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ZybSter

ETF Portfolio - Einmalanlage + regelmässige Einzahlungen

Empfohlene Beiträge

ZybSter

@pillendreher: Danke, ich weiss was es mit Schrödingers Katze auf sich hat - Dafür muss ich nicht bei Wikipedia nachschauen.

Den Vergleich kann ich aber leider nicht ganz nachvollziehen. Es geht um tun oder nicht tun, nicht beides.

Es sei denn mein Tagesgeld gilt bereits als "TUN" - was ich nicht so sehen würde.

 

Es gibt scheinbar keinen unstreitbaren Königsweg. Jeder muss das für sich vertretbare TUN.

 

Es mag im Verlauf dieses Threads so aussehen, als wäre ich wie ein Fähnchen im Wind und würde Vorschläge ungeprüft übernehmen.

Ich wäge aber sehr wohl die Meinung anderer Leute, als auch meine eigene gegeneinander ab.

 

Ich tendiere dazu ein wenig zu perfektionistisch zu sein und gebe mich ungerne mit 80% zufrieden (was meistens durchaus ausreichend wäre).

Das ist auch der Grund, warum ich diesen Thread hier gestartet habe. Ich habe schon sehr viel hier im Forum gelesen (auch wenn ich nicht alles verstanden habe). Hier wird auf einer Ebene weit über der meinen diskutiert.

Gerade auf einem Gebiet, wo es hier Experten gibt, die sich in der Materie extrem gut auskennen und für sich alles bis ins kleinste Detail "optimiert" haben, fällt es mir schwer nicht wieder zurück zu den 100% zu streben, wenn ich hier diesen Tip erhalte und dort jenen.

Für den Anfang nehme ich jetzt erstmal die real negative Rendite meines Tagesgelds auf mich. Die Rendite soll das ETF Portfolio auf lange Sicht erwirtschaften.

Ich denke das tut ein Weltportfolio auf lange Sicht auch.

 

Mit der Zeit werde ich mich sicherlich weiter mit der Thematik und weiteren Optimierungen beschäftigen, aber ich denke die 80% habe ich mit meinem Vorhaben erreicht, wenn ich dieses umsetze.

 

Ich danke Euch allen trotzdem vielmals für die Anregungen.

 

@mydevice: Danke für die Links - ich werde die exakten ETF's vor dem Kauf noch einmal genau prüfen (die Vanguards sind für mich gesetzt wegen der Ausschüttung und vergleichsweise niedrigen TER) - Diese Posten machen im Depot den Großteil aus und schlagen so auch auf die Kosten des Portfolios durch.

@odensee: Ich kritisiere Deinen Vorschlag nicht - die Idee ist sicherlich gut und Dein Vorschlag war gut gemeint ! Ich danke Dir für die Anregung und danke für die Richtigstellung bzgl. der Verkaufskosten.

Das Ganze ist trotzdem nichts, was ich mal eben so online mit einer Überweisung erledigen könnte. Die wollen ernsthaft unterschriebenes Papier statt einer TAN Eingabe für die Eröffnung eines Festgeldkontos haben. Bei der DKB sind das 2 Klicks und eine TAN.

 

Ich werde das DIBA Konto eröffnen - für 4 Monate 0,75% Zinsen auf's Tagesgeld. In der Zwischenzeit werde ich Ausschau nach rentableren Anlagemöglichkeiten halten.

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Joseph Conrad
vor 33 Minuten schrieb Ramstein:

 

Junk Food essen auch Millionen, ohne gleich tot umzufallen.

 

Bonds mit 8% Rendite, 4% fallen aus mit Recovery Rate 50%, bleiben 6% p.a. über.

 

6% p.a im besten Fall.  Bei gleichem Risiko, aber viel höheren Gewinnchancen, kannst du doch EM oder SC Aktien kaufen .

 

 

 

Gruß

Joseph

 

vor 43 Minuten schrieb pillendreher:

 

Ja wenn .....

Oder wie wäre es mit Small Caps? ;)

 

 

 

Genau ;)

 Wenn ich mir die Kursentwicklung meiner Europa SC Fonds anschaue vemisse ich keine Junk Bonds. Deren Nutzen erschließt sich mir nicht. Ihre Risikoklasse ist genauso hoch wie die der SC oder EM Aktien. 

 

Gruß

Joseph

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chaosmuc
vor 5 Stunden schrieb Joseph Conrad:

 Aber gerne.

Der Name sagt es doch schon:  Junk oder Ramsch.

Niedrige Kreditwürdigkeit und hohes Ausfallrisko.

Als Einzelanleihe traue ich mich das auch nicht, als ETF schon (ishares Euro High Yields, A1C3NE).

Schauen wir mal, welche nicht vertrauenswürdigen Unternehmen sich da so tummeln:

TELECOM ITALIA SPA

THYSSENKRUPP AG

FIAT CHRYSLER FINANCE EUROPE SA

........

 

Jetzt schauen wir mal in den Europe Stoxx 600 (als ETF z.B. von ishares, 263530), da sind die in Deinen Augen von der Insolvenz bedrohten Unternehmen

TELECOM ITALIA SPA

THYSSENKRUPP AG

FIAT CHRYSLER AUTOMOBILES NV

auch vertreten. Und als Aktionär ist manim Insolvenzfall in einer schlechteren Position als als Anleiheninhaber.

 

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ZybSter

Hi Community,

 

ich habe am Wochenende nochmal intensiv nachgedacht, vor allem weil mir der Comstage Asia Pacific ETF nicht zugesagt hat.

Nach langem suchen habe ich auch keine Alternative dazu gefunden. Scheinbar sind die ETF's die MSCI Pacific abdecken rar.

Ich war dann kurz soweit Asia Pacific mit einzelnen ETF's in Japan und Rest zu splitten (mit Vanguard ETFs).

Dabei kamen dann nach BIP Gewichtung Anteile von 7,5% Japan und 2,5% Rest raus.

Bezogen auf die Sparrate und das Rebalancing sowie Kaufkosten kam ich dann zu dem Schluss, dass das Unsinn ist.

Die kleinen Positionen hätte ich nicht kostenlos (>500€) besparen können.

 

Daher wollte ich die Vanguards: Europa, EM, USA, Japan, Pacific ex Japan (Anzahl Aktien: 3178)

durch den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF ersetzen. (Anzahl Aktien: 3093)

Zusätzlich behalte ich den MSCI Small Caps World, sowie den Frontier Market.

 

Aufteilung Portfolio:

85% IE00B3RBWM25 Vanguard FTSE All-World UCITS ETF

10% IE00BCBJG560 SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF

5% LU0328476410 db x-trackers S&P Select Frontier UCITS ETF 1C

 

Was mir dabei jetzt aufgefallen ist, dass die USA im Vergleich massiv übergewichtet sind (links SIMPLE, rechts Gesplittet):

Vergleich.png

Das finde ich ein wenig unschön.

Theoretisch müsste man ja das Ungleichgewicht dann schon wieder über einen weiteren ETF ausgleichen.

 

Welches Portfolio macht aus Eurer Sicht mehr Sinn ?

Welche Möglichkeiten hätte ich, das simple Portfolio wieder mehr in Richtung differenziertes zu bringen ?

Europa Value/Small Caps ?

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xfklu
vor 1 Stunde schrieb ZybSter:

Welche Möglichkeiten hätte ich, das simple Portfolio wieder mehr in Richtung differenziertes zu bringen ?

 

Kennst Du schon das "Einsteiger-Portfolio mit drei ETFs"?

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ZybSter

Vielen Dank für Deine Antwort xfklu.

Ich habe mir den Thread und die zahlreichen verlinkten (besonders die von Chemstudent) angesehen.

 

Du möchtest zu Bedenken geben, dass ein 3 Regions Weltportfolio mit Hilfe von MSCI ACWI und MSCI World durch Beimischen von EMU/EM quasi auf den Stand von 30/30/10/30 gebracht werden kann.

Mein Depotansatz ist leider ein anderer, da ich sowohl die SC mit drin haben möchte, als auch die FM.

 

Durch die Wahl der Vanguard ETFs (allesamt Ausschütter und physisch replizierend) sind die Kosten (TER) recht gering im Schnitt.

Die TER des Weltportfolios liegt bei 0,23% mit den derzeit 7 ausgewählten ETFs.

 

Über die Kosten für Rebalancing (das werden die einzigen Transaktionskosten, da das sparen über Raten von >500€ bei der DIBA erfolgt) mache ich mir keine Gedanken.

Ich gehe davon aus, dass die Vanguard ETFs kurzfristig bei Tradegate verfügbar sein werden (habe auch schon eine Email geschrieben, ob und wann das der Fall sein wird).

Der Kauf der Position erfolgt ebenfalls kostenlos (Vanguard über Onvista / Baader Bank zum 0-Tarif bis 31.12.)

Die Liquidität ist durch die Ausschütter und die Sparraten vorhanden.

Die Depotgröße wird in den nächsten 1-2 Jahren vermutlich 6-stellig werden.

 

Leider habe ich in dem Thread nicht gefunden, wie eine Lösung dafür aussehen könnte.

 

Die Frage war nur, ob ich den FTSE All-World, der massiv USA lastig ist, sinnvoll durch weitere ETFs (Small/Value/Dividend) ETFs mehr Richtung BIP Gewichtung bekommen kann,wenn ich EM/EU/USA/JP/Pacific rauswerfe.

Ich werde heute abend mal mit unterschiedlichen SC/Value ETFs versuchen das Gleichgewicht hinzubekommen.

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Gast231208
vor 44 Minuten schrieb ZybSter:

Ich wurde auf diesen Thread aufmerksam gemacht, da meine risikobehaftete Asset-Allokation mir selbst und einigen anderen suboptimal (zu kleine, nicht sinnvoll zu besparende Positionen) erschien.

Angelehnt an den open post von Holzmeier möchte ich hier einige Fragen Stellen.

Ich habe mir das Excel File von Holzmeier heruntergeladen und mit den aktuellen Werten für NA, PAC, EM und EU gefüttert.

 

Dabei kam folgendes heraus:

 

NA       Eur    Pac    EM

23.969 9.321 4.998 5.012

Daraus erechnete das Excelfile eine Aufteilung von

 

56,4% ACWI + 19% EU + 24,6% Emerging Markets für die 3 ETF Lösung

 

Die Depotaufteilung, die ich mir aktuell vorgestellt habe ist die folgende:

 

ggf. noch mit Hinzunahme von SC EM und und LC/MC/Dividend EU

 

IE00B3RBWM25 / Vanguard FTSE All-World UCITS ETF 56,4 %

IE00B3VVMM84 / Vanguard FTSE Emerging Markets ETF EUR 24,6%

LU0392496344 / ComStage MSCI Europe Small Cap TRN UCITS ETF 19% (da ich keinen Ausschütter mit europäischen Small Caps gefunden habe (nur EMU und da wäre GB stark untergewichtet und Euroland stark übergewichtet gewesen).

 

Frage 1: Ist der Vanguard ALL-World in diesem Konstrukt genauso anzuwenden wie der MSCI ACWI ? Ich habe gelesen, dass diese sich zu 99% gleichen.

Frage 2: Ist der Anteil an den European Smallcaps nicht recht hoch ?

Frage 3: Wäre es sinnvoll den EU Teil und den EM Teil 60/40 oder 50/50 zu splitten (LC,MC / SC) ?

Frage 4: Wie könnte ich perspektivisch (wenn alle Positionen über 5000€ angewachsen sind) SC World und FM dort integrieren ?

 

Ich würde gerne Eure Meinung zu meinen Fragen hören.

 

Warum nicht einfach in Deinem Thread weiter machen?

Ich wiederhole mich. Für mich ist das der Versuch einer klassischen Überoptimierung. Kennst du die zukünftige Entwicklung? Wie wäre es einfachst anfangen und später an der Optimierung arbeiten?

 

Mein Senf dazu:

Frage 1: Ist der Vanguard ALL-World in diesem Konstrukt genauso anzuwenden wie der MSCI ACWI ? Ich habe gelesen, dass diese sich zu 99% gleichen.  Ja

Frage 2: Ist der Anteil an den European Smallcaps nicht recht hoch ? Ja

Frage 3: Wäre es sinnvoll den EU Teil und den EM Teil 60/40 oder 50/50 zu splitten (LC,MC / SC) ? Nein

Frage 4: Wie könnte ich perspektivisch (wenn alle Positionen über 5000€ angewachsen sind) SC World und FM dort integrieren ? Am besten gar nicht

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ZybSter
· bearbeitet von ZybSter
vor 2 Stunden schrieb pillendreher:

Warum nicht einfach in Deinem Thread weiter machen?

Ich dachte diese Thematik wäre dort besser aufgehoben, da es um die Vereinfachung mit dem von Holzmeier vorgestellten 3-ETF Konzept geht.

Ich hatte meine Fragen schon per PN an Holzmeier gesendet und er meinte ich möge das bitte öffentlich machen, da die Fragen für alle von Interesse sein könnten.

 

Ja, ich neige, wie schon hier geschrieben zu Überoptimierung. Das mag daran liegen, dass die initale Anlagesumme im hohen 5-stelligen Bereich liegt.

Da mache ich mir eben meine Gedanken und versuche durch die Meinung von Anlegern mit mehr Erfahrung sinnvolle Entscheidungen zu treffen.

 

Wenn Du den EU SC Anteil ebenfalls für zu hoch hältst, was wäre die Alternative, wenn nicht splitten ?

 

IE00B945VV12 / Vanguard FTSE Developed Europe UCITS ETF ist also die bessere Wahl für den EU Teil ?

 

Wäre es sinnvoller einen Stoxx / EMU / ex UK ETF zu nehmen, wegen der hohen Gewichtung (28,2%) von GB in diesem ETF ?

Stoxx: DE000A0D8Q07/ iShares EURO STOXX UCITS ETF (DE)

EMU: LU0147308422 / UBS ETF (LU) MSCI EMU UCITS ETF (EUR) A-dis

Europe ex UK: IE00BKX55S42 / Vanguard FTSE Developed Europe ex UK UCITS ETF

 

In welchem Turnus wäre angebracht die BIP Gewichtung von NA/EU/EM/PAC zu überprüfen und das Depot danach zu rebalancen ? Halbjährlich / Jährlich ?

Widerspricht das dem passiven Ansatz, da die initial gewählte Asset-Allocation permanent angepasst bzw. verändert wird ? Ist das aus Eurer Sicht eher ein Vor- oder Nachteil ?

 

Wäre es eine sinnvolle Methode die Smallcaps zu integrieren, wenn die Nachkäufe durch Ausschüttungen und Sparrate in die SC World, SC Europa und SC EM gehen in deren prozentualer Gewichtung des Core Portfolios ?

 

Ich entschuldige mich für die vielen Fragen, aber meiner Meinung nach sind Foren wie dieses doch zum Meinungsaustausch gemacht.

 

Ich bin dankbar für jede Meinung / Antwort die ich erhalte.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Bleibe doch mal bei den einfachen Mischungen. Du kannst die Abweichung noch gar nicht begründen, schlägst aber munter neue Indizes vor, für die es gar keinen Grund gibt. Wozu?

 

Mit Blick auf die Zukunft: wie willst du es angesichts der Verspieltheit hinbekommen, den einmal aufgestellten Plan wirklich inklusive Rebalancing stur über viele Jahre umzusetzen?

 

Ich glaube, du bist eher ein Anlegertyp für Portfolio-ETF wie diese hier: http://www.morningstar.de/de/news/151361/der-nicht-so-feine-unterschied-zwischen-etf-portfolios-und-etf-dachfonds.aspx

 

Forenthreads zu populären fertigen günstigen Portfolio-ETF:

ARERO Der Weltfonds, DWS0R4: https://www.wertpapier-forum.de/topic/22224-arero-der-weltfonds/

db x-trackers Portfolio Total Return (DR), DBX0BT: https://www.wertpapier-forum.de/topic/29549-db-x-trackers-portfolio-total-return-etf/

Comstage Vermögensstrategie, ETF701: https://www.wertpapier-forum.de/topic/51764-comstage-vermögensstrategie/

 

Mit diesen Portfolio-ETF wäre das Weltdepot, die Asset Allocation und das Rebalancing wirklich umgesetzt, ohne Spielereien, endlose Diskussionen um Kleinigkeiten, Zweifel und Veränderungen. Das halte ich hier für die bessere Wahl, da weniger falsch gemacht werden kann.

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multivitamin
vor 2 Stunden schrieb ZybSter:

Ja, ich neige, wie schon hier geschrieben zu Überoptimierung. Das mag daran liegen, dass die initale Anlagesumme im hohen 5-stelligen Bereich liegt.

Da mache ich mir eben meine Gedanken und versuche durch die Meinung von Anlegern mit mehr Erfahrung sinnvolle Entscheidungen zu treffen.

Dein Problem liegt anscheinend nicht darin, sinnvolle Entscheidungen zu treffen, sondern überhaupt welche.

 

Ich habe den Thread nur kurz überflogen, aber wer 100k Liquidität zum Investieren auf der hohen Kante hat, aber den Sparerfreibetrag nicht ausgeschöpft hat, hat entweder den genialen Steuerspartrick gefunden, oder macht was falsch. Ich habe mit 170k im Depot und auf den Konten den Freibetrag jedenfalls um ein mehrfaches überschritten. Musterdepots zum Optimieren der Anlagestrategie seit 2014 sind auch sehr nett, bringen aber keinen realen Cent ein.

 

Kein Mensch behauptet, dass das 3-ETF-Depot die ultima ratio ist, noch nicht einmal holzmeier selbst. Ich finde sie für die passive Komponente meines Vermögens aber granular genug. Du magst das anders sehen. Nur solltest du allmählich mal aus den Puschen kommen und dich für irgendwas entscheiden. Zumal ich fürchte, dass nach der Wahl der Anlagestrategie noch die mehrjährige Phase der Optimierung der Kosten der verschiedenen Onlinebroker folgt.

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Joseph Conrad

Seit 3 Jahren Musterdepots.

Das muss sich doch grauenhaft anfühlen die Megahausse verpasst zu haben.

Nichts ist schlimmer als ein perfekter Plan. Ein guter reicht völlig. Beim ersten Feindkontakt sieht sowieso wieder alles anders aus. :D

 

Gruß

Joseph

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tyr
vor 3 Minuten schrieb Joseph Conrad:

Nichts ist schlimmer als ein perfekter Plan. Ein guter reicht völlig. Beim ersten Feindkontakt sieht sowieso wieder alles anders aus. :D

 

Es wird noch bunter werden, wenn die erste Crashphase kommt. Diese Hausse ist bereits sehr alt und irgendwann muss wieder eine Korrektur folgen, es ist nur die Frage, wann. Was wird dann mit dem überoptimierten Portfolio, wenn z. B. 50.000 Euro in Aktien-ETF gesteckt wurden und diese dann nur noch 25.000 Euro wert sind?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Stunden schrieb ZybSter:

...

Ja, ich neige, wie schon hier geschrieben zu Überoptimierung. Das mag daran liegen, dass die initale Anlagesumme im hohen 5-stelligen Bereich liegt.

Da mache ich mir eben meine Gedanken und versuche durch die Meinung von Anlegern mit mehr Erfahrung sinnvolle Entscheidungen zu treffen.

Schluss jetzt bitte mit dem Unsinn! Du hast in Deinem Eröffnungsposting ein absolut brauchbares Depot vorgestellt. Nehme anstatt der 40% Anleihen lieber Tages-/Festgeld und fertig.

Mir wären das im Aktienanteil mit zunächst 60k zuviele Positionen, aber was soll`s. Wenn Du auf nichts verzichten möchtest, geht es wohl nicht anders. Außerdem soll es perspektivisch ja mehr werden.

 

Nun zähle nicht weiter die Erbsen und poliere deren Innenwände, sondern eröffne eine Depot bei der DiBa und nagel die 60k in die Produkte, die Du im Eröffnungsposting vorgestellt hast. Dann sparst Du da wenigstens schon einmal die Gebühren. Sollte es später einmal bei der DiBa Gebühren kosten, dann musst Du eben Deine monatlichen Sparbeiträge ansparen. Das ist wirklich kein Problem. 

 

Wenn Du Bedenken hast, dann ist Deine Aktienquote wohl zu hoch angesetzt.

 

Alternative:

 

Kaufe schon mal den Europa- und den USA-ETF, schaue Dir in Ruhe die Schwankungen an und mache dann irgendwann weiter. Aber fange an!

Du hast Dich doch eingelesen. Ob Deine Depotplanung ideal ist, weiß hier niemand.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 4 Minuten schrieb Schwachzocker:

Schluss jetzt bitte mit dem Unsinn! Du hast in Deinem Eröffnungsposting ein absolut brauchbares Depot vorgestellt. Nehme anstatt der 40% Anleihen lieber Tages-/Festgeld und fertig.

Mir wären das im Aktienanteil mit zunächst 60k zuviele Positionen, aber was soll`s. Wenn Du auf nichts verzichten möchtest, geht es wohl nicht anders. Außerdem soll es perspektivisch ja mehr werden.

 

Nun zähle nicht weiter die Erbsen und poliere deren Innenwände, sondern eröffne eine Depot bei der DiBa und nagel die 60k in die Produkte, die Du im Eröffnungsposting vorgestellt hast. Dann sparst Du da wenigstens schon einmal die Gebühren. Sollte es später einmal bei der DiBa Gebühren kosten, dann musst Du eben Deine monatlichen Sparbeiträge ansparen. Das ist wirklich kein Problem. 

Wenn Du Bedenken hast, dann ist Deine Aktienquote wohl zu hoch angesetzt.

 

Meinst du wirklich, dass jemand, der seit 4 Jahren plant jetzt auf einmal nach einem "jetzt fang aber endlich an!" wirklich mit der Umsetzung in die Praxis beginnt? :lol:

 

Ich glaube eher, dass die Asset Allocation noch nicht passt und daher die Verlustangst zu groß ist. Anders kann ich es mir nicht erklären, wofür man 4 Jahre braucht und immer noch nichts umgesetzt ist.

 

Ich habe mich 8 Tage früher als der TE hier angemeldet. Und ich habe ein paar Monate danach den ersten ETF gekauft. Renten-ETF.  Das waren noch Zeiten. ^_^

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odensee
vor 6 Minuten schrieb tyr:

Meinst du wirklich, dass jemand, der seit 4 Jahren plant jetzt auf einmal nach einem "jetzt fang aber endlich an!" wirklich mit der Umsetzung in die Praxis beginnt? :lol:

Lies einfach nochmal #11. Achte besonders auf das Wort Erbschaft...

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 24 Minuten schrieb odensee:

Lies einfach nochmal #11. Achte besonders auf das Wort Erbschaft...

 

Ja, der TE war vor 4 Jahren dann entsprechend 36. Ich nehme mal an, dass er damals schon erwerbstätig war und gespart hat, also hoffentlich Anlageerfahrung und Wissen um Planung des Anlagerisikos aufgebaut werden konnte.

 

Wenn man das nicht kann oder nicht will muss man eben in den sauren Apfel beißen und sich einen Fachmann an die Seite holen, der einem dann die selben Dinge erzählt und einen an die Hand nimmt. Den Fachmann kann man dann verfluchen, wenn es an den Börsen abwärts geht und zehntausende Euro Verlust im Depot aufgelaufen sind.

 

Oder man trägt seine Verantwortung selber und plant selbst, welches Risiko man eingehen will, aus Basis in der Vergangenheit aufgetretener Verluste.

 

Nur Zinsanlagen bzw. Bankeinlagen zu haben ist übrigens auf eine andere Art riskant. Deutsche haben in vergangenen Jahrhunderten immer mal wieder durch Währungsreformen, Kriege o. ä. mit Zinsanlagen hohe Verluste eingefahren, weil das Geld durch Inflation oder Währungsreform entwertet wurde. Aktuell läuft ebenfalls gerade wieder eine Entwertung des Geldes über moderate Inflation von 2% bei niedrigeren Zinsen um 0%, um schlechte Schuldner in Südeuropa zu entlasten. Eine vernünftige Verteilung des Kapitals auf mehrere Anlageklassen kann hoffentlich helfen.

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Schwachzocker
vor 38 Minuten schrieb tyr:

 

Meinst du wirklich, dass jemand, der seit 4 Jahren plant jetzt auf einmal nach einem "jetzt fang aber endlich an!" wirklich mit der Umsetzung in die Praxis beginnt? :lol:...

In erster Linie glaube ich nicht, dass dieser Thread bei der Entscheidung, ob überhaupt investiert wird, irgendwie hilfreich ist.

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ZybSter
· bearbeitet von ZybSter

Danke für Eure zahlreichen Antworten.
@Tyr, Du mißinterpretierst glaube ich mein Vorhaben.
Ich habe hier sehr viel im Forum gelesen und versucht für mich einen Ansatz zu finden mein Geld sinnvoll und langfristig zu investieren.

Gerade die Kostenoptimierung spielt diesbezüglich für mich eine entscheidende Rolle.
Daher scheiden für mich die Dach ETFs oder verwaltete Fonds kategorisch aus.

Meine Allokation in Tages-/Festgeld 30% und ETFs 70% habe ich bereits entschieden.

Grob habe ich mich an den Langzeitdepots von Ramstein und Supertobs orientiert, sowie dem Weltdepot von Kommer (2015). Für diese Depots ist aber scheinbar die Anlagesumme noch zu gering. Das heißt von meiner ursprünglichen Asset-Allokation (Regionen-Ansatz 25 NA/25 EU/10 PacJ(5/5)/25 EM /10 SC World/ 5 EM bin ich bereits abgekommen. Genauso wie von der risikoarmen Anlage in die derzeit unrentablen Staats-/Unternehmensanleihen, welche ich aus der Literatur entnommen habe.

Den Grundstock des Depots möchte ich gerne mit der 3 ETF Lösung von Holzmeier umsetzen.
BIP gewichtet mit ACWI (respektive FTSE All-World), sodass 30/30/10/30 abgebildet ist.

Das ist für mich fix.

Die einzige Frage, die ich jetzt aktuell diesbezüglich noch hatte, war die Auswahl des korrekten ETF für den EU Anteil. EMU, ex UK oder plain Europe.
Daher habe ich wegen der Gewichtung von GB bzw. des Euros gefragt, welchen ETF ich sinnvollerweise statt der verworfenen EU SC nehmen sollte (die ich ursprünglich aus Holzmeiers Thread entnommen habe).

Danach werde ich morgen (wenn Xetra wieder offen ist oder der Spread bei Baader, der aktuell 50 Cent beträgt niedriger ist, je nach Kosten) die ETFs bei OnVista kaufen.

Alle anderen Punkte, die die Beimischung der anderen ETFs betrifft waren rein auf die Zukunft bezogen.

Alle Eure angeführten Aspekte sind mir bewusst. Die Möglichkeit eines Crashs und ein Buchverlust von 50% des eingesetzten Kapitals ebenfalls.

Wie bereits im Eingangspost erwähnt hatte ich durch dumme Aktienzockerei in der Vergangenheit schon Totalausfälle um die Jahrtausendwende. Auch da habe ich das investierte Geld einfach liegen lassen. Zur Erinnerung habe ich heute noch auf meinem Consorsdepot 3 Aktienpositionen mit Wert 0 liegen.

Seitdem war ich an der Börse nicht mehr aktiv, mit Ausnahme der Mitarbeiteraktien, welche ich gratis erhalte. Da ich nicht mehr zocken möchte und dieses Jahr, wie schon erwähnt durch mehrere Ereignisse zu einem größeren Betrag Geld bekommen bin, möchte ich dieses sinnvoll und langfristig investieren. Bisher hatte ich dieses Bestreben nicht.

Die Entscheidung steht, der Plan steht bis auf einen ETF ebenfalls, dank der vielen hilfreichen Kommentare der Mitglieder hier im Forum.

Ich bin Euch wirklich sehr dankbar für die Meinungen und Denkanstöße.

Ich werde das Depot wie folgt aufbauen.

56 % IE00B3RBWM25 / Vanguard FTSE All-World UCITS ETF
19% IE00B945VV12 / Vanguard FTSE Developed Europe UCITS
25% IE00B3VVMM84 / Vanguard FTSE Emerging Markets ETF EUR

1. Tranche morgen 1.11.2017
2. Tranche 1.5.2018
3. Tranche 1.11.2018
4. Tranche 1.5.2019

Die Sparraten von 500€ pro Monat werden ab morgen auf ein separates Tagesgeldkonto überwiesen und dann, wenn Tradegate die ETFs aufgenommen hat in Päckchen >500€ bei der DIBA, beginnend mit der prozentual größten Position, investiert.

Rebalancing mit Änderung der BIP Gewichtung nach MSCI jeweils zum 1.11. jeden Jahres mit den Sparraten/Ausschüttungen + ggf. frischem Kapital.

Nach Einzahlung der letzten Tranche werde ich dann weitersehen.

Danke Euch noch einmal vielmals für Eure Beteiligung.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 46 Minuten schrieb ZybSter:

Meine Allokation in Tages-/Festgeld 30% und ETFs 70% habe ich bereits entschieden.

 

Das heißt, es ist für dich völlig in Ordnung, wenn von 100.000 Euro nach einem Crash in kurzer Zeit nur noch 65.000 Euro übrig sind, beim Anmelden im Depot also eine Wertentwicklung von -35.000 Euro aufgeführt wird?

 

Es kann wenn das erreicht ist auch noch weiter nach unten gehen.

 

Bekommst du bei diesen Kursständen und Panikmeldungen in den Nachrichten dann Lust, richtig Aktien nachzukaufen? Du weißt nicht, wann und ob du jemals wieder auf den Einstandswert von 70.000 Euro Depotwert kommen wirst, das ist so unbekannt wie heute die Frage, wie lange die Hausse noch anhält und wann der nächste Bärenmarkt kommt.

 

Nur mal so als Test deiner theoretischen Risikotoleranz.

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ZybSter
 
Das heißt, es ist für dich völlig in Ordnung, wenn von 100.000 Euro nach einem Crash in kurzer Zeit nur noch 65.000 Euro übrig sind, beim Anmelden im Depot also eine Wertentwicklung von -35.000 Euro aufgeführt wird?
 
Es kann wenn das erreicht ist auch noch weiter nach unten gehen.
 
Bekommst du bei diesen Kursständen und Panikmeldungen in den Nachrichten dann Lust, richtig Aktien nachzukaufen? Du weißt nicht, wann und ob du jemals wieder auf den Einstandswert von 70.000 Euro Depotwert kommen wirst, das ist so unbekannt wie heute die Frage, wie lange die Hausse noch anhält und wann der nächste Bärenmarkt kommt.
 
Nur mal so als Test deiner theoretischen Risikotoleranz.
Das ist mir bewusst. So unverhofft wie das Geld kam, habe ich damit nicht gerechnet und rechne auch zukünftig nicht damit. Quasi ein unverhoffter Lottogewinn.

Wenn es einen Crash innerhalb der nächsten 2 Jahre geben sollte, was ich für recht wahrscheinlich halte, dann sind die Tranchen willkommene Nachkaufliquidität.
Mögliche Ursachen Korea, Iran/Saudi-Arabien, Handelskrieg USA - China, Blasen in deutschen Immobilien, EZB Entscheidungen, finanzielle Probleme Italiens, Spaniens, Frankreichs, Portugals, ... Die Liste ist unendlich.

Ich traue mir durchaus zu das "Roboter mässig" durchzuziehen.

Auf den Crash warte ich schon (zu) lange, auch ein Grund nicht aktiv geworden zu sein, weil das wären ja Einstiegsmöglichkeiten gewesen.

Als ich vor 3-4 Jahren schon einmal anfangen wollte mir ein ETF Portfolio aufzubauen und einiges an Kapital hatte, habe ich das Geld privat verliehen. Danach war das mit dem Anlegen nicht mehr akut. Einen großen Teil habe ich jetzt zurückerhalten.

Da dort auch noch was kommt, mache ich mir keine Gedanken darüber, ob ich das investierte Geld auf absehbare Zeit benötige.

Dass ich das Thema auf Grund der hohen Liquidität jetzt wieder angehen möchte ist
vermutlich das Sprengen der 100.000€ Grenze - der Grund endgültig aktiv werden zu müssen. Stichwort Einlagensicherung und verschenktes Geld auf Grund der negativen Realzinsen.
Das nimmt bei solchen Beträgen angsteinflössende Dimensionen für mich an.

Meinen Notgroschen von 6x netto zähle ich nicht zu diesem Portfolio, ebenso wie die Mitarbeiteraktien oder die noch bestehenden Außenstände.

Ich denke also, dass ich mir meiner Entscheidung bewusst bin und natürlich auch die Konsequenzen tragen muss. Damit habe ich ansonsten auch keine Probleme.




Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit Tapatalk

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stefi009
vor 5 Stunden schrieb tyr:

[...]

Nur mal so als Test deiner theoretischen Risikotoleranz.

Das sind alles sehr berechtigte Punkte und die Fragen sollte sich jeder vorher stellen. Mehr und mehr jedoch glaube ich, dass diese wie du richtigerweise schreibst rein theoretische Betrachtung nur bedingt weiterhilft. Erfahrung hat man, indem man etwas erfahren hat, und das muss man selber machen, mit eigenen Geld und auch mit (Buch)Verlusten.

Meine persönliche Meinung zu vielen "Einsteiger-Posts", die gleich mit einer Aktienquote von 70% oder mehr reingehen wollen: ich habe meine Zweifel, ob man noch die nötige Ruhe hat, wenn in der nächsten ausgewachsenen Wirtschaftskrise das Depot um den Wert eines Neuwagens schrumpft und gleichzeitig möglicherweise auch noch der Job in Gefahr ist. Aktuell haben wir eine wirtschaftliche Schönwetterphase, es wird auch mal wieder anders aussehen. Ich will dabei niemand zu nahe treten. Vielleicht hat es sich der TO ja auch alles sehr genau überlegt, umso besser. Es wäre wünschenswert.

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Joseph Conrad
vor 20 Stunden schrieb ZybSter:


Ich werde das Depot wie folgt aufbauen.

56 % IE00B3RBWM25 / Vanguard FTSE All-World UCITS ETF
19% IE00B945VV12 / Vanguard FTSE Developed Europe UCITS
25% IE00B3VVMM84 / Vanguard FTSE Emerging Markets ETF EUR

1. Tranche morgen 1.11.2017
2. Tranche 1.5.2018
3. Tranche 1.11.2018
4. Tranche 1.5.2019

 

 

Mich reizen die Vanguard Fonds ja auch.

Ich dachte immer das wären Indexfonds und keine ETF ? Sind denn deren zugrunde legenden Indizes genauso gut wie STOXX oder S&P oder MSCI ?

Wieso gibt es die nur in ausschüttend ? Thesaurierend wäre mir persönlich lieber.

Eure Einschätzung zu Vanguard ist bestimmt auch hilfreich für ZybSter.

 

Gruß

Joseph

Joseph

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ZybSter
· bearbeitet von ZybSter

Hallo Joseph,

Leider kann ich Dir Deine Frage im Detail nicht beantworten. Gerade den Vergleich zwischen MCSI und S&P.

Ich habe nur im Vorfeld gelesen, dass der All-World dem MSCI ACWI zu 99% gleicht.

 

http://www.advisor.ca/news/etfs/msci-vs-ftse-theyre-not-the-same-index-93115
https://finanzportal.vermoegenszentrum.ch/Wissen-Tools/Wissen-Tools/Wissen/Finanzwissen/etf/Welt-Aktienindizes-im-Vergleich.html?lang=de

 

Es gibt unterschiede in der Länderklassifizierung:

 

Korea -> FTSE -> Developed World, MSCI -> EM

Vereinigte Arabische Emirate / Pakisten: FTSE -> EM, MSCI -> FM


Ich habe mich für die Fonds entschieden weil sie ausschütten und physisch replizierend sind.
Mit den Ausschüttungen möchte ich meinen Sparerfreibetrag ausschöpfen und die Erträge zusammen mit den Sparraten zum Rebalancing nutzen. Des Weiteren ist die TER im Vergleich zu anderen physisch replizierenden, ausschüttenden ETFs gering. Das Fondvolumen ist liegt bei allen über 1.000 Mio Euro.

Die Fonds existieren seit Mai 2012 (World, EM) bzw. Mai 2013 (Europe)

Sie sind neu in Deutschland. Im europäischen Ausland wohl schon länger verfügbar.

Ich habe heute

163 All World
125 Europe und
101 EM

gekauft.

Weiter geht es am 1.5.18

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