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Financ

Suche nach einem ETF-Sparplan

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Financ
· bearbeitet von Financ

Ich würde gerne monatlich Geld in den Aktienmarkt investieren und das zu möglichst günstigen Konditionen. Bisher habe ich dabei an einen ETF-Sparplan gedacht. Bei Comdirect gibt es da, wie einige sicher wissen ein ziemlich gutes Angebot es gibt nämlich eine Reihe an sogenannten Top Preis-ETF, die man dann monatlich ohne Gebühren besparen kann. Somit zahlt man lediglich die monatlichen Gesamtkosten und die Depotgebühren, die jedoch in den ersten drei Jahren auch nicht anfallen. 

Soweit so gut, nachdem ich mir das vor einigen Wochen schon einmal angeschaut hatte, wollte ich nun dort ein Konto eröffnen. Dann ist mir allerdings aufgefallen, dass Comdirect plant, zum 01.01.2018 einen beachtlichen Teil dieser Top Preis-ETF aus dem Programm zu nehmen. Genauer gesagt handelt es sich dabei um alle ETFs von ComStage, dem ETF-Anbieter von der Commerzbank. Neben ComStage sind unter den Top Preis-ETF noch ETFs von dem französischen Anbieter Lyxor, der dann ab nächstem Jahr so wie ich es verstanden habe auch der einzige Anbieter unter den Top Preis-ETF wird. Näheres wurde auch hier schon diskutiert:

 

https://community.comdirect.de/t5/Wertpapiere-Anlage/Top-Preis-ETF-Konditionen-ab-2018/td-p/19030


Nun wäre das ja alles kein Problem, denn auch das Angebot dieser Lyxor ist sehr vielfältig und deckt die globalen Aktienmärkte gut ab. Jedoch wurde gerade in dem oben verlinkten Thread angesprochen, dass die Besteuerung etwas komplizierter sei, da es sich um eine französische Fondsgesellschaft handelt. Da ich ja im Anlagegeschäft noch ziemlich neu bin, steht bei Freistellungsauftrag noch nahezu komplett zur Verfügung. Insofern sollte es ja für mich eigentlich keinen Unterschied machen, ob ich jetzt einen ETF von einer deutschen oder französischen Fondsgesellschaft habe. 


Kennt ansonsten hier jemand vergleichbare Angebote von anderen Anbietern, bei denen man kostengünstig ETFs besparen kann?

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BlackHog

Sparplanangebote gibt es wie Sand am Meer. Und die ändern sich ständig. Ohne zu wissen, wie viel Du investieren willst ist guter Rat teuer. Als Einstieg vielleicht einfach mal hier schauen, selbst lesen und überlegen und dann mit fundierten Ideen wieder hier aufschlagen. 

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odensee
vor einer Stunde schrieb Financ:

Ich würde gerne monatlich Geld in den Aktienmarkt investieren ...

Ich sehe zwei grundsätzliche Wege für dich.

 

1. Weg: du schließt bei der comdirect einen Sparplan auf einen Lyxor-ETF ab (am besten den "World" oder den "World ACWI") und lässt den einfach laufen. Sehr sicher wird irgendwann das Sonderangebot fallen und du wirst Gebühren zahlen müssen. Die bringen dich aber nicht um. Wenn du deinen Sparplan konsequent durchziehst, wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit in 20 Jahren ein ansehnliches ETF-Vermögen haben.

 

2. Weg: du liest die Einsteigerthemen (insbesondere die beiden ersten in meiner Signatur!), arbeitest die durch, kommst zu einem besseren Verständnis, stellst Fragen, die noch offen bleiben und planst deine Anlage.

 

Beide Vorschläge sind ernstgemeint! Ob Weg 1 oder Weg 2 in 20 Jahren erfolgreicher ist, kann dir niemand sagen. Wichtig ist: konsequent zu "sparen" und nicht immer wieder Strategieänderungen vorzunehmen, denn "hin und her macht Taschen leer".

 

Steuerliche Aspekte (im Sinne von "steuereinfach") kannst du ab 2018 vergessen (Freistellungsauftrag aber stellen!) und für einen Minisparplan kannst du sie auch für 2017 vergessen.

 

vor 1 Stunde schrieb Financ:

Kennt ansonsten hier jemand vergleichbare Angebote von anderen Anbietern, bei denen man kostengünstig ETFs besparen kann?

Siehe Antwort von BlackHog, und: solche Angebote ändern sich ständig. Nächsten Monat kann schon wieder ein "Sonderangebot" eingestellt sein.

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Financ
· bearbeitet von Financ

@BlackHog @odensee

 

 

Danke für eure beiden Antworten. Ich habe mich jetzt bereits grundlegend informiert und weiss ungefähr, wie ETFs funktionieren und wie man am besten spart. 

 

Ich würde jetzt monatlich mal etwa 150€ sparen, eventuell auf mehrere ETFs verteilt. Die Rate kann man bei comdirect jederzeit kostenlos ändern, habe ich gelesen. 

 

Neben den von dir empfohlenen ETFs von Lyxor habe ich mir deren ETF auf den MSCI World Information Technology angeschaut, der interessiert mich ebenfalls. Allerdings ist dieser swap-basiert, womit ich beim nächsten Thema wäre. Sind solche ETFs ab 2018 total unkompliziert? Also kann ich, solange ich einen ausreichenden Freistellungsauftrag erteilt habe, einfach monatlich einzahlen und muss mich um wirklich nichts kümmern? Also nirgendwo in der Steuererklärung angeben etc.? Und dass der Fonds aus Frankreich kommt spielt dann ab 2018 auch keine Rolle mehr?    

 

Und die 15% Abgeltungssteuer muss ich ja ab 2018 auch bei einem ausreichenden Freistellungsauftrag zahlen. 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 13 Minuten schrieb Financ:

Neben den von dir empfohlenen ETFs von Lyxor habe ich mir deren ETF auf den MSCI World Information Technology angeschaut, der interessiert mich ebenfalls.

"Branchenwette" nennt man sowas. Ob's gut geht, weißt du in ein paar Jahren. Vielleicht solltest du doch die Einsteigerthemen lesen. ;)

 

Zitat

Allerdings ist dieser swap-basiert, womit ich beim nächsten Thema wäre. Sind solche ETFs ab 2018 total unkompliziert?

Ja, waren sie bisher auch oft, auch die aus Frankreich. Einziges "Problem" bei den Swappern ab 2018: es kann sein (ich halte es für unwahrscheinlich!), dass diese die "Teilfreistellung" nicht bekommen. Das hat aber nichts mit "kompliziert" sondern mit steuerlichen Nachteilen zu tun. Aber wie gesagt: ich halte es für sehr unwahrscheinlich.  comstage hat schon angedeutet, dass sie ihre Fondsprospekte umstellen, sodass es die Teilfreistellung für deren Swapper geben wird.

 

Zitat

Also kann ich, solange ich einen ausreichenden Freistellungsauftrag erteilt habe, einfach monatlich einzahlen und muss mich um wirklich nichts kümmern? Also nirgendwo in der Steuererklärung angeben etc.?

Aktuell ist es so, dass der Freistellungsauftrag ausreicht. (edit: Achtung, bis 2017 natürlich nur bei steuereinfachen ETFs!) Ab 2018 reicht der Freistellungsauftrag.

 

Zitat

Und dass der Fonds aus Frankreich kommt spielt dann ab 2018 auch keine Rolle mehr?    

Ob Frankreich oder statt dessen Luxemburg (wie comstage) hat noch nie eine Rolle gespielt. Die Kombination "Ausland" und "ausschüttungsgleiche Erträge" war bis 2017 das Problematische.

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Financ
vor 37 Minuten schrieb odensee:

"Branchenwette" nennt man sowas. Ob's gut geht, weißt du in ein paar Jahren. Vielleicht solltest du doch die Einsteigerthemen lesen. ;)

 

Ja, waren sie bisher auch oft, auch die aus Frankreich. Einziges "Problem" bei den Swappern ab 2018: es kann sein (ich halte es für unwahrscheinlich!), dass diese die "Teilfreistellung" nicht bekommen. Das hat aber nichts mit "kompliziert" sondern mit steuerlichen Nachteilen zu tun. Aber wie gesagt: ich halte es für sehr unwahrscheinlich.  comstage hat schon angedeutet, dass sie ihre Fondsprospekte umstellen, sodass es die Teilfreistellung für deren Swapper geben wird.

 

Aktuell ist es so, dass der Freistellungsauftrag ausreicht. (edit: Achtung, bis 2017 natürlich nur bei steuereinfachen ETFs!) Ab 2018 reicht der Freistellungsauftrag.

 

Ob Frankreich oder statt dessen Luxemburg (wie comstage) hat noch nie eine Rolle gespielt. Die Kombination "Ausland" und "ausschüttungsgleiche Erträge" war bis 2017 das Problematische.

Danke dir für die ausführliche Antwort. Bin ich denn von diesem möglichen Problem mit den Teilfreistellungen betroffen, wenn ich einen ausreichenden Freistellungsauftrag habe? 

 

Falls nein, muss ich mich dann wirklich um gar nichts kümmern ohne dabei irgendwelche Probleme zu bekommen? 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 15 Minuten schrieb Financ:

Danke dir für die ausführliche Antwort. Bin ich denn von diesem möglichen Problem mit den Teilfreistellungen betroffen, wenn ich einen ausreichenden Freistellungsauftrag habe? 

Die Teilfreistellung hat nichts mit dem Freistellungsauftrag oder der Steuererklärung zu tun. Lies mal das: http://www.finanztip.de/indexfonds-etf/investmentsteuerreformgesetz/ dann erledigt sich diese Frage:

 

Zitat

Falls nein, muss ich mich dann wirklich um gar nichts kümmern ohne dabei irgendwelche Probleme zu bekommen? 

von alleine.

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Financ
vor 34 Minuten schrieb odensee:

Die Teilfreistellung hat nichts mit dem Freistellungsauftrag oder der Steuererklärung zu tun. Lies mal das: http://www.finanztip.de/indexfonds-etf/investmentsteuerreformgesetz/ dann erledigt sich diese Frage:

 

von alleine.

Interessanter Überblick da auf finaztip, danke dir. Sind dann das diese 15% Abgeltungssteuer, von denen jeder betroffen ist?

 

Was bedeutet dann „von alleine“ in diesem Zusammenhang? :D

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odensee
vor 2 Minuten schrieb Financ:

Interessanter Überblick da auf finaztip, danke dir. Sind dann das diese 15% Abgeltungssteuer, von denen jeder betroffen ist?

Es sind keine 15% Abgeltungssteuer sondern 25% (plus Soli, plus eventuell Kirchensteuer). Die Teilfreistellung von 30% (bei Aktienfonds) bedeutet, dass 30% der Dividendenerträge des Fonds nicht versteuert werden müssen. Das geht aber alles automatisch, macht die Bank für dich.

Wenn du einen Aktienfonds OHNE Teilfreistellung (TF) hast (wie man das zuerst bei Swappern befürchtet hat), zahlst du einfach etwas mehr Steuern als bei TF. Du hast darauf keinen Einfluß.

 

vor 2 Minuten schrieb Financ:

 

Was bedeutet dann „von alleine“ in diesem Zusammenhang? :D

Wenn du den von mir verlinkten Artikel gelesen UND verstanden hättest, wäre die klar geworden, dass "kümmern" bei fehlender TF nichts hilft.

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Financ
vor 2 Stunden schrieb odensee:

Es sind keine 15% Abgeltungssteuer sondern 25% (plus Soli, plus eventuell Kirchensteuer). Die Teilfreistellung von 30% (bei Aktienfonds) bedeutet, dass 30% der Dividendenerträge des Fonds nicht versteuert werden müssen. Das geht aber alles automatisch, macht die Bank für dich.

Wenn du einen Aktienfonds OHNE Teilfreistellung (TF) hast (wie man das zuerst bei Swappern befürchtet hat), zahlst du einfach etwas mehr Steuern als bei TF. Du hast darauf keinen Einfluß.

 

Wenn du den von mir verlinkten Artikel gelesen UND verstanden hättest, wäre die klar geworden, dass "kümmern" bei fehlender TF nichts hilft.

Okay, das heisst ich muss das mit der Teilfreistellung nicht selbst machen. Sorry für die Fragen, aber ich habe so etwas bisher noch nicht gemacht. :D Wie man den richtigen ETF findet und wie sie sich unterscheidet ist mir alles klar, ich weiss nur noch nicht, wie das mit dem Kauf und den organisatorischen Dingen eben aussieht. Also sollte ich vielleicht dann wenn ich im Januar 2018 mein Depot eröffne zunächst mal noch kein Swap-ETF kaufen? 

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BlackHog

Das kann Dir jetzt noch niemand beantworten. Du machst Dir über das ganze Drumrum mehr Gedanken als über Deine eigentliche Anlage (vermute ich jetzt einfach mal, wenn Du das nächste Mal erst mal das hier liest und befolgst könnte man es auch wissen). Findet sich alles, keine Panik. Du wirst über Jahre, vielleicht Jahrzehnte Geld anlegen. Bis dahin kommen und gehen Sparplanangebote, Finanzminister, Steuergesetze... Und im Januar kann man Dir auch sicher mit wesentlich größerer Sicherheit sagen, ob Du einen Swapper kaufen solltest oder nicht. Solange empfehle ich Dir diesen Thread zu verfolgen, dann bist Du der erste der es erfährt :D. Glück auf!

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CHX
vor 8 Stunden schrieb Financ:

Kennt ansonsten hier jemand vergleichbare Angebote von anderen Anbietern, bei denen man kostengünstig ETFs besparen kann?

 

Hier solltest du fündig werden:

 

Preisvergleich für ETF Sparpläne

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Financ
vor 1 Stunde schrieb BlackHog:

Das kann Dir jetzt noch niemand beantworten. Du machst Dir über das ganze Drumrum mehr Gedanken als über Deine eigentliche Anlage (vermute ich jetzt einfach mal, wenn Du das nächste Mal erst mal das hier liest und befolgst könnte man es auch wissen). Findet sich alles, keine Panik. Du wirst über Jahre, vielleicht Jahrzehnte Geld anlegen. Bis dahin kommen und gehen Sparplanangebote, Finanzminister, Steuergesetze... Und im Januar kann man Dir auch sicher mit wesentlich größerer Sicherheit sagen, ob Du einen Swapper kaufen solltest oder nicht. Solange empfehle ich Dir diesen Thread zu verfolgen, dann bist Du der erste der es erfährt :D. Glück auf!

Okay danke das ist schon mal super. Ich mache mir halt nur Gedanken darüber, ob ich mein Sparplan in der Steuererklärung erwähnen muss, weil bisher habe ich noch gar keine gemacht. Deswegen habe ich auch keine Erfahrung beim eröffnen und einrichten eines Sparplans, also gebe ich dann dort gleich die Höhe des Freistellungsauftrages an und dann muss ich mich um die organisatorischen Dinge nicht mehr kümmern?

vor einer Stunde schrieb CHX:

 

Hier solltest du fündig werden:

 

Preisvergleich für ETF Sparpläne

Dankeschön. Kennt sich jemand bei Onvista aus? Die scheinen ja eine gute und einzige ebenfalls beinahe kostenlose Alternative zu Comdirect zu sein

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BlackHog
vor 23 Minuten schrieb Financ:

also gebe ich dann dort gleich die Höhe des Freistellungsauftrages an und dann muss ich mich um die organisatorischen Dinge nicht mehr kümmern?

So in etwa - den Freistellungsauftrag erteilst Du bei der Depot-/Kontoeröffnung. Onvista ist okay, es gibt aber auch andere. Guckst Du hier für Erfahrungsaustausch.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 55 Minuten schrieb Financ:

Okay danke das ist schon mal super. Ich mache mir halt nur Gedanken darüber, ob ich mein Sparplan in der Steuererklärung erwähnen muss, weil bisher habe ich noch gar keine gemacht. Deswegen habe ich auch keine Erfahrung beim eröffnen und einrichten eines Sparplans, also gebe ich dann dort gleich die Höhe des Freistellungsauftrages an und dann muss ich mich um die organisatorischen Dinge nicht mehr kümmern?

 

Wenn du in 2017 noch Fondsanteile kaufen willst, dann unbedingt steuereinfache! Siehe: https://www.wertpapier-forum.de/topic/45254-steuerstatus-und-trackingdifferenzen-von-aktien-etfs-auf-standardindizes/

 

Bei ausländischen bisher steuereinfachen Ausschüttern dann noch auf Geschäftsjahresende 31. Dezember achten, siehe letzte Spalte Tabelle 6 bis 9. Dann ist man nach jetzigem Wissensstand sauber. Oder eben nur Fondsdomizil Deutschland (hellblau) dieses Jahr kaufen, das ist immer steuereinfach.

 

Dieser Gesetzesstand ist heute und bis 31. Dezember noch aktuell. Siehe für dieses Jahr folgenden Artikel, der die dieses Jahr gültige Situation beschreibt: https://www.test.de/Auslaendische-thesaurierende-Fonds-Was-Sie-fuer-die-Steuererklaerung-wissen-muessen-4691865-4691870/

 

Andernfalls mit steuerhässlichen Fonds müsstest du in 2018 für das Jahr 2017 dann eine Steuererklärung anfertigen. Mit steuereinfachen ETF musst du das nicht, wenn sonst kein Anlass dazu besteht.

 

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