kreck Januar 17, 2004 BB Holding AG Inhaber-Aktien o.N. WKN: 544400 | DE0005444004 Aktie Sind die wirklich pleite? Der Kurs der Aktien liegt derzeit bei 0,03 Die sind nach einer Meldung des Vorstands, dass der Verlust im vergangen Jahr wertmäßig die Hälfte des Grudkapitals überstiegen hat so tief gesunken. Aber sind die wirklich pleite? Kann man nicht einen Rebound erwarten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AndyMcTwist Januar 17, 2004 Der Vorstand der CBB Holding AG hat am Dienstag bekannt gegeben, dass ein Verlust eingetreten ist, der in der Höhe die Hälfte des Grundkapitals überschreitet. Der Vorstand ist demnach zur Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung verpflichtet. Entstanden ist der Verlust nach Angabe des Vorstand aus Wertberichtigungen und Abschreibungen wegen der Insolvenz der bisherigen Hauptaktionärin. Ein Restrukturierungsprogramm wurde bereits eingeleitet. Die außerordentliche Hauptversammlung findet am 30. und 31 Dezember statt. Die Aktien von CBB rutschten um 27,08 Prozent auf 0,035 Euro ab. Der Vorstand der CBB Holding AG hat festgestellt, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (§ 92 Abs. l AktG) eingetreten ist. Der Vorstand wird unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung zur Anzeige des Verlusts einberufen. Der Verlust ist durch Wertberichtigungen und Abschreibungen aufgrund der Insolvenz der bisherigen Hauptaktionärin und mit ihr verbundener Unternehmen entstanden. Der Vorstand hat zum Ausgleich von bereits vorher eingetretenen Verlusten ein Restrukturierungsprogramm eingeleitet und zu einer außerordentlichen Hauptversammlung am 30. und 31. Dezember 2003 eingeladen, die weiterhin stattfindet. pleite sind sie wohl schon, aber so wie es aus sieht, wollen sie den konzern restrukturieren. was dabei herauskommt kann man kaum sagen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 17, 2004 Na Pleite können sie noch nicht sein, denn spätestens da würde der Handel der Aktie eingestellt werden. Die stehen vieleicht in einem Konkursverfahren, das bedeutet aber noch nicht Pleite. Der Handel scheint ja auch noch rege zu laufen. Bei einem Volumen von 900.920 am Freitag, ist ja noch jemand bereit sein Geld in die Aktie reinzustecken. Mich wundert auch das geringe Steubesitz von 27,04 %. Bei Brokat z.B. liegt der Streubesitz um die 85 %, das sind Welten ! Charttechnisch würde ich auf jeden Fall die Finger von der Aktie lassen. Die Aktie wird sich jetzt zwar langsam stabilisieren (wo soll sie auch noch hin), und ihn 10 Wochen sollte sich da schon langsam was abzeichen. Ab da dürfte zumindest das Wochen-Momentum wieder richtung 100 anziehen. Steigendes Momentum ruft in der Regel auch mehr Käufer auf die Bühne. Die alten Höchststände werden aber wohl auf Jahre nicht erreicht werden. Bisher sehe ich in allen Indikatoren nur neg. Konvergenzen (rot). Vieleicht möchte ja jemand ein Squeeze out erreichen, oder billig die Aktien einsammeln. Man sieh nur Intershop an, die waren so Pleite, das doch plötzlich die Aktie anfängt zu steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 17, 2004 Sieh euch mal unter http://www.insiderdaten.de/ bei Intershop um. Was da von langer Hand vorbereitet wurde trägt nun offenbar Früchte. Es ist auch interssant, wie lange es dauert um den Kurs zu stabilisieren und zum steigen zu bringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 20, 2004 DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG CBB Holding AG Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Köln, den 20. Januar 2004 Die CBB Holding AG ("CBB Holding") und die Cargill Investment Ltd. ("Cargill Investment") unterzeichnen Letter of Intent zur Zeichnung von jungen Aktien der CBB Holding. Die CBB Holding und die Cargill Investment haben einen bindenden Letter of Intent unterzeichnet, wonach die Cargill Investment unter bestimmten Voraussetzungen die jungen Aktien der CBB Holding zeichnen wird, die die derzeitigen Aktionäre und Inhaber der Wandelschuldverschreibungen der CBB Holding nicht während der Zeichnungsfrist zeichnen werden. Die CBB Holding wird die jungen Aktien begeben auf Grundlage der von der außerordentlichen Hauptversammlung der CBB Holding am 30. Dezember 2003 beschlossenen Kapitalmaßnähmen, durch die das Grundkapital der CBB Holding von EUR 135.230.615,04 auf EUR Null herabgesetzt und gleichzeitig von EUR Null auf EUR 20 Mio. durch Bareinlage erhöht wird. Die Zeichnung der neuen Aktien durch die Cargill Investment steht unter für solche Transaktionen üblichen Vorbehalten, insbesondere einem zufriedenstellenden Ergebnis abschließender Due Diligence sowie der mit den Gläubigerbanken und den neun Immobilienfonds der CBB Holding im Rahmen des derzeitigen Restrukturierungsprogrammes geführten Gespräche. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der CBB Holding freuen sich, dass mit der Unterzeichnung der Vereinbarung mit der Cargill Investment ein weiterer wichtiger Schritt zur erfolgreichen Umsetzung des Restrukturierungsprogramms gemacht werden konnte und dass mit der Cargill Investment ein starker potentieller Investor mit substantieller Erfahrung im Immobilienwesen gefunden werden konnte. Das gesetzliche Recht der Aktionare der CBB Holding, die Ihnen zustehenden Bezugsrechte für junge Aktien auszuüben, wird durch den Abschluß des Letter of Intent nicht berührt. Auf die mit einer solchen Anlage verbundenen erheblichen Risiken, auf die im Bezugsangebot hingewiesen wird und die zum Totalverlust der Anlage führen können, wird nochmals hingewiesen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 20.01.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart Quelle: DPA-AFX Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Januar 20, 2004 Due Diligence Ziel des sog. "Due Diligence" ist es, das Risiko für den Käufer eines Unternehmens zu mindern. Das im Kaufinteresse stehende Unternehmen wird eingehend durchleuchtet und auf Stärken und Schwächen untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung fließt in das Angebot und den Kaufvertrag und folglich in die Kaufpreisfestlegung ein. Analysiert werden vornehmlich folgende Bereiche: Financial Audit - Bilanzstruktur, Finanzierung, Bilanz- und Erfolgsanalyse, Bewertungsansätze etc. Tax Audit: Steuerliche Situation / steuerliche Risiken Legal Audit: Einhaltung der gesetzlichen, verwaltungsbehördlichen und vertraglichen Vorschriften, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, Steuerfragen, Haftungen aus sonstigen Verträgen (Pensionen, Leasing,...) etc. Commercial Audit: Organisationsstruktur, Konzernverbindungen, Führungsstrukturen, gegenwärtige und zukünftige Erfolgspotentiale, Marktchancen einzelner Produkte, Vertriebsorganisation, Produkte der Konkurrenz etc. Durch eine weitere Übernahmewelle weltweit ist mit einer Zunahme der Bedeutung des "Due Diligence" zu rechnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo Februar 10, 2005 http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_...&PERIOD=1#chart Ob die Sanierung zieht? Oder doch nur eine Laune? Weiß jemand mehr? Ob sich ein Einstieg bei dem Preis lohnt, wenn die Sanierung zieht? Fragen über Fragen. Gruß mondo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo März 2, 2005 Einer von vielen erfolgreichen Zocks die gerade durch die Gegend geistern Wohl aber der bekannteste neben Primacom. Grüße mondo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy März 2, 2005 Das waren vor kurzem noch über 1000% seit Vorjahr. Jetzt sinds nur noch 716%! http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldun...=dokument_84383 http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_83679 http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_79357 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo März 7, 2005 · bearbeitet März 7, 2005 von mondo Hätte ich am 10.02.05 genug Mut gehabt da mit zu zocken, wär ich jetzt bei 145% :'( Was soll's .... Grüße mondo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mondo März 11, 2005 ICh glaub hier würde sich jetzt sogar noch ein Einstieg lohnen vor der HV Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
desesperado April 3, 2005 01.04.2005 17:57 CBB-HV: Eierzählen mit Protokoll von Detlev Landmesser Wer gerne bizarre Charaktere trifft und spannungsreiche Wortwechsel liebt, ist mit einem HV-Besuch gut beraten. Erst recht im Fall der CBB Holding. Deren Hauptversammlung hatte auch ein verblüffendes Ende zu bieten. Ohnehin hatten die CBB-Aktionäre dem 31. März entgegengefiebert, zumal Aktionärstreffen der angeschlagenen Immobiliengesellschaft mittlerweile Seltenheitswert haben. Zur der außerordentlichen Hauptversammlung hatte die CBB "auf Verlangen unserer Minderheitsaktionäre Annette und Klaus E.H. Zapf" ins Kölner Maritim-Hotel eingeladen, nachdem sie im vergangenen Jahr gesetzwidrig kein Aktionärstreffen abgehalten hatte. Die außerordentliche HV war schon deshalb geboten, um den hälftigen Verlust des Grundkapitals anzuzeigen, der schon seit Ende Dezember 2003 bekannt war. Und "außerordentlich" verlief sie unter der geschickten Leitung des stellvertretenden Aufsichtratschefs Peter Eck allemal. Sanierung ohne Kapitalschnitt? Viel mehr als die Ausführungen des umstrittenen Alleinvorstands Rainer C. Kahrmann zu den weiterhin untestierten Bilanzdaten für 2002, 2003 und 2004 elektrisierte die rund 200 Aktionäre eine Andeutung des CBB-Chefs, die Sanierung könne auch ohne den umstrittenen Kapitalschnitt auf Null gelingen. Dieser Schritt, der die bestehenden Aktien entwerten würde, war von der letzten HV am 30.12.03 beschlossen, aber durch verschiedene Klagen gehemmt worden (vgl. Hintergrund). Kahrmann stellte jedoch später klar, dass der Kapitalschnitt eine wichtige Option der Gesellschaft bleibe, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Dieser sei ein "Besitzstand der CBB", über den der Vorstand nicht allein verfügen könne. "In der Zwischenzeit werden wir prüfen, ob es auch andere Wege gibt." Wichtigster Hoffnungsträger Kahrmanns ist dabei die Londoner Investmentfirma Patron Capital, die im vergangenen Dezember eine Absichtserklärung unterzeichnete, unter bestimmten Voraussetzungen eine Kapitalerhöhung der CBB zu tragen und die Verbindlichkeiten zu übernehmen. Der Investor sei derzeit auch alleiniger Verhandlungspartner der zahlreichen CBB-Gläubigerbanken, die Patron zu einen weitgehenden Forderungsverzicht bewegen will. "Insolvenzantrag derzeit nicht notwendig" Einen Insolvenzantrag der Gesellschaft hält Kahrmann weiterhin nicht für notwendig. Ob Antragspflichten nach der Insolvenzordnung bestünden, werde laufend von einem Rechtsanwalt geprüft. Die Insolvenzanträge der Gläubiger, beispielsweise von Handwerkern, seien bisher alle abgewendet worden. "Wegen der Zahl der abgewendenten Insolvenzanträge beabsichtige ich, mich ins Guinness-Buch der Rekorde eintragen zu lassen", meinte der CBB-Chef dazu. Auch sonst muss man Kahrmann bei aller Kritikwürdigkeit zumindest Entertainerqualitäten zubilligen: Bei der Beantwortung einer der zahlreichen Fragen merkte er sehr zur Erheiterung der Anwesenden an, dazu könne er nur hinzufügen, "wenn meine Tante Eier hätte, wäre sie mein Onkel." Teil 2: Ein "außerordentliches" Ende von Detlev Landmesser Unterhaltsamstes Highlight der Veranstaltung, die nur einmal in Tumult auszuarten drohte, war der Auftritt von Kahrmanns Hauptwidersacher Klaus E.H. Zapf. Der exzentrische Berliner Umzugsunternehmer, der zuletzt über zehn Prozent der Anteile hielt, trat mit imposantem Rauschebart, Jeans und Lederjacke ans Rednerpult. Kaugummi kauend legte der altlinke Millionär dar, warum er ab Januar 2004 bei CBB eingestiegen sei. Verschiedene Ungereimtheiten hätten ihn dazu gereizt, "das Spiel aufzunehmen", um Klarheit über die tatsächlichen Vorgänge bei CBB zu erhalten. Mit Blick auf den Aufsichtsrat, der offenbar ebenfalls nichts zur Einberufung einer HV unternommen hat, meinte Zapf: "Eine Sache quält mich: Wenn bei mir die Kasse leer ist, dann werd' ich schneller!" "Vorstand aus Taka-Tuka-Land" B) Mit seiner Kritik war Zapf nicht allein. Die härtesten Worte fand Stefan ten Doornkaat von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK): Die Gesellschaft habe einen Vorstand, "dem das deutsche Rechtssystem so fremd ist, als käme er aus Taka-Tuka-Land." Mehrere weitere Redner kritisierten die Informationspolitik der Gesellschaft und Verstöße gegen die Ad-Hoc-Publizität. Viele Fragen kreisten zudem um den Verkauf der Patronatserklärung der insolventen Schweizer Unifina, die im Oktober 2004 für 4,5 Millionen Euro an die Londoner Bank EBC Asset Management ging. Ob Kahrmann tatsächlich 51 Prozent der einstigen Bank der Schweizer Erb-Gruppe hält, wollte er auf der Veranstaltung nicht beantworten. "Innerer Wert" bei 6 Cents? Was die Bewertung der Aktie betrifft, schloss sich Kahrmann der Einschätzung des Aktionärs Karl-Walter Freitag an, der den "inneren Wert" der Aktie überschlägig auf 0,06 Euro beziffert hatte. Freitag war übrigens einer der Anfechtungskläger gegen die CBB, die im vergangenen Spätjahr mit 0,15 Euro pro Aktie abgefunden worden waren. Geheimverhandlungen der Hauptgegner Diese Bewertung lässt sich allerdings nicht einfach mit den Enthüllungen Kahrmanns über geheime Kaufverhandlungen mit Zapf in den Wochen vor Ostern vereinbaren. Über seinen Rechtsanwalt Ole-Hagen Zachriat habe Zapf die Bereitschaft erklärt, 15 Millionen Aktien zu 80 Cents pro Stück abzugeben. Auf Kahrmanns Gegengebot von 40 Cents je Aktie habe Zapf erklären lassen, er wolle die Papiere zu diesem Preis "lieber in den Markt geben". Offenbar hat Zapf hier auch für seine Mitstreiter aus dem Börsenforum "wallstreet-online" zu handeln versucht, denn die Summe von 15 Millionen Stück entspricht etwa der Zahl, die Zapf und die anonymen Kleinaktionäre auf sich vereinigt haben dürften. Zapf wiederum muss sich nun herber Kritik aus dem Kreis seiner Mitstreiter stellen, die sich durch den offenbar folgenden Teilverkauf Zapfs hintergangen fühlen. Keine Abstimmungen Verdutzte Gesichter gab es schließlich, als Versammlungsleiter Eck die HV direkt nach dem Ende der letzten Fragerunde um 23.15 Uhr mit einem ausgesucht höflichen "Kommen Sie gut nach Hause" schloss. Die CBB-Verwaltung hatte die Tagesordungspunkte in Zapfs Einberufungsersuchen unverändert in die HV-Einladung aufgenommen, vertrat aber während der Veranstaltung die Auffassung, sie seien als Beschlussvorlagen nicht geeignet, so dass Abstimmungen über einzelne Aufsichtsräte und eine Sonderprüfung nicht stattfanden. Fortsetzung folgt... vor Gericht Wie zu erwarten, hagelte es in der Folge Widersprüche zu Protokoll des Notars, die wiederum rechtliche Schritte gegen das Vorgehen der Verwaltung ermöglichen sollen. Zudem gab es bei einer Reihe von Fragen Dissens, ob sie ordnungsgemäß beantwortet wurden. Welche Partei tatsächlich die Mehrheit erreicht hätte, blieb also weiter unklar, wobei sich die Waage zuletzt Kahrmann zugeneigt zu haben scheint. Aktionär Zapf scheint den Machtkampf ohnehin vor allem vor Gericht gewinnen zu wollen: Die verschiedenen Klagen gegen die Unternehmensorgane "werden wir ganz gemütlich runterprozessieren", kündigte der Unternehmer an. Den CBB-Aktionären bleibt einstweilen vor allem die Erkenntnis, dass noch immer viele Fragen um ihre Gesellschaft offen sind. Zapf und seinen Sympathisanten aus dem Internet ist aber zu verdanken, dass sie überhaupt gestellt wurden. "Blutbad" an der Börse Eine ganze Reihe von Aktionären zog offenbar schon am Tag nach der Hauptversammlung den Schluss, dass bei diesem Wert nicht mehr viel zu holen sei. Der Aktienkurs, der seit Januar durch Stimmenkäufe und spekulative Käufe von fünf bis auf fast 90 Cents getrieben worden war, setzte seine Talfahrt beschleunigt fort und stürzte um 36 Prozent auf nur noch 25 Cents. http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldun...=dokument_90079 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag