localhost Oktober 29, 2017 Hi, Aldi und lidl sind in den USA auf dem Vormarsch. Mit ihnen werden weniger teure Marken und mehr günstige no-name Marken nachgefragt. Gibt es börsengehandelte Unternehmen, die von dieser Entwicklung profitieren? Quasi Kraft, P&G, Nestlé, aber der jeweilige unbekannte "no-name" Herstellers. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Saccard Oktober 30, 2017 · bearbeitet Oktober 30, 2017 von Saccard Ist es nicht so, dass die von dir angesprochenen Handelsmarken eben von genau den großen üblichen Verdächtigungen produziert werden, weil man eben genau dafür auch Größe benötigt, um ausreichende Skaleneffekte realisieren zu können? Das gilt eigentlich für viele Bereiche, im Werksverkauf bei Stollwerk habe ich z.B. die Lidl-"Marken", solche von Tesco oder Géant gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drudaz Oktober 30, 2017 vor 45 Minuten schrieb Saccard: Ist es nicht so, dass die von dir angesprochenen Handelsmarken eben von genau den großen üblichen Verdächtigungen produziert werden, weil man eben genau dafür auch Größe benötigt, um ausreichende Skaleneffekte realisieren zu können? (...) Nein dem scheint nicht so zu sein. Ich zitiere mich mal selbst Die so genannte Handelsmarken könnten schon einen Anteil von 40% haben http://de.statista.com/statistik/daten/studie/184142/umfrage/umsatzanteil-von-handelsmarken-im-deutschen-einzelhandel-seit-2006/ z.B. hier kannst Du das zum Teil recherchieren http://www.wer-zu-wem.de/ und da die Kaufkraft meiner Meinung nach weiter sinken wird, kann ich den Hype um Nestle nicht richtig nachvollziehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag