Tobonion Oktober 14, 2017 Hallo zusammen, wir sind knapp unter 30 und wollen vielleicht in ca 6-7 Jahren ein Eigenheim kaufen. Derzeit sparen wir wie folgt: 1. 120€ Bausparkasse mit 3,5 Verzinsung (mehr darf nicht eingezahlt werden) 2. 40€ VL 3. 520€ Union Investment Fonds: Privat Kontrolliert (Empfehlung von der Bank, da recht sicher und mehr rumkommt als auf dem Sparbuch) 4. 100€ MSCI World - LU0392494562 An Februar stehen nochmal 120€ mehr zur Verfügung.... Da ETFS für mich Neuland sind und ich nur Basiswissen habe, wollte ich fragen ob ich das Geld aus Punkt 3 und 4 anders verteilen sollte..... Ich bitte um Tipps. Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 14, 2017 vor 1 Minute schrieb Tobonion: . 520€ Union Investment Fonds: Privat Kontrolliert (Empfehlung von der Bank, da recht sicher und mehr rumkommt als auf dem Sparbuch) Ich bitte um Tipps. Für die Bank kommt sicher mehr rum. Wenn du weiteres Geschwurbel vermeiden willst, nenne konkret die Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobonion Oktober 14, 2017 https://www.union-investment.de/handle?action=viewFundPortrait&isin=DE000A0RPAM5&portrait=3 Bitte sehr :). Ja...Die Gebühren sind zu hoch.... Deshalb habe ich halt überlegt mehr in den oben genannten ETF zu investieren...Aber dort ist das Risiko viel höher... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 14, 2017 Bei einem Anlagehorizont von ca. 6 bis 7 Jahren und anschliessendem geplanten Immobilienerwerb wirst du hier im WPF Antworten von: "Keine Aktien, nur Tages- und Festgeld" bis "in eurem Alter alles in Aktien" zu hören bekommen. Ich wüsste sogar Namen zu nennen Die Entscheidung, welches und wieviel Risiko ihr eingehen wollt, kann dir niemand abnehmen. Ebenso weiß niemand, ob es die nächsten Jahre bei Aktien weiter so aufwärts geht wie in den letzten 6 Jahren. Und niemand kann dir sagen, wie sich bei einer vielleicht ja doch mal erfolgenden Zinserhöhung ein Fonds, der hauptsächlich auf Anleihen setzt, verhält. Was sagt denn dein(e) Partner/Partnerin zu seiner/ihrer Risikotoleranz? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Oktober 14, 2017 · bearbeitet Oktober 14, 2017 von Ramstein Du bezahlst halt beim Volksbank-Fonds die niedrige Volatilität mit satten Kosten und geringerer Wertentwicklung. Müsst ihr wissen, was ihr wollt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 14, 2017 vor 11 Minuten schrieb Ramstein: Du bezahlst halt beim Volksbank-Fonds die niedrige Volatilität mit satten Kosten und geringerer Wertentwicklung. Müsst ihr wissen, was ihr wollt. Ergänzend: Es sind nicht nur, aber durchaus auch, die Kosten. Der VB-Fonds hat im Vergleich zum ARERO und dem db-x-Dings einen deutlich niedrigeren Aktienanteil und höheren Anleiheanteil.. Mit allen Konsequenzen, niedrigere Vola und evtl. höhere Anfälligkeit für die allseits erhoffte Zinserhöhung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobonion Oktober 14, 2017 Genau aus diesen Gründen habe ich mich hier angemeldet. Meiner Partnerin ist es "egal", da Punkt 3 und 4 mein Geld ist. Mein Ziel sollte ich ggf. Mal nennen 600-700 im Monat anlegen. Wenn ich 2-3% Gewinn mache bin ich zufrieden. Also eher in einen risikoarmen Fonds investieren? Und die 100€ beim ETF belassen, das Risiko wäre ja nicht so dramatisch....bzw. bei der Summe verkraftbar. Wie ihr merkt bin ich überfordert.... Ich könnte ja ein Drittel in ETF einzahlen Ein weiteres in dem von dir genannten https://www.fondsdiscount.de/fonds/lu0360863863/vergleich/ Und mein anderes Drittel bei Union belassen..... Wäre das eine Option? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Oktober 14, 2017 Wie die Vorredner schon schrieben ist der Uni Invest teuer, bringt weniger Rendite, hat aber eine geringere Volatilität und Risiko. Sicherlich könntest du mehr in den MSCI World ETF stecken, ist aber dann auch mit mehr Risiko verbunden. Erst mal ist das eine persönliche Abschätzung der eigenen Risikobreitschaft. Weiterhin besagt eine Faustregel, ich nenne es jetzt mal so, bei Aktien oder Fonds einen Zeithorizont von min. 10 - 13 Jahren einzuplanen. Da aber der Uni Fonds eine geringe Volatilität aufweist, spricht das natürlich für ihn, oder halt die Alternative Arero. Dazu kommt noch die Komponente Eigenheimkauf. Höheres Risiko kann gut gehen, kann aber auch ein teuflischer Mix sein. Mein persönliches Bauchgefühl sagt mir beim Erwerb einer Immobilie etwas weniger auf Risiko zu gehen, es gibt natürlich auch Stimmen die das gegenteilige behaupten. Noch mal zum Denkanstoß : Was wäre mit der Alternative zum zweitem Bausparer? Auch bei hohem Eigenanteil ist der Bausparer immer eine Versicherung gegen steigende Zinsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 14, 2017 · bearbeitet Oktober 14, 2017 von odensee vor 49 Minuten schrieb Tobonion: Genau aus diesen Gründen habe ich mich hier angemeldet. Trotzdem wird dir niemand "hier" die Entscheidung abnehmen. Zumal eure sonstige finanzielle Situation völlig unklar ist. Rücklagen in TG? Zitat Wie ihr merkt bin ich überfordert.... ... aber durchaus auf dem richtigen Weg, wenn du dir Absolutzahlen anschaust. Nehmen wir an, du zahlst wie geplant 100/monatlich in einen Aktien-ETF. Dann bist du in 6 Jahren bei 7200 Euro (OHNE zwischenzeitliche Kursgewinne und Ausschüttungen). Nun kommt "Finanzkrise 2.0". Dummerweise kündigt sich sowas vorher nicht an. Die Kurse sinken und sinken. Du bist mittlerweile 6 Jahre in Aktien investiert und denkst "was fällt steigt auch wieder" und bleibst tapfer investiert. Aber es geht weiter abwärts. 50% vom Höchststand sind nicht unrealistisch. Genau jetzt (was ein Zufall aber auch) lacht euch die Traumimmobilie an. Dann hast du statt 7200 Euro eben 3600 Euro (OHNE zwischenzeitliche Gewinne). Bringt das deine Immopläne zu Fall? Dann solltest du die Immoträume direkt beerdigen. Gleiche Rechnung jetzt mit 200 Euro. Das ganze ist natürlich ein worst-case-Szenario. Ein Mischen mehrerer Mischfonds (ARERO und VB-Dings) plus Aktien-ETF kannst du machen. Dann hast du einmal Aktienanteil ca. 30% einmal ca. 70% und einmal 100%. Wird bezüglich der Risikoabschätzung jetzt nicht wirklich einfacher. Und im Mittel hast du ungefähr 70% Aktienanteil. Dann kannst du auch direkt den ARERO, den ETF701 oder das db-X-Teil nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1956 Oktober 14, 2017 · bearbeitet Oktober 14, 2017 von tom1956 vor 2 Stunden schrieb Tobonion: Hallo zusammen, wir sind knapp unter 30 und wollen vielleicht in ca 6-7 Jahren ein Eigenheim kaufen. Derzeit sparen wir wie folgt: Hallo, alles was hier bislang geschrieben wurde, sehe ich ähnlich. @odensee Hier würde ich mich eher der Fraktion zuordnen, die empfiehlt, nur in Tages-und Festgeld anzulegen, wenn das Geld zu einem fixen Termin (also in nur 6-7 Jahren) zu Verfügung stehen soll (Immobilienkauf). Das kann man natürlich auch anders sehen ... darf dann aber nicht jammern, wenn sich plötzlich ein Teil der Mittel "verflüchtigt" hat. @Ramstein Der genannte Union-Fonds ist m. E. nicht schlecht (wenn man sich überhaupt mit Fonds anfreunden kann; wer nicht so bewandert ist und sich nicht kümmern kann und/oder will, für den kann es eine legitime Alternative sein). Für einen Profi wie Ramstein natürlich eher nicht. Laufende Kosten von ca. 2% p. a. wären mir aber inzwischen auch zu hoch. Dafür hast Du eine Art Vermögensverwaltung im kleinen. Das ist meiner Erinnerung nach eine Art defensiver Mischfonds Richtung 30/70. Wenn es an der Börse klingelt (Aktien) und/oder die Zinsen steigen (Anleihen) kann es auch mit so einem Fonds dennoch runter gehen. Vielleicht etwas moderater runter, aber eben dennoch runter ... @Tobonion Du hast zwar geschrieben, wie ihr spart (vermutlich monatlich ?), aber nicht, wie hoch denn inzwischen die angesparte Summe (= Eigenkapital, da ja "in 6-7 Jahren vielleicht ein Eigenheim gekauft" werden soll) insgesamt ist. Und wie sie sich auf die einzelnen Töpfe verteilt. Das ist nach meinem Dafürhalten ein wichtiger Punkt. Und so würde ich deshalb vorgehen: 1. Klären, was verbirgt sich denn überhaupt hinter dem Begriff "Eigenheim" !? Klar, selbstgenutztes Wohneigentum. Das reicht aber von einer kleinen Eigentumswohnung bis zu einem freistehenden Haus mit Garten (oder gar Villa mit Park). Wo spielt die ganze Geschichte ? Auf dem Land im Hunsrück z. B. oder in einer Großstadt wie München oder Frankfurt am Main ? Will sagen: Von welchem ungefähren Preis ist denn auszugehen für eure Immobilie ? Da keiner weiß, wie die Immopreise in 6-7 Jahren sind, würde ich auf dem heutigen Niveau eine Art Preisrange ermitteln. 2. Wenn ich dann einen ungefähren Preis habe (Nebenkosten wie Grunderwerbssteuer, Maklercourtage, Notargebühren usw. nicht vergessen), würde ich mindestens 30% EK des Gesamtpreises anstreben. Um das Ganze auf sichere Beine zu stellen, gute Konditionen zu erhalten, möglichst in 20 Jahren das Darlehen getilgt zu haben etc. Danach seht ihr etwas besser, wo ihr steht mit eurem Projekt. Also: Fehlt noch viel Geld zum angestrebten EK, ist in eurer Gegend eventuell mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen (weil z. B. ein Ballungsgebiet ?), wäre das Projekt bei Rücksetzern am Markt (Fonds/ETFs) dennoch realisierbar, könntet ihr das durch höhere Sparraten kompensieren usw. Last but not least: Könntet ihr notfalls damit leben (worst-case), daß das Projekt dann verschoben oder gar ganz gestorben ist ? Denke, nach diesen Hausaufgaben seht ihr klarer, welches Risiko ihr überhaupt eingehen könnt oder wollt. Gute Entscheidungen wünsche ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Oktober 14, 2017 Die Frage ist doch bei 6-7 Jahren, welche Rendite sich der TO erhofft und wieviele Geld er bis dahin angespart haben möchte im Verhältnis zur Kreditaufnahme Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobonion Oktober 14, 2017 Erstmal Danke für die Infos. Also mit der jetzigen Sparrate sitzt Hobby und Urlaub etc. locker drin. Bin verbamteter Lehrer. Und Rücklagen haben wir. Deine Berechnung mit dem ETF hört sich plausibel an. Beim Bausparvertrag stört mich die schnelle Tilgung am Ende.... Ggf. Ist das mein Plan: 150€ ETF (deine Krisenkalukulation ist plausibel und akzeptabel) 150€ Union-Fonds (auf der Page steht, er muss 10.000€ zur Auszahlung haben) 150€ Arero (da weniger Kosten als der Union; wenn Union auf 10.000€ ist, dann passe ich die Sparrate auf 25€ anoder lass ihn auszahlen) + kleinen Bausparvertrag von 15-20.000€ (diese Summe könnte man auch fix tilgen) .....zusammengefasst auf Dauer: 1 ETF, 2 Bausparverträge, 1 Fonds Immobilie sollte nicht teurer als 350.000 sein. Was es sein soll und wo: steht noch nicht fest.... Da sind wir flexibel. Auch kommt es nicht auf ein Jahr an.... Aber irgendwie und irgendwann sollte man ja Eigenkapital ansparen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1956 Oktober 14, 2017 · bearbeitet Oktober 14, 2017 von tom1956 vor 6 Minuten schrieb Tobonion: Immobilie sollte nicht teurer als 350.000 sein. Was es sein soll und wo: steht noch nicht fest.... Da sind wir flexibel. Auch kommt es nicht auf ein Jahr an.... Aber irgendwie und irgendwann sollte man ja Eigenkapital ansparen.... Dann würde ich z. B. mit ca. 400 tsd. Gesamtkosten kalkulieren, d. h. man sollte mindestens 120 tsd. EK erreichen ... Auf der Basis kann man dann kalkulieren, was man an Risiko "verträgt" bzw. ob man ein Risiko überhaupt eingehen will oder muß ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobonion Oktober 14, 2017 vor 10 Minuten schrieb tom1956: Dann würde ich z. B. mit ca. 400 tsd. Gesamtkosten kalkulieren, d. h. man sollte mindestens 120 tsd. EK erreichen ... Ich wollte mit 350.000 All-in sagen also inkl. Nebenkosten. Es hängt auch noch von anderen Faktoren ab (z.B. Erbe) aber soetwas kalkulieren ich nicht mit ein. vor 20 Minuten schrieb OceanCloud: Die Frage ist doch bei 6-7 Jahren, welche Rendite sich der TO erhofft und wieviele Geld er bis dahin angespart haben möchte im Verhältnis zur Kreditaufnahme Gespart werden sollen erstmal 50 000 - 60 000€ in diesem Zeitraum. Rendite bin ich bei 2-3% glücklich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1956 Oktober 14, 2017 Gerade eben schrieb Tobonion: O. K. das wäre dann bei meinem Ansatz (mindestens 30% EK) 105 tsd. Das sollte auch mit "nur" relativ sicherem Sparen - in der heutigen Zeit leider sozusagen (fast) zinslos und damit ohne großen Zinses-Zins-Effekt - erreichbar sein ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobonion Oktober 14, 2017 Okay, also ist meine Streuung in ETF, Fonds und Bausparkasse - wie oben beschrieben - schon ein richtiger Schritt in die richtige Richtung? Mit EK werde ich dann schauen wenn es soweit ist.... Mir ist erstmal wichtig Geld auf die Kante zu legen.... und ggf.ein Eigenheim im Wert von Max. 350000 zu kaufen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Oktober 14, 2017 vor 25 Minuten schrieb Tobonion: mit der jetzigen Sparrate sitzt Hobby und Urlaub etc. locker drin. Du hast doch ein höheres Ziel, nämlich Eigenheim. Schon mal darüber nachgedacht, dem alles unterzuordnen? inkl. dem, die Möglichkeit zu reduzieren, so einiges an Geld an der Börse zu verlieren. Wenn ich pers. so ein Vorhaben in Angriff nehmen würde, würde ich als erstes meine Ausgaben überprüfen und von allen Risiken Abstand nehmen und sparen, sparen, sparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1956 Oktober 14, 2017 vor 5 Minuten schrieb Tobonion: Mir ist erstmal wichtig Geld auf die Kante zu legen.... und ggf.ein Eigenheim im Wert von Max. 350000 zu kaufen.... Wenn man schon auf die Karte "Wohneigentum" setzt, finde ich diesen (maximal bis ...) Ansatz gut. Also, sich eine gewisse Grenze beim Immobilienkaufpreis zu setzen und dies dann sicher, solide, zu guten Konditionen zu finanzieren und auch möglichst zügig zu tilgen. Meine Meinung und Erfahrung. Bei veränderter Lebenssituation (mehr Einkommen, Erbe usw.) kann man dann immer noch Veränderungen umsetzen. Ein Immobilien-Upgrade z. B. ist deutlich angenehmer als ein Abstieg ... oder gar der Verlust einer Immobilie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobonion Oktober 14, 2017 Anscheinend drücke ich mich zu undeutlich aus. Eigenheim ist kein Dogma und es soll max. 350 000 kosten; der Rest ist noch nicht geplant, da es gar nicht geht zu planen (Lebensumstände etc.)!! Ich werde nur sparen was übrig bleibt und das sind gute 600€ im Monat von MEINEM Gehalt. Ich denke, dass ist für einen "Normalverdiener" viel Geld. Jetzt will ich einfach mal 50.000 - 60.000 in 6 Jahren sparen..... und ich bin erfreut über 2-3% Rendite.... Meine Partnerin spart auch. Aber wir sind noch in der Zukunftsplanung und geheiratet wird auch erst in 4-5 Jahren.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Oktober 14, 2017 · bearbeitet Oktober 14, 2017 von OceanCloud Was ist jetzt , wenn du in 4 Jahren deine Traumimmobilie findest, aber du noch nicht so viel angespart hast wie erwartet. Oder 2. : In 6-7 Jahren es keine Immobilie gibt , die dir gefällt und preislich passt Oder 3.: In 6-7 Jahren du eine tolle Immobilie siehst, aber dein ETF Depot um 50% eingebrochen ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 14, 2017 vor 26 Minuten schrieb Tobonion: Ich werde nur sparen was übrig bleibt und das sind gute 600€ im Monat von MEINEM Gehalt. Ich denke, dass ist für einen "Normalverdiener" viel Geld. Jetzt will ich einfach mal 50.000 - 60.000 in 6 Jahren sparen..... und ich bin erfreut über 2-3% Rendite.... Die markierten Werte passen nicht zusammen, überhaupt nicht. https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php?paramid=f70fwwax0y es sei denn, in den in den 60.000 sind auch andere Gelder als die monatlichen 600 Euro enthalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Oktober 14, 2017 vor 58 Minuten schrieb west263: Wenn ich pers. so ein Vorhaben in Angriff nehmen würde, würde ich als erstes meine Ausgaben überprüfen und von allen Risiken Abstand nehmen und sparen, sparen, sparen. So würde ich es auch angehen, speziell bei lediglich 6-7 Jahren Zeithorizont. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobonion Oktober 14, 2017 vor 27 Minuten schrieb odensee: Die markierten Werte passen nicht zusammen, überhaupt nicht. https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php?paramid=f70fwwax0y es sei denn, in den in den 60.000 sind auch andere Gelder als die monatlichen 600 Euro enthalten. Sorry für die Unklarheiten. Bei der Endsumme ist das Geld von der Partnerin dabei gewesen..... Sparen sparen sparen ist klar..... Aber wie?????? Fonds??? TG oder Sparbuch etc.? Vereinfachen wir es einfach ich möchte über einen Zeitraum von 5 Jahren 600€ pro Monat sparen. Das gesparte Geld soll dann ggf. in ein Eigenheim fließen; wenn es Lebensumstäde zulassen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 14, 2017 vor 2 Minuten schrieb Tobonion: Sparen sparen sparen ist klar..... Aber wie?????? Fonds??? TG oder Sparbuch etc.? Vereinfachen wir es einfach ich möchte über einen Zeitraum von 5 Jahren 600€ pro Monat sparen. Nimm den Sparplanrechner und rechne: einmal erzkonservativ mit 1% (die kannst du erreichen) einmal spekulativ mit 6%. Steuern nicht vergessen ("Häkchen setzen")! Eventuell sind die Steuern sogar höher, wenn du einen Teil des Freibetrages schon an anderer Stelle verbrauchst. Vergleiche die Endstände. Die Schlüsse aus der gewonnenen Erkenntnis musst du selber ziehen. Aber ehrlich gesagt: es nervt, wenn Infos immer nur kleckerweise kommen. Ich gehe jetzt in die Sonne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tobonion Oktober 14, 2017 vor 44 Minuten schrieb OceanCloud: Was ist jetzt , wenn du in 4 Jahren deine Traumimmobilie findest, aber du noch nicht so viel angespart hast wie erwartet. Oder 2. : In 6-7 Jahren es keine Immobilie gibt , die dir gefällt und preislich passt Oder 3.: In 6-7 Jahren du eine tolle Immobilie siehst, aber dein ETF Depot um 50% eingebrochen ist? Wenn mir keine Immobilie gefällt habe ich pech. Ebenso wenn die Preise anziehen. Nach einer Immobilie halte ich erst Ausschau wenn ich mindestens 20% Eigenkapital habe. Sprich 70 000€. Wenn mein ETF um 50% einbricht müsste ich länger sparen. Das wäre ein Verlust von 5400€ bei 150€ im Monat in 6 Jahren. Kurz: ich schaue mich pi*Daumen um, wenn ich 70 000 auf der hohen Kante habe....denke, dass das nicht unklug ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag