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xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

nofear87
· bearbeitet von nofear87
vor 10 Minuten schrieb BlackHog:

Hm, hier ist das Formular der DKB dazu, danach sollte das nix kosten... 

Danke!!!

 

In den Sonderbedingungen habe ich folgendes gefunden:

 

Bruchteile in Fonds (außer ETF) werden über die Wertpapiertransaktionsbank der DKB AG zurückgegeben und zu dem von der Fondsgesellschaft veröffentlichten Rücknahmepreisen abgerechnet. Eventuell anfallende Gebühren werden in Rechnung gestellt. Bruchteile in Zertifikaten und ETF werden außerbörslich über die Wertpapiertransaktionsbank zurückgegeben. Die Grundlage für die Auftragsausführung bildet der Geldkurs der Wertpapiertransaktionsbank zum Zeitpunkt der Auftragsplatzierung ohne Belastung von Gebühren und Provisionen.

 

Ich bin dennoch unsicher bzgl. der 25€. Kann jemand evtl. mit Praxis-Erfahrung dienen :-)

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Mangalica
vor 30 Minuten schrieb nofear87:

Ich bin dennoch unsicher bzgl. der 25€. Kann jemand evtl. mit Praxis-Erfahrung dienen :-)

Die 25 € beziehen sich nur auf klassische Investmentfonds, der Verkauf von Brückstücken von ETFs ist bei der DKB immer kostenlos. Hier gibt es einen kompletten Thread zu dem Thema:

 

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vanity
vor einer Stunde schrieb skrause:

Die Vorabpauschale wird nicht auf den Bestand erhoben, sondern nur auf Gewinne des Vorjahres.

Nein. Die Vorabpauschale bezieht sich auf den Bestand, nicht auf den Gewinn (dieser deckelt allenfalls die Vorabpauschale). Bei Käufen im selben Jahr wird die Pauschale zeitanteilig berechnet (1/12 pro angefangenem Monat).

 

Und damit beantwortet sich die Frage von Hodler: Bei Kauf zu Beginn eines Jahres anstelle zu Ende des Vorjahres "spart" man sich tatsächlich ggf. 1x das Vorabpauschalen-Prozedere (zum JW 18/19 aber eher nicht).

 

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Mangalica
vor 7 Minuten schrieb vanity:

Nein. Die Vorabpauschale bezieht sich auf den Bestand, nicht auf den Gewinn (dieser deckelt allenfalls die Vorabpauschale).

Diese Deckelung bedeutet aber, dass für die Vorabpauschale fast nur der unterjährige Gewinn relevant ist, auch wenn für die Berechnung des Basisertrags der Bestand herangezogen wird. Was ich eigentlich sagen wollte: Es ist nicht so, dass man mit einer relevanten Vorabpauschale rechnen muss, wenn man am letzten Handelstag des Jahres einen ETF kauft und dieser keine Kursgewinne mehr abbekommt.

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vanity

Nein, das stimmt so nicht.

 

Die anzuwendende Vorabpauschale berechnet sich unabhängig vom Kaufzeitpunkt für einen Fonds aufgrund der Parameter Jahresanfangskurs und Jahresendkurs (sowie Ausschüttungen im Jahr). Ist die Differenz positiv, fällt die Pauschalbesteuerung an, unabhängig davon, ob während der Haltezeit ein Gewinn erzielt wurde.

 

Die Vorabpauschale ist Fonds-spezifisch und nicht individualisiert. Individuell ist lediglich der (halte)zeitanteilige Ansatz. Wenn 1/12 der Pauschale als nicht relevant durchgeht, dann passt die Aussage, dass sie bei Kauf im Dezember nicht relevant ist.

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Matten110

Ich möchte nun anfangen in ETF's zu investieren und da ich Sparerfreibetrag nicht aufbrauche, würde ich erstmal in ausschüttende ETFs investieren. Ich bin mir aber vom Vorgehen nicht so ganz sicher.

 

Würde ich nun bis 40.000 Euro (bei angenommen Ausschüttungsrendite von 2%) in den ausschüttenden ETF sparen und ab über 40.000 in thesaurierende ETFs sparen? Lasse ich die ausschüttenden ETFs dann einfach im Depot liegen oder wie gehe ich mit diesen ETFs um wenn die 40.000 überschritten sind?

 

 

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Peter Grimes

Liegenlassen. Was sollte sonst den Sparepauschbetrag ausschöpfen, wenn Du thesaurierend wieder bei 0 anfängst?

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iTrader
· bearbeitet von iTrader

Hier im Forum und auch anderswo wird immer empfohlen, sich einen ETF-Sparplan auszusuchen, den man kostenlos besparen kann.

Soweit so gut. Allerdings bin ich heute auf diesen Artikel gestoßen, der behauptet, dass es kaum etwas ausmacht.

https://www.finanzwesir.com/blog/etf-sparplan-kosten

 

Bei einer Endsumme von ca. 400.000 Euro sind gerade einmal ca. 6.000 Euro Differenz zwischen einem kostenlosen Sparplan und einem mit 1,5 % Gebühren angefallen.

 

Ist es dann nicht quasi egal, ob man einen kostenlosen Sparplan oder einen mit 1,5 % Gebühren nimmt?

 

Könnte man nicht auch durch eine negative TD die kosten sogar auffangen?

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nikolov
vor 20 Minuten schrieb iTrader:

Hier im Forum und auch anderswo wird immer empfohlen, sich einen ETF-Sparplan auszusuchen, den man kostenlos besparen kann.

Soweit so gut. Allerdings bin ich heute auf diesen Artikel gestoßen, der behauptet, dass es kaum etwas ausmacht.

https://www.finanzwesir.com/blog/etf-sparplan-kosten

 

Bei einer Endsumme von ca. 400.000 Euro sind gerade einmal ca. 6.000 Euro Differenz zwischen einem kostenlosen Sparplan und einem mit 1,5 % Gebühren angefallen.

6000€ sind ein schöner Stundenlohn für die Eröffnung eines Depots bei einem Broker, bei dem man seine ETFs günstiger oder kostenlos besparen kann.

 

vor 20 Minuten schrieb iTrader:

Ist es dann nicht quasi egal, ob man einen kostenlosen Sparplan oder einen mit 1,5 % Gebühren nimmt?

Wenn einem die Gebühren egal sind: ja.

 

vor 20 Minuten schrieb iTrader:

Könnte man nicht auch durch eine negative TD die kosten sogar auffangen?

Die Kosten sind garantiert, eine wie auch immer aussehende TD nicht.

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Schwachzocker
vor 28 Minuten schrieb iTrader:

...

Bei einer Endsumme von ca. 400.000 Euro sind gerade einmal ca. 6.000 Euro Differenz zwischen einem kostenlosen Sparplan und einem mit 1,5 % Gebühren angefallen.

 

Ist es dann nicht quasi egal, ob man einen kostenlosen Sparplan oder einen mit 1,5 % Gebühren nimmt?

Nein, nicht egal, denn der Unterschied beträgt in diesem Beispiel 6000,- Euro.

 

vor 29 Minuten schrieb iTrader:

Könnte man nicht auch durch eine negative TD die kosten sogar auffangen?

Nur dann, wenn man die TD der Zukunft kennt.

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Matten110

Ich möchte nun anfangen zu sparen und monatlich 600 Euro in ETFs investieren. Grundsätzlich finde ich die Aufteilung mit 4 ETFs in USA, Europa, Pazifik, EM aufgeteilt am Besten.

 

Mir ist bewusst, dass es anfangs Sinn macht in ausschüttende ETFs zu sparen und auch nicht zu viele ETFs zu bespanren. Da bietet sich der hier häufig genannte Vanguard FTSE All-World UCITS ETF an. Dieser spiegelt natürlich dann nicht die Aufteilung so wider wie ich sie gern hätte (sehr Amerika lastig). Ich hatte dann überlegt noch den Vanguard EM mitreinzunehmen. Leider bietet Onvista im Sparplan nur den All-World an. Kann ich ggf. auf den EM verzichten?

 

Wenn ich nun aber nach einigen Jahren den Sparerfreibetrag ausgenutzt habe, möchte ich ggf. weiter diversifizieren. 

 

Für mich ist das nur ziemlich unübersichtlich, wenn ich dann den Vanguard im Depot habe und dann in diverse andere ETFs zusätzlich investiere; auch was das Rebalancing angeht.

 

Wie würdet ihr denn vorgehen wenn ihr das Depot nun anlegen würdet?

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Hallo @iTrader, ich habe den Artikel vor ein paar Tagen auch gelesen.

Der Finanzwesir meint  geht wohl davon aus, dass jemandem der 400.000 € hat, 6.000 € weniger nicht weh tun.

Sind aber dennoch 1,5% und deshalb habe ich nun auch zwei meiner ETFs im Besparen gewechselt zu HSBC über DKB 

 

@Matten110

Bei "nur" 600 EUR wird es bei 4 ETFs schon eng mit den Raten (180,180,180,60). Ich habe 4 ETFs, aber das kam durch Tagesgeld-Umwandelung und habe zudem eine wesentlich höhere Sparrate. Du müsstest einen (oder zwei, wenn einer nicht alles anbietet) Broker finden, der deine Wunsch-ETFs als Sparplan hat.

Und bei Pacific kommt dazu, dass die Rate so klein und die Gebühren zu hoch sind, dass du evtl. Geld sammeln müsstest und z.B. nur 4x im Jahr kaufst, damit die Gebühren im vertretbaren Rahmen sind.

Ich denke mal, die Mehrheit wird dir der Einfachheit halber zu einem ETF raten.

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Matten110
· bearbeitet von Matten110
vor 29 Minuten schrieb OceanCloud:

Hallo @iTrader, ich habe den Artikel vor ein paar Tagen auch gelesen.

Der Finanzwesir meint  geht wohl davon aus, dass jemandem der 400.000 € hat, 6.000 € weniger nicht weh tun.

Sind aber dennoch 1,5% und deshalb habe ich nun auch zwei meiner ETFs im Besparen gewechselt zu HSBC über DKB 

 

@Matten110

Bei "nur" 600 EUR wird es bei 4 ETFS schon eng mit den Raten. Ich habe 4 ETFs, aber das kam durch Tagesgeld-Umwandelung und habe zudem eine wesentlich höhere Sparrate.

Ich denke mal, die Mehrheit wird dir der Einfachheit halber zu einem ETF raten.

Ich finde die Einfachheit auch verlockend; allerdings habe ich ja auch den Kommer gelesen und ich würde für eine möglicherweise höhere Rendite auch ein bisschen Arbeit investieren. Bei deinem Punkt mit dem Pacific könnte man was tricksen und z.B. einen ETF auf Japan holen.

 

Mein Problem ist ja eher, dass ich jetzt ausschüttende ETFs benötige und später thesaurierende und das würde es dann ziemlich unübersichtlich machen. Zumal der Vanguard ja auch sehr kostengünstig ist und 4 ausschüttende ETFs auf die Märkte eher teurer sind. Wenn ich die überhaupt finde.

 

Was jetzt noch ärgerlich ist, dass es bei Onvista nicht mal den EM von Vanguard gibt. D.h. ich kann dort nur den All World auswählen und muss entweder einen anderen teurer kaufen oder ein zweites Depot aufmachen :-(

 

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xfklu
vor 4 Minuten schrieb Matten110:

allerdings habe ich ja auch den Kommer gelesen und ich würde für eine möglicherweise höhere Rendite auch ein bisschen Arbeit investieren.

 

Wie groß war denn die Mehr-Rendite eines 4-ETF-Depots im Vergleich zu einem 1-ETF-Depot in den letzten 10 Jahren?

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb Matten110:

...

Was ich nicht so ganz verstehe. Warum sollte ich mit 600 Euro nicht in 4 ETF gehen? Ich mein ich kann mit den 600 Euro im prozentualen Verhältnis die Märkte abdecken.

Klar kann das funktionieren. Die vier ETF musst Du aber erst einmal als kostenfrei besparbar finden. Und wenn Du das gefunden hast, werden sie nicht kostenfrei bleiben. Mit einem oder zwei ETFs ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Du dauerhaft geringere Kosten produzierst.

Alternativ kannst Du auf einen Sparplan verzichten, ansparen und immer dann eine Order aufgeben, wenn Du genug Geld beisammen hast. Dann vergeht aber mehr Zeit bis Du überall investiert bist.

 

Auf der anderen Seite nützt es natürlich nichts, wenn Dir der hohe US-Anteil nicht behagt. 

Einen Tod musst Du sterben. Du kannst Dir aussuchen welchen.

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Matten110
vor 9 Minuten schrieb xfklu:

 

Wie groß war denn die Mehr-Rendite eines 4-ETF-Depots im Vergleich zu einem 1-ETF-Depot in den letzten 10 Jahren?

10 Jahre ist ja nicht der Anlagehorizont...ich denke langfristiger :-)

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Matten110
vor 36 Minuten schrieb Schwachzocker:

Klar kann das funktionieren. Die vier ETF musst Du aber erst einmal als kostenfrei besparbar finden. Und wenn Du das gefunden hast, werden sie nicht kostenfrei bleiben. Mit einem oder zwei ETFs ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Du dauerhaft geringere Kosten produzierst.

Alternativ kannst Du auf einen Sparplan verzichten, ansparen und immer dann eine Order aufgeben, wenn Du genug Geld beisammen hast. Dann vergeht aber mehr Zeit bis Du überall investiert bist.

 

Auf der anderen Seite nützt es natürlich nichts, wenn Dir der hohe US-Anteil nicht behagt. 

Einen Tod musst Du sterben. Du kannst Dir aussuchen welchen.

Ich finde ja schon nicht mal den Vanguard developed Markets kostenfrei besparbar.

 

Mein Problem ist einfach, dass ich Angst habe, wenn ich nun nur den Vanguard All World kaufe, dass ich dann später Probleme habe meine optimale Assetallokation hinzubekommen. Hätte ich zumindest heute eine günstige, sparplanfähige, ausschüttende Aufteilung nach developed Market und EM hätte ich später ja noch Möglichkeiten weiter zu diversifizieren..

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Schwachzocker
vor 10 Minuten schrieb Matten110:

Ich finde ja schon nicht mal den Vanguard developed Markets kostenfrei besparbar.

 

Mein Problem ist einfach, dass ich Angst habe, wenn ich nun nur den Vanguard All World kaufe, dass ich dann später Probleme habe meine optimale Assetallokation hinzubekommen. Hätte ich zumindest heute eine günstige, sparplanfähige, ausschüttende Aufteilung nach developed Market und EM hätte ich später ja noch Möglichkeiten weiter zu diversifizieren..

Ja... günstig, sparplanfähig, ausschüttend und Vanguard soll es also sein?! Vielleicht nun alles noch bei Deinem Lieblingsbroker? Und eine Currywurst soll es auch noch dazu geben? Das wird so nicht funktionieren.

 

Was soll es für Probleme mit dem All World geben? Da musst Du halt immer schauen wie hoch die einzelnen Regionen in diesem Index gerade gewichtet sind, um Deine anderen Fonds entsprechend anpassen zu können. Der All World ist nun einmal keine 30-30-30-10-Aufteilung wie Du sie offenbar anstrebst.

Wie gesagt: Einen Tod musst Du sterben.

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Matten110
Gerade eben schrieb Schwachzocker:

Ja... günstig, sparplanfähig, ausschüttend und Vanguard soll es also sein?! Vielleicht nun alles noch bei Deinem Lieblingsbroker? Und eine Currywurst soll es auch noch dazu geben? Das wird so nicht funktionieren.

 

Was soll es für Probleme mit dem All World geben? Da musst Du halt immer schauen wie hoch die einzelnen Regionen in diesem Index gerade gewichtet sind, um Deine anderen Fonds entsprechend anpassen zu können. Der All World ist nun einmal keine 30-30-30-10-Aufteilung wie Du sie offenbar anstrebst.

Wie gesagt: Einen Tod musst Du sterben.

Günstig und sparplanfähig soll es sein. Vanguard soll es nicht unbedingt sein, wenn ein anderer genau so gut ist. Broker ist mir egal, wenn die Kosten stimmen...

 

Probleme mit dem All World: Ich kann die Allokation gar nicht verändern, wenn ich nur einen ETF habe. Außer ich mische irgendwann neue dazu. Dann wird's aber eine ziemliche Rechnerei, da der All World ja von allem etwas beinhaltet.

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Mangalica
vor 3 Minuten schrieb Matten110:

Probleme mit dem All World: Ich kann die Allokation gar nicht verändern, wenn ich nur einen ETF habe. Außer ich mische irgendwann neue dazu. Dann wird's aber eine ziemliche Rechnerei, da der All World ja von allem etwas beinhaltet.

Da der FTSE All-World erst einmal alles (ähnlich wie der MSCI ACWI) enthält, kannst du den auch problemlos mit einem MSCI Emerging Markets kombinieren, d.h. hier muss es kein FTSE-Index sein. Wenn du jetzt noch ein MSCI Europe oder Stoxx Europe 600 dazunimmst, kannst du die drei großen Regionen Nordamerika, Europa und Schwellenländer nach Belieben gewichten (und Pazifik ist auch immer dabei). Die Rechnerei ist gar nicht so schlimm, Details dazu findest du hier:

 

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Schwachzocker
vor 8 Minuten schrieb Matten110:

Günstig und sparplanfähig soll es sein. Vanguard soll es nicht unbedingt sein, wenn ein anderer genau so gut ist. Broker ist mir egal, wenn die Kosten stimmen...

Die Ansprüche sind Dein Problem!

Wenn ich Du wäre, würde ich einfach drei Einzelorder im Jahr bei einem allgemein günstigen Broker aufgeben. Und dann gibt es keine weiteren Probleme.

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Gast231208
vor 2 Minuten schrieb skrause:

Da der FTSE All-World erst einmal alles (ähnlich wie der MSCI ACWI) enthält, kannst du den auch problemlos mit einem MSCI Emerging Markets kombinieren, d.h. hier muss es kein FTSE-Index sein. Wenn du jetzt noch ein MSCI Europe oder Stoxx Europe 600 dazunimmst, kannst du die drei großen Regionen Nordamerika, Europa und Schwellenländer nach Belieben gewichten (und Pazifik ist auch immer dabei). Die Rechnerei ist gar nicht so schlimm, Details dazu findest du hier:

 

Und vielleicht non einen World-Small-Caps-ETF?  ;)

 

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Matten110
vor 4 Minuten schrieb skrause:

Da der FTSE All-World erst einmal alles (ähnlich wie der MSCI ACWI) enthält, kannst du den auch problemlos mit einem MSCI Emerging Markets kombinieren, d.h. hier muss es kein FTSE-Index sein. Wenn du jetzt noch ein MSCI Europe oder Stoxx Europe 600 dazunimmst, kannst du die drei großen Regionen Nordamerika, Europa und Schwellenländer nach Belieben gewichten (und Pazifik ist auch immer dabei). Die Rechnerei ist gar nicht so schlimm, Details dazu findest du hier:

 

Du hast Recht...ich glaub ich fang einfach mit dem World Vanguard an und spare bis ich die 40.000 erreicht habe. Dann ist das mit Excel auch alles kein Hexenwerk...

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Minuten schrieb Matten110:

Du hast Recht...ich glaub ich fang einfach mit dem World Vanguard an und spare bis ich die 40.000 erreicht habe. Dann ist das mit Excel auch alles kein Hexenwerk...

Auch spätabends im Kopf machbar, sofern man mit einer gewissen Ungenauigkeit leben kann:

20% Europa  - 20% Emerging  - 60% VANGUARD FTSE ALL-WORLD

  8k                      8k                            24k

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Matten110
· bearbeitet von Matten110
vor 32 Minuten schrieb pillendreher:

Auch spätabends im Kopf machbar, sofern man mit einer gewissen Ungenauigkeit leben kann:

20% Europa  - 20% Emerging  - 60% VANGUARD FTSE ALL-WORLD

  8k                      8k                            24k

Die Aufteilung würde ich auch nehmen.

 

Für World und Europa habe ich auch zwei gute gefunden, die ich bei Onvista gratis kaufen kann.

 

World: Vanguard VANGUARD FTSE ALL-WORLD, 0,25 TER, sparplanfähig

Europa: iShares Core EURO STOXX 50 UCITS ETF EUR (Dist) 0,10 TER, sparplanfähig

 

Leider gibt es da keinen günstigen, ausschüttenden EM ETF im Angebot

 

Gefunden habe ich den hier: ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF; allerdings steht dort Synthetisch (Unfunded Swap) und geringes Fondsvermögen --> ist davon abzuraten?

 

oder den iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (Dist) --> allerdings eine TER von 0,75

 

Alternativ kann ich bis 40.000 ja auch erstmal nur den World besparen..

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