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xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

Merol Rolod
vor 4 Stunden von Rexel:

Vielleicht stelle ich mir das in meiner Naiivität aber auch zu leicht vor:D

Ja, tust du. So einfach ist es leider nicht. ;)

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Rexel
vor 17 Stunden von Schwachzocker:

Immer die gleiche Antwort:

Was Du weißt wissen andere auch. Das ist längst in den Kursen eingepreist.

Soweit so klar.

Aber ETF dürfen doch eigentlich erst zum Stichtag die Aktie ins Portfolio aufnehmen. Oder dürfen die schon vorher?

Na gut, der Fondsanbieter könnte schon vorher die Aktien auf Halde kaufen und sei dann zum Stichtag dem Portfolio zuordnen.

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Bassinus
vor 13 Minuten von Rexel:

Na gut, der Fondsanbieter könnte schon vorher die Aktien auf Halde kaufen und sei dann zum Stichtag dem Portfolio zuordnen.

Das wäre ne gute Idee, oder?

https://www.boerse.de/nachrichten/Was-bedeutet-die-Indexumstellung-fuer-ETFs-ETF-News/7960119

Unterschätzen darfst du natürlich auch nicht, dass die Aktie ja auch schon ggf. aus nem anderen Index kommt. Also hat der Anbieter ja bis zu einem Gewissen grad schon da, was gebraucht wird. Zum Beispiel Blackrock:

MDax Firma X steigt in Dax auf.

Für beide hat Blackrock einen Fonds. Jetzt kann er kostenneutral einfach von A nach B schieben, anstatt bei A zu verkaufen und bei B neu anzuschaffen. Die restlichen Anpassungen werden dann nicht mehr so starke Auswirkungen haben. Beispiel stark vereinfacht.

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Schwachzocker
vor 5 Stunden von Rexel:
vor 23 Stunden von Schwachzocker:

Immer die gleiche Antwort:

Was Du weißt wissen andere auch. Das ist längst in den Kursen eingepreist.

Soweit so klar.

Aber ETF dürfen doch eigentlich erst zum Stichtag die Aktie ins Portfolio aufnehmen....

Was ist denn noch unklar?

Jeder kann wissen, dass ETF-Anbieter die entsprechende Aktie zu dem Stichtag ins Portfolio aufnehmen müssen, und deshalb kann man den Preis der Aktie schon heute entsprechend höher kalkulieren. Wenn die Aktie dann tatsächlich in den Index aufgenommen wird, passiert mit dem Kurs nicht mehr viel.

 

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odensee
vor 24 Minuten von Schwachzocker:

Wenn die Aktie dann tatsächlich in den Index aufgenommen wird, passiert mit dem Kurs nicht mehr viel.

@Rexel schau dir den Kurs der "Deutsche Wohnen" an. Seit 22.6. im DAX: https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Aktie/Charts/DE000A0HN5C6

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DST
· bearbeitet von DST

@Rexel Bei Large Caps fällt das nicht so in Gewicht. Bei Small Caps kann das jedoch viel ausmachen, wenn da ein beliebter ETF plötzlich irgendwelche kleinen Werte aufkaufen oder wieder abstoßen "muss". Soweit ich weiß hat das Verhalten der Investoren dann aber einen größeren Einfluss auf die Bewertung als der Akt an sich. Bei kleinen Goldminen-Werten gab's deswegen vor einiger Zeit mal einen Ausnahmezustand, bei dem ein entsprechender ETF einen viel zu großen Einfluss auf diesen Markt ausübte. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe wurden die Index/ETF-Regeln daraufhin geändert.

 

Es gibt auch Indizes, deren Performance schon länger darunter leidet, dass aktive Investoren das Wissen über geplante Änderungen ausnutzen. Dazu gehört z. B. der in den USA über aus beliebte Russel 2000.

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Bit

Welche Auswirkung hat der ETF-Kauf der FED für uns als Privatanleger genau ?

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Nicolas92

Hallo zusammen,

Inwiefern beeinflussen eigentlich Future Kurse auf den S&P 500 oder den Dow Jones die Performance des MSCI World an dem jeweiligen Tag ?

Die amerikanischen Börsen starten ja erst um 15:30 Uhr. Angenommen ich möchte um 10:00 Uhr Anteile am MSCI World kaufen, während die Future Kurse auf den S&P500 bei -3% für den Tag liegen. Ist dies in den MSCI World schon eingepreist oder noch nicht ?

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dnns

Kurze Frage:

 

Es geht um den Vanguard All-World ETF (IE00BK5BQT80). 
 

Wenn ich bei Smartbroker schaue, L&S, steht der Kurs aktuell bei 71,13. 

Bei L&S ETF Best-Ex bei 70,06. 

 

Beides aber mit Stand 13 Uhr. 
Wie kommt der Unterschied zu Stande?

 

Würde ich dann zu 70,06 kaufen?

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Matunus
· bearbeitet von Matunus

Du kannst zu 70,06 verkaufen (Geldkurs), aber zu 71,13 kaufen (Briefkurs) bzw. hättest das bis 13 Uhr tun können. Die Differenz zwischen beiden Kursen ist außerhalb der Börsenzeiten höher als innerhalb.

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west263
vor 18 Minuten von dnns:

Wie kommt der Unterschied zu Stande?

@Matunushat ja schon den Unterschied erklärt.

Klar hat man am Wochenende mehr Zeit sich mit der Materie zu beschäftigen, aber eines muss einem klar sein. Die Börsen sind geschlossen, es findet am Wochenende nur ausserbörslicher Handel statt. und an dem sollte man sich nur beteiligen, wenn man weiß was man tut.

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Livesey
vor 5 Stunden von Bit:

Welche Auswirkung hat der ETF-Kauf der FED für uns als Privatanleger genau ?

Meine Antwort aus dem Bauch heraus:

Bonds profitieren direkt, Aktien profitieren indirekt. Wenn du vorher gekauft hast, kannst du froh sein, dass sie deine Hand gehalten haben. Wenn du jetzt erst kaufst, sind die Preise dadurch bereits künstlich erhöht, du trägst aber das Risiko, dass die Bilanzsumme irgendwann wieder abgebaut wird (wenn man denn dran glaubt). Inflation müsste insgesamt eher steigen.

Bin aber kein VWLer :)

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Max123

Wird die TER im Kurs eines ETFs direkt mit eingepreist oder müsste man die theoretisch noch wegrechnen?

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Peter Grimes
vor 8 Stunden von Max123:

Wird die TER im Kurs eines ETFs direkt mit eingepreist oder müsste man die theoretisch noch wegrechnen?

Spiegelt sich im Kurs wieder.

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Max123

Alles klar, danke.

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DennisBerger

Hallo zusammen,

 

Ich habe eine Anfängerfrage. Ich baue mir gerade ein weltportfolio auf. Langfristige (10 bis 15 Jahre) Investition. Habe nun eine grössere Summe angelegt und werde weiter besparen. Ich habe leider relativ teure ETFs mit schlechter TD im Portfolio. Würde nun gerne günstigere ETS zu den gleichen Indixes dazukaufen. Damit hätte ich natürlich relativ viele ETFs im Depot. Da aber die grosse Masse der Transaktionskisten proportional berechnet werden, dürfte es sich ja rentieren nun diese günstigeren ETFs zu besparen. Mache ich einen Denkfehler oder stimmt das so?

 

Vielen Dank im Voraus:)

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masu

ja das passt von der Denke

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Aktie

Rechne es doch einfach grob durch, was dich die schlechtere TD in der Vergangenheit pro Jahr gekostet hat und was dich die einmalige Umschichtung kosten würde (evtl. verteilt auf die Haltedauer). Die zukünftige TD kennst du natürlich nicht, du wettest also darauf, dass sie sich nicht zwischen den Alternativen umkehrt. Ich halte von solchen Nach-Komma-Optimierungen ehrlich gesagt nicht viel. Kannst ja probeweise deine Kosten (Zeit=Geld) für Recherche/Überlegungen mal mit einrechnen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@DennisBerger: es ist gut, seine Anlagestrategie von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

 

Viel wichtiger als die TD ist jedoch die Depot-Zusammensetzung insgesamt. Hast Du eine zu Dir passende Asset Allocation gewählt (Aufteilung des Anlage-Kapitals auf risikoarmen und risikoreichen Topf)? Hast Du eine Rebalancing-Strategie? Hast Du das im risikoreichen Topf angelegte Kapital auf die richtigen Indexe verteilt? (Typischerweise mindestens 70% auf einen breit gestreuten World- oder All-World Index)?

 

Wenn man hier suboptimale Entscheidungen trifft, kann man viel mehr Geld verlieren, als mit zu hohen TDs.

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DennisBerger
vor 12 Stunden von stagflation:

@DennisBerger: es ist gut, seine Anlagestrategie von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

 

Viel wichtiger als die TD ist jedoch die Depot-Zusammensetzung insgesamt. Hast Du eine zu Dir passende Asset Allocation gewählt (Aufteilung des Anlage-Kapitals auf risikoarmen und risikoreichen Topf)? Hast Du eine Rebalancing-Strategie? Hast Du das im risikoreichen Topf angelegte Kapital auf die richtigen Indexe verteilt? (Typischerweise mindestens 70% auf einen breit gestreuten World- oder All-World Index)?

 

Wenn man hier suboptimale Entscheidungen trifft, kann man viel mehr Geld verlieren, als mit zu hohen TDs.

Vielen Dank schon einmal. 

Ich lasse 33,33 % auf dem Tagesgeldkonto ( +Sicherheitspuffer), 66,66% in ETFs

Zielportfolio: 65% MSCI World, 25 EM, 10 Europe Small Cap ( möchte USA nicht zu übergewichten)

 

Rebalancing die nächsten Jahre noch über den Verkauf von DAX Anteilen ( war ein Fehler, liefen aber zum Glück super) unter Ausnutzung der Sparerpauschbeträge, anschliessend über Sparraten.

 

Dieses Portfolio werde ich auch so weiterbesparen, ich habe aber noch freies Kapital, das ich anlegen möchte. Hierzu würde ich aber eben lieber günstigere ETFs ( sowohl TER als auch TD) wählen, was die Anzahl unterschiedlicher ETFs erhöht. Daher war meine Frage, ob das neben der Unübersichtlichkeit weitere Nachteile bringt?

 

Liebe Grüsse und vielen Dank nochmal

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DennisBerger
vor 14 Stunden von Aktie:

Rechne es doch einfach grob durch, was dich die schlechtere TD in der Vergangenheit pro Jahr gekostet hat und was dich die einmalige Umschichtung kosten würde (evtl. verteilt auf die Haltedauer). Die zukünftige TD kennst du natürlich nicht, du wettest also darauf, dass sie sich nicht zwischen den Alternativen umkehrt. Ich halte von solchen Nach-Komma-Optimierungen ehrlich gesagt nicht viel. Kannst ja probeweise deine Kosten (Zeit=Geld) für Recherche/Überlegungen mal mit einrechnen.

Es geht weniger ums Umschichten, als dass ich neue ETFs hinzukaufe, die eben die Gesamtanzahl versch. ETFs im Portfolio erhöht.

Umschichten lohnt sich nicht.

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Bit
vor 3 Minuten von DennisBerger:

 

Zielportfolio: 65% MSCI World, 25 EM, 10 Europe Small Cap ( möchte USA nicht zu übergewichten)

 

 

wahrscheinlich möchtest du das damit das risiko in usa nicht zu gross ist aber ist es nicht so sollten die us werte "abstürzten" dann werden diese im world ausgetauscht wenn andere zb in europa soviel besser laufen?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 12 Stunden von DennisBerger:

Ich lasse 33,33 % auf dem Tagesgeldkonto ( +Sicherheitspuffer), 66,66% in ETFs

Zielportfolio: 65% MSCI World, 25 EM, 10 Europe Small Cap ( möchte USA nicht zu übergewichten)

 

Rebalancing die nächsten Jahre noch über den Verkauf von DAX Anteilen ( war ein Fehler, liefen aber zum Glück super) unter Ausnutzung der Sparerpauschbeträge, anschliessend über Sparraten.

 

Das hört sich gut an! Es spricht nichts dagegen, es so zu machen. :)

 

Eine mögliche Alternative für MSCI World + EM wäre ein All-World ETF, beispielsweise der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF, WKN: A1JX52, ISIN: IE00B3RBWM25.

 

Was meinst Du mit "Europe Small Cap"? Ist das nur SC? Oder LC, MC und SC? Falls es nur "SC" ist, würde ich eher einen STOXX Europe 600 ETF empfehlen. Eine Einschränkung auf Europa und zugleich auf SC wäre schon eine recht starke Einschränkung. Das erhöht das Risiko.

 

vor 12 Stunden von DennisBerger:

Dieses Portfolio werde ich auch so weiterbesparen, ich habe aber noch freies Kapital, das ich anlegen möchte. Hierzu würde ich aber eben lieber günstigere ETFs ( sowohl TER als auch TD) wählen, was die Anzahl unterschiedlicher ETFs erhöht. Daher war meine Frage, ob das neben der Unübersichtlichkeit weitere Nachteile bringt?

 

Es spricht nichts dagegen, den MSCI World Anteil (oder einen anderen Anteil) durch mehrere ETFs abzubilden. Es wird etwas unübersichtlicher, aber ich kenne keine "versteckten" Nachteile. Bei größeren Anlagesummen (>100.000€) empfehle ich sogar eine Verteilung auf mehrere ETFs. Man kann hier - falls gewünscht - ETFs mit unterschiedlichen Merkmalen wählen: unterschiedliche Anbieter, unterschiedliche Abbildungsmethoden, unterschiedliche Domizile, evtl. unterschiedliche Ausschüttungsmethoden, usw.

 

Du kannst mit den neuen ETFs anfangen und dann schauen, wie es sich entwickelt. Wenn Dir die neuen ETFs wirklich besser gefallen, kannst Du auch von den alten auf die neuen ETFs wechseln. Dazu verkaufst Du die alten ETFs und kaufst für den Verkaufserlös gleich wieder die neuen ETFs. Hierbei sollte man aber auch steuerliche Aspekte berücksichtigen - dieses Vorgehen ist nicht immer sinnvoll.

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DennisBerger
vor 13 Stunden von stagflation:

 

Das hört sich gut an! Es spricht nichts dagegen, es so zu machen. :)

 

Eine mögliche Alternative für MSCI World + EM wäre ein All-World ETF, beispielsweise der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF, WKN: A1JX52, ISIN: IE00B3RBWM25.

 

Was meinst Du mit "Europe Small Cap"? Ist das nur SC? Oder LC, MC und SC? Falls es nur "SC" ist, würde ich eher einen STOXX Europe 600 ETF empfehlen. Eine Einschränkung auf Europa und zugleich auf SC wäre schon eine recht starke Einschränkung. Das erhöht das Risiko.

 

 

Es spricht nichts dagegen, den MSCI World Anteil (oder einen anderen Anteil) durch mehrere ETFs abzubilden. Es wird etwas unübersichtlicher, aber ich kenne keine "versteckten" Nachteile. Bei größeren Anlagesummen (>100.000€) empfehle ich sogar eine Verteilung auf mehrere ETFs. Man kann hier - falls gewünscht - ETFs mit unterschiedlichen Merkmalen wählen: unterschiedliche Anbieter, unterschiedliche Abbildungsmethoden, unterschiedliche Domizile, evtl. unterschiedliche Ausschüttungsmethoden, usw.

 

Du kannst mit den neuen ETFs anfangen und dann schauen, wie es sich entwickelt. Wenn Dir die neuen ETFs wirklich besser gefallen, kannst Du auch von den alten auf die neuen ETFs wechseln. Dazu verkaufst Du die alten ETFs und kaufst für den Verkaufserlös gleich wieder die neuen ETFs. Hierbei sollte man aber auch steuerliche Aspekte berücksichtigen - dieses Vorgehen ist nicht immer sinnvoll.

Ja, diese 10% desPortfolios möchte ich in Europe Small Cap investieren, um ein bischen Factor im Portfolio zu haben und gleichzeitig, die USA nicht zu übergewichten. Evtl. Überlege ich mir aber auch den Anteil EM mittelfristig auf 20% zu setzen und dann den MSCI World auf 70%.

 

Danke für die Info, dass du auch keine versteckten Nachteile erkennen kannst! Werde das dann so umsetzen.

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phouk

Hallo zusammen!

 

Eine andere Frage: Wie findet man die aktuelle "factor exposure" (primär beta, size, momentum, value, quality) von verschiedenen ETFs heraus? Gibt es da eine (idealerweise kostenfreie/günstige) Datenquelle, ein Tool oder eine Website?

 

Ich hoffe, das wurde nicht schon mehrfach gefragt - ich habe gesucht, aber nichts gefunden.

 

Phouk

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