 2020 vor 21 Stunden von Menschlich: Hat jemand eine alternative Idee? Sparplan um deine Rate erhöhen und in Portfolio Performance das Depot tracken + virtuelles eigenes Depot für dein Kind dort anlegen. So siehst du am Ende, wenn du dein Kind mal aus bezahlst, was ihm Brutto zusteht bzw. wieviele Anteile es bekommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matunus Dezember 16, 2020 vor 22 Stunden von Menschlich: Hat jemand eine alternative Idee? Ggf. bei Onvista ein Zweitdepot anlegen? Sollte dann den gleichen Freistellungsauftrag verwenden und vermutlich auch den gleichen Login. Laut FAQ ist das möglich: https://www.onvista-bank.de/suchergebnisse.php?q=Zweitdepot&no_cache=1 Zitat Wenn Sie Ihre Zugangsdaten nicht mehr wissen oder ein Zweitdepot eröffnen möchten, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail unter service@onvista-bank.de. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Menschlich Dezember 16, 2020 vor 14 Minuten von Matunus: Ggf. bei Onvista ein Zweitdepot anlegen? Sollte dann den gleichen Freistellungsauftrag verwenden und vermutlich auch den gleichen Login. Laut FAQ ist das möglich: https://www.onvista-bank.de/suchergebnisse.php?q=Zweitdepot&no_cache=1 Ich habe bereits zwei Depot´s bei Onvista. Das eine ist das Langzeitdepot (ETF´s) und das andere ist für meinen Spieltrieb Wen es interessiert: Man kann zwei Depot´s haben, es bleibt bei einem Login. Dort kann man dann oben die Depot´s auswählen. Ich werde jetzt den AWCI nehmen und einen Freistellungsauftrag von 200€ einrichten. Dann muss ich halt 1x im Jahr selbst anlegen. Das ist nicht so schlimm. Danke euch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matunus Dezember 16, 2020 vor 4 Minuten von Menschlich: Ich habe bereits zwei Depot´s bei Onvista. Ah, okay, nevermind. Hatte es so verstanden, dass du eines bei Onvista und ein anderes hättest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST Dezember 17, 2020 Fällt eigentlich eine Vorabpauschale an wenn man einen thesaurierenden ETF kauft und noch im gleichen Jahr wieder verkauft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 17, 2020 Gerade eben von DST: Fällt eigentlich eine Vorabpauschale an wenn man einen thesaurierenden ETF kauft und noch im gleichen Jahr wieder verkauft? Dann hast du ja Gewinne (oder Verluste) realisiert. Was soll da noch "vorab" sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Dezember 17, 2020 vor 1 Minute von DST: Fällt eigentlich eine Vorabpauschale an wenn man einen thesaurierenden ETF kauft und noch im gleichen Jahr wieder verkauft? kann ja nicht, das die Vorabpauschale immer zum Anfang des neuen Jahres rückwirkend berechnet wird. Was nicht mehr da ist, kann auch nicht versteuert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Harald42 Dezember 18, 2020 Frage: Wie verhält sich das Währungsrisiko bei einem "Aktien ETF Welt" - der also überwiegend in nicht Euro-Länder investiert.. Es gibt solche ETF in $ und €. Macht das einen signifikanten Unterschied? Beispiel: Wenn ich einen in $ geführten ETF habe und der $ sinkt ins bodenlose. Schmieren diese ETF's dann mit ab? Ich kaufe /verkaufe die Papiere natürlich in €. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 18, 2020 · bearbeitet Dezember 18, 2020 von odensee Kennst du "ETF-Depot aufbauen" von Ramstein? Lesenswert.... dort ist verlinkt: Ausserdem gehören solche Fragen besser in den Anfängerthread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Saek Dezember 23, 2020 Woher kommt denn die Fixierung auf einen sicheren / risikoarmen Portfolioteil? In US-lastigen Medien ist eigentlch immer die Rede von Stocks / Bonds. Bei den Bogleheads gibt es eine Übersicht über die recht diversen Sichtweisen, was Bonds alles sein können. Ist das die Sichtweise von Kommer, die im deutschen Raum dominant ist? Oder hat sich das erst durch die Niedrigzinsen als Konsens entwickelt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 23, 2020 · bearbeitet Dezember 23, 2020 von Ramstein vor 7 Minuten von Saek: Woher kommt denn die Fixierung auf einen sicheren / risikoarmen Portfolioteil? In US-lastigen Medien ist eigentlch immer die Rede von Stocks / Bonds. Bei den Bogleheads gibt es eine Übersicht über die recht diversen Sichtweisen, was Bonds alles sein können. Ist das die Sichtweise von Kommer, die im deutschen Raum dominant ist? Oder hat sich das erst durch die Niedrigzinsen als Konsens entwickelt? Es gibt nun mal die Leute, die Hosenträger UND Gürtel brauchen. Und das mit großer Vehemenz verteidigen, als ob ihr Leben davon abhinge. Intelligentere Andere Leute, zu denen ich auch gehöre, sehen das nicht ganz so. Sie haben es aber aufgegeben, das immer wieder mit den (in ihren Augen) "Banausen" zu diskutieren, da diesen die Einsicht fehlt Sicherheit über alles geht. Daher gibt es - wie in anderen Fällen auch - vielleicht ein mediales Übergewicht, das aber nicht der Realität entsprechen muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 23, 2020 vor 12 Minuten von Saek: Woher kommt denn die Fixierung auf einen sicheren / risikoarmen Portfolioteil?... Das kommt durch ein gewisses Sicherheitsbedürfnis mancher Anleger, die nicht ihr gesamtes Vermögen riskant und schwankungsintensiv anlegen möchten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Saek Dezember 23, 2020 1 hour ago, Schwachzocker said: Das kommt durch ein gewisses Sicherheitsbedürfnis mancher Anleger, die nicht ihr gesamtes Vermögen riskant und schwankungsintensiv anlegen möchten. Das klingt nach mentaler Buchführung. Mich interessiert sowas wie eine Historie oder Übersicht der Ansichten im deutschen/europäischen Raum. Ein Sicherheitsbedürfnis gehört hier wohl dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 23, 2020 vor 33 Minuten von Saek: vor 1 Stunde von Schwachzocker: Das kommt durch ein gewisses Sicherheitsbedürfnis mancher Anleger, die nicht ihr gesamtes Vermögen riskant und schwankungsintensiv anlegen möchten. Das klingt nach mentaler Buchführung. Ist es aber nicht, sondern das Gegenteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Dezember 23, 2020 Am 15.10.2020 um 14:20 von Cai Shen: Ja, das richtige Fondsdomizil kann sogar Quellensteuern gegenüber Einzelinvestments sparen. https://www.justetf.com/de/news/etf/quellensteuer-mit-etfs-zeit-und-geld-sparen.html Und soweit ich mich erinnere, ist die Teilfreistellung bei Aktienfonds genau darauf zurückzuführen, dass Fonds/ETF bereits Quellensteuer abgeführt haben. Die Gewinne bei Fonds werden auf Depotebene grundsätzlich mit voller Kapitalertragssteuer belegt, während man bei Einzelaktien teilweise noch QSt. gegenrechnen dürfte. So wie ich sehe, kann man bei ETFs auf Schweiz Quellensteuer nicht umgehen: Zitat Bei Anbietern mit Domizil im Ausland ist die Verrechnungsteuer auch fällig, kann aber nicht zurückgefordert werden. Gemäss Berechnungen von Hinder Asset Management entgeht durch die Wahl eines ausländischen Domizils bei ETF mit Schweizer Aktien dem Anleger durch höhere Steuerkosten jährlich rund 1 Prozent der Performance. https://www.cash.ch/news/top-news/passives-anlegen-bei-der-etf-wahl-ist-das-domizil-entscheidend-1343757 Oder gilt es nur für Schweizer? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Orange Dezember 23, 2020 Hallo zusammen, ich hoffe, ich bin hier richtig. Ich nutze in Portfolioperformance als Benchmark für mein Portfolio den iShares Core S&P 500 UCITS ETF. Der ist thesaurierend und hat eine TD von ca. 0%, also kaum oder gar keine Kosten. Die Werte in PP entsprechen auch ca. den Angaben auf https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00B5BMR087 Also scheint mit den Kursen in PP alles zu passen. Entsprechend sollten die Werte ja auch ungefähr dem S&P Total Return Index entsprechen (da thesaurierend und kaum oder keine Kosten) https://www.slickcharts.com/sp500/returns Allerdings unterscheiden sich die Werte teils drastisch (z. B. Jahr 2020 und 2017). Die Werte für ETF und Index sollten stimmen, ich habe auch auf anderen Seiten geschaut. Die Performance anderer vergleichbarer ETFs ist auch ähnlich dem iShares, es sollte also auch nicht an dem einen ETF liegen. Ich verstehe einfach nicht, woher diese Unterschiede kommen. Kann mir das jemand erklären? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Saek Dezember 23, 2020 @Mr.Orange Vermutlich ist der Index in Dollar und der ETF in Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mvp Dezember 23, 2020 Hallo zusammen, ich habe eine Verständnisfrage zu den Kosten des A2AMPR / DE000A2AMPR1 VERMÖGENSMANAGEMENT STARS OF MULTI ASSET, einem Dachfonds für Multi-Asset Fonds wie den FvS. Als laufende Kosten sind 1,94% angegeben. Nach meinem Verständnis sind in den laufenden Kosten eines Dachfonds bereits die Kosten der Zielfonds (TER) mit enthalten Im Anlageprospekt heißt es, dass die Vergütung p.a. 1,5% für das Fondsmanagement beträgt. Nun die Frage: Was sind die tatsächlichen Kosten des Fonds? Kann es sein, dass wenn bereits 1,5% für das Dachfonds-Management drauf gehen die Zielfonds im Schnitt nur 0,44% für Instis berechnen statt den ca. 1,6% für Privatanleger? Vielen Dank für die Hilfe! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 23, 2020 vor 5 Stunden von Mvp: ich habe eine Verständnisfrage zu den Kosten des A2AMPR / DE000A2AMPR1 VERMÖGENSMANAGEMENT STARS OF MULTI ASSET, einem Dachfonds für Multi-Asset Fonds wie den FvS. Als laufende Kosten sind 1,94% angegeben. Nach meinem Verständnis sind in den laufenden Kosten eines Dachfonds bereits die Kosten der Zielfonds (TER) mit enthalten Im Anlageprospekt heißt es, dass die Vergütung p.a. 1,5% für das Fondsmanagement beträgt. Nun die Frage: Was sind die tatsächlichen Kosten des Fonds? Kann es sein, dass wenn bereits 1,5% für das Dachfonds-Management drauf gehen die Zielfonds im Schnitt nur 0,44% für Instis berechnen statt den ca. 1,6% für Privatanleger? Die Zielfondskosten sind höchst unterschiedlich. Schau dir die Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote ab Seite 17 des Jahresberichtes zum 31. Dezember 2019 an. AGI Stars of Multi Asset A2AMPR Jahresbericht 2019.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mvp Dezember 24, 2020 vor 11 Stunden von bondholder: Die Zielfondskosten sind höchst unterschiedlich. Schau dir die Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote ab Seite 17 des Jahresberichtes zum 31. Dezember 2019 an. Super Danke! Also sind in den angegebenen 1,94% die Zielfondskosten bereits berücksichtigt und es kommen nur noch Transaktionskosten und kleinere Kostenpunkte oben drauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dreizehn Dezember 27, 2020 · bearbeitet Dezember 27, 2020 von dreizehn Guten Tag, ich habe eine generelle Frage zum Handel und der Liquidität von ETFs. Wie viel Wert würdet ihr hier auf die Handelsvolumen von XETRA und Co. legen? Oder haltet ihr das für vernachlässigbar, wenn der Spread im Rahmen ist und von XETRA und Stuttgart entsprechend Kurse für ausreichend viele Stücke gestellt werden. Wie bewertet ihr das für euch bei einer größeren Order? Speziell geht es um die folgende beiden ETFs: LU1324516050 - UBS Barclays USD Emerging Markets Sovereign UCITS ETF - Fondsvermögen: 726.89 Mio. USD IE00BDR5HM97 - Xtrackers USD High Yield Corporate Bond UCITS ETF 1D - Fondsvermögen: 355,79 Mio. USD Vor allem bei ersterem sind die Handelsvolumen auf XETRA sehr gering. Grüße & Schönen Sonntag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Dezember 27, 2020 vor 3 Stunden von dreizehn: Wie bewertet ihr das für euch bei einer größeren Order? vielleicht solltest auch noch mitteilen, was bei dir eine größere Order ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dreizehn Dezember 27, 2020 Im mittleren fünfstelligen Bereich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag