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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

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Flip

Nein. Es gibt 37 ETFs, die beide Kriterien erfüllen. Gebührenfrei kaufen kannst Du (ab 500€) 214 ETFs.

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moonraker
vor 20 Stunden schrieb o0Pascal0o:

Hier kann man ankreutzen: "Gebührenfrrei einkaufen". Die Höhe des monatlichen Sparplans ist bei der ING egal. Oder ich finde dazu auf der Seite nichts: https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/Showpage.aspx?pageID=106&UseURL=Ja&Fondsart=nur+ETFs+(indexabbildend)&Sparplanfaehig=Ja#BHP

 

Wobei im Allgemeinen bei nicht gebührenfreien ETFs das hier sehr teuer scheint:

"Nur 1,75 % Orderprovision vom Kurswert"

q: https://www.ing-diba.de/wertpapiere/etf/etf-sparplan/

Nehme ich z.b. den Amundi ETF Leveraged MS mit einem Kurswert von 1709,20€ -> https://www.ing-diba.de/wertpapiere/etf/etf-sparplan/

Dann habe ich bei 50€-Sparplan 20,08€(50-1709,2*1,75%) investiert. Den Rest bekommt die ING Diba.

Deine Rechnung ist aber falsch - man zahlt nicht 1.75% vom Kurs des ETF, sondern von der Investitionssumme, bei Dir also von 50€ - das macht 0,88€.

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kellz09
· bearbeitet von kellz09

Hallo zusammen,

 

wenn ich das neue Investmentsteuergesetz richtig verstanden habe, dann ist es weiterhin von Vorteil ausschüttende ETFs zu besparen bis man seinen Freibetrag ausgeschöpft hat, da bei stagnierenden bzw sinkenden Kursen keine Vorabpauschale anfällt oder? Die Dividende fällt ja schließlich immer an.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 12 Minuten schrieb kellz09:

ausschüttende ETFs zu besparen bis man seinen Freibetrag ausgeschöpft hat

Auch darüber hinaus ist es nicht falsch weiterhin Ausschütter zu kaufen/sparen. Durch die Vorabpauschale ist ein eventueller Vorteil eines thesarierendem ETFs nicht mehr so wirklich gegeben. Es bleibt Geschmackssache.

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Haircooles

Hallo, mal wieder eine kurze Frage:

 

Welche Ordergebühr in % haltet ihr für vertretbar, bzw. ab welchem % Wert kauft ihr? Angenommen ich will unregelmäßig bei Flatex einen MSCI World ETF nachkaufen, wobei die Ordergebühr 5,90€ beträgt. Das es keinen Sinn macht für 200€ (2,95% Ordergebühr) nachzukaufen ist klar, aber wo ist eure Grenze?

 

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vormtor

Das muss wohl jeder für sich entscheiden. Handelskosten in Höhe von 1% halte ich z.B. für deutlich zu hoch. Ein halbes Prozent ist vertretbar, aber es geht auch günstiger bei entsprechendem Kaufvolumen und Gebührenstrukturen der Broker (z.B. onvista, Flatex).

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Nasenwasser

Das muss wirklich jeder für sich selbst entscheiden, aber ein paar Anregungen kannst Du für Deine Entscheidungsfindung hier sicherlich bekommen. 

 

Ich bin auch bei Flatex und handhabe es so: Da bei anderen Brokern meist in Größenordnungen operiert wird, die mindestens 0,25% des Handelsvolumens vorsehen, habe ich dies für mich als obere Grenze definiert, um eben günstiger zu sein. Ergo kaufe ich bei Flatex im Direkthandel ab einer Summe >2360€.

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whister

Mir geht es ähnlich und meine Schmerzgrenze liegt bei ~0,3% inkl. aller anfallenden Handelskosten.

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Skuggasteg

Hier spielen zwei Effekte eine Rolle: Einerseits nehmen die relativen Ordergebühren mit zunehmender Positionsgröße ab. Andererseits entgeht einem Rendite, wenn man das Geld sehr lange auf Tagesgeldkonten ansammelt. Bei 200€ monatlich und Order über Flatex wäre es laut meinem Excel-Tool günstig, alle 3 oder 4 Monate eine Order abzugeben.

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Haircooles

Bei 600€ wäre man aber bei fast 1% ordergebühr, finde ich schon etwas hoch... 

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liszt

Wenn ich ein basic ETF portfolio machen möchte mit 70/30 World, EM (ausschüttend) komme ich nach trackingdifferences.com 

für world bei http://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BK1PV551

und für EM bei http://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/DE000A1JXC94 

raus. Passt das dann so oder muss ich noch etwas beachten? Lese hier selten von jemand der dem EM bei der HSBC hat daher frage ich lieber mal nach.

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west263
vor 2 Minuten schrieb liszt:

Lese hier selten von jemand der dem EM bei der HSBC hat daher frage ich lieber mal nach.

meine Vermutung:

Die meisten, die neu anfangen, wollen dieses mit einem Sparplan machen. Der HSBC ist aber nirgends kostenlos verfügbar, also sucht man sich lieber eine Alternative.

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Skuggasteg
· bearbeitet von Skuggasteg
Detailänderungen für Lesbarkeit
vor 5 Stunden schrieb Haircooles:

Bei 600€ wäre man aber bei fast 1% ordergebühr, finde ich schon etwas hoch... 

 

Vielleicht mal ein Beispiel in konkreten Zahlen: 200€ Sparrate, 5,95€ Ordergebühren fix, dazu nehmen wir mal 8% Rendite von Aktien und 0% auf dem Verrechnungskonto an. Betrachtung jeweils nach 4 Monaten:

 

Variante A.) Investition nach 4 Monaten -> 200€*4-5,95€ = 794,05€

Variante B.) Investition nach 3 Monaten + Sparrate im 4. Monat -> (200€*3-5,95€)*1,08^(1/12)+200€ = 797,87€.

 

Variante B liegt also hier vorne. Die Aktienrendite in dem Monat ist 3,82€, das deckt schon fast zwei Drittel der Ordergebühren des nächsten Auftrages.

 

Wenn man das über ein Jahr fortsetzt (was der gerechtere Vergleich ist, weil man da am Ende in beiden Varianten bei 100% in Aktien ist), würden folgende Zahlen herauskommen: 2429€ (monatlicher Kauf), 2458€ (alle 2 Monate), 2462€ (alle 3 Monate), 2460€ (alle 4 Monate), 2450€ (alle 6 Monate). Sprich das Optimum ist bei den gennanten 3-4 Monaten. Die genaue Lage nimmt von der Annahme der Renditen auf Aktien/Verrechnungskonto ab. Bleiben wir bei 0% auf das Verrechnungskonto, dann ist für >6% die 3-Monats-Strategie am besten, bei 3% bis 6% die 4-Monats-Strategie. Bei noch niedrigeren Renditen werden die Abstände noch länger (sprich man verpasst hier nicht zuviel, wenn man das Geld lange unverzinst rumliegen lässt).

 

Zusammenfassung ist also: Zwar darf man die Ordergebühren nicht unterschätzen. Gleichzeitig kostet es aber auch was, die Sparraten lange auf einem Konto zwischenzuparken.

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PuddleScratcher

Hallo!

 

Ich führe gerade eine Asset Allokation durch und frage mich bei einigen meiner Anlagen wie ich die einsortieren soll. Als "Kategorien" habe ich Liquiditätskonto, Festverzinsliches und einen Aktienanteil vorgesehen. Manches passt einfach in keine der drei Kategorien und dann würde ich die einfach bei der Kalkulation außen vor lassen.

 

Fondgebundene Basisrente

Aktuell habe ich dort einen Fonds mit höherem Risikoanteil, aber den kann ich jederzeit wechseln. Zählt das dann aktuell zu Aktien?

 

Kryptowährungen

Hab ich vor etlichen Jahren gekauft als sie noch nicht hip waren. Und meinen "Einsatz" hab ich schon lange mit ordentlichem Gewinn in bare Münze umgewandelt. Der Rest ist Spielgeld und wenn es auf 0 € fällt dann sei es halt so. Würde ich also völlig außen vor lassen.

 

Anteilsfonds meiner Firma

Wie das Produkt genau heißt kann ich nicht sagen. Es ist ein Fonds auf Basis der Unternehmensaktien, feste Laufzeit von 5 Jahren. Massiv (100% Bonus) vom Unternehmen subventioniert und die Einlagen sind garantiert. Basiert also auf Aktien, aber mit einem Mindestzins wie bei festverzinslichen Anlagen.

 

Kaution

Die Kaution für die Wohung ist zwar nicht viel, aber ganz vergessen will ich sie dennoch nicht. Aber halt auch nicht sicher, man weiß ja nie was der Vermieter sich beim Auszug ausdenkt. ;)

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whister
· bearbeitet von whister
vor 18 Minuten schrieb PuddleScratcher:

Fondgebundene Basisrente

Aktuell habe ich dort einen Fonds mit höherem Risikoanteil, aber den kann ich jederzeit wechseln. Zählt das dann aktuell zu Aktien?

Vor der Frage stehe ich auch und ich habe mich entschieden die Hälfte davon im Aktienanteil zu berücksichtigen. Die andere Hälfte ist aufgrund der Einschränkungen für mich quasi 'verloren'.

 

vor 18 Minuten schrieb PuddleScratcher:

Kryptowährungen

Hab ich vor etlichen Jahren gekauft als sie noch nicht hip waren. Und meinen "Einsatz" hab ich schon lange mit ordentlichem Gewinn in bare Münze umgewandelt. Der Rest ist Spielgeld und wenn es auf 0 € fällt dann sei es halt so. Würde ich also völlig außen vor lassen.

Ich würde den Aktienanteil in Risikoanteil umbenennen und die dort einbuchen.

 

vor 18 Minuten schrieb PuddleScratcher:

Anteilsfonds meiner Firma

Wie das Produkt genau heißt kann ich nicht sagen. Es ist ein Fonds auf Basis der Unternehmensaktien, feste Laufzeit von 5 Jahren. Massiv (100% Bonus) vom Unternehmen subventioniert und die Einlagen sind garantiert. Basiert also auf Aktien, aber mit einem Mindestzins wie bei festverzinslichen Anlagen.

Puh keine Ahnung. Wenn die Einzahlungen garantiert (von wem eigentlich?) sind, dann würde ich das einfach in Festverzinsliches mit dem garantierten Betrag einbuchen.

 

vor 18 Minuten schrieb PuddleScratcher:

Kaution

Die Kaution für die Wohung ist zwar nicht viel, aber ganz vergessen will ich sie dennoch nicht. Aber halt auch nicht sicher, man weiß ja nie was der Vermieter sich beim Auszug ausdenkt. ;)

Würde ich zu 'Festverzinsliches' zählen.

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Nehedeezy

Moin,

 

ich fange demnächst mit meinem ersten richtigen Job an und mein Arbeitgeber bietet auch vermögenswirksame Leistung in höhe von 40 €/Monat. Die würde ich natürlich gerne nutzen.

Von Bekannten wurde mir jetzt von ETFs abgeraten, da die meisten eine Rezession für 2019/2020 erwarten.

 

Stattdessen wurde mir für Perioden mit etwaigen Rezessionen aktiv gemanagte Fonds empfohlen - z. B. dieser hier: https://www.finanzen.net/fonds/flossbach_von_storch_sicav_-_multiple_opportunities

 

Ich wollte mich aber gerne nochmal an anderer Quelle rückversichern, wie ihr das so seht :).

 

Danke euch

 

LG

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Schwachzocker
vor 16 Minuten schrieb Nehedeezy:

Moin,

 

ich fange demnächst mit meinem ersten richtigen Job an und mein Arbeitgeber bietet auch vermögenswirksame Leistung in höhe von 40 €/Monat. Die würde ich natürlich gerne nutzen.

Von Bekannten wurde mir jetzt von ETFs abgeraten, da die meisten eine Rezession für 2019/2020 erwarten.

 

Stattdessen wurde mir für Perioden mit etwaigen Rezessionen aktiv gemanagte Fonds empfohlen - z. B. dieser hier: https://www.finanzen.net/fonds/flossbach_von_storch_sicav_-_multiple_opportunities

 

Ich wollte mich aber gerne nochmal an anderer Quelle rückversichern, wie ihr das so seht :).

Wenn eine Rezession zu erwarten ist, ist von jeglichen Investment in Aktien dringend abzuraten. Da hilft es auch nicht, mehr Gebühren zu zahlen.

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feymo211283

Also ich fange in einer Rezession erst richtig an zu kaufen :-)

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silentbob
vor einer Stunde schrieb feymo211283:

Also ich fange in einer Rezession erst richtig an zu kaufen :-)

Woran erkennst du eine Rezession? An welchen Parametern machst du sie fest? 

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tyr
vor 2 Stunden schrieb Nehedeezy:

Moin,

 

ich fange demnächst mit meinem ersten richtigen Job an und mein Arbeitgeber bietet auch vermögenswirksame Leistung in höhe von 40 €/Monat. Die würde ich natürlich gerne nutzen.

Von Bekannten wurde mir jetzt von ETFs abgeraten, da die meisten eine Rezession für 2019/2020 erwarten.

 

Eine Rezession kann jederzeit kommen. Die Rezession könnte genau so 30 Jahre lang ausbleiben. Wann sie kommt oder wann sie nicht kommt weiß vorher niemand.

 

Market Timing funktioniert nicht zuverlässig.

 

Warum also uninvestiert bleiben?

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feymo211283

Gute Frage, kann ich dir nicht genau beantworten.

Die klarsten Indikatoren sind vllt. noch bewegende Ereignisse wie Black Friday oder Tag der Lehman pleite.

Da ich langfristig investiert bin, kaufe ich aber auch bei Kursstürzen von etablierten Firmen nach, z.B. FB, Linde, Bayer etc.

 

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freakoid

Hallo!

Kurze Frage: Am 31.07. haben zwei ETF ausgeschüttet:

A0NCFR, nach einer Woche war die Ausschüttung auf meinem Konto.

Auf UB42AA warte ich noch. Kann die Gutschrift der Ausschüttung durchaus mal mehrere Wochen dauern, oder ist das eher ungewöhnlich?

Danke für eure Mithilfe.

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Relich
11 minutes ago, freakoid said:

Hallo!

Kurze Frage: Am 31.07. haben zwei ETF ausgeschüttet:

A0NCFR, nach einer Woche war die Ausschüttung auf meinem Konto.

Auf UB42AA warte ich noch. Kann die Gutschrift der Ausschüttung durchaus mal mehrere Wochen dauern, oder ist das eher ungewöhnlich?

Danke für eure Mithilfe.

 

Das Auszahlungsdatum ist laut der Seite hier 03.08.2018

https://www.ubs.com/de/de/asset-management/etf-institutional/etf-products/etf-product-detail.de.de.lu0480132876.basedata.html

 

Bei mir ist bisher auch noch nichts auf dem Konto. Von einem anderen ETF mit dem gleichen Auszahlungsdatum habe ich bereits die Abrechnung und die Gutschrift erhalten. 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 1 Stunde schrieb freakoid:

Hallo!

Kurze Frage: Am 31.07. haben zwei ETF ausgeschüttet:

A0NCFR, nach einer Woche war die Ausschüttung auf meinem Konto.

Auf UB42AA warte ich noch. Kann die Gutschrift der Ausschüttung durchaus mal mehrere Wochen dauern, oder ist das eher ungewöhnlich?

Danke für eure Mithilfe.

 

Flatex hat am 6.8. mit Valuta 3.8. gebucht.

 

PS: US$-Kurs 1.1588

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vanity

DKB hat weder abgerechnet noch gebucht. Situation analog Relich. UBS EM fehlt, UBS Kanada (mit identischem Zahldatum lt. UBS) mit Wertstellung 07.08. (= 03.08. + 2 Banktage, passt) gebucht. Kursdatum interessanterweise vom 08.08.

 

Wenn im Gegenzug der aktuelle USD-Kurs genommen wird, soll's mir recht sein.

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