smarttrader Oktober 5, 2017 Wenn ich im depot bei Aktien gucke, dort die Hannover Rück an schaue, steht dort moderates Risiko und geringe Chance. Bei Münchner Rück steht moderates Risiko und mittlere Chancen. 4 Positionen sind 12k Euro, eine Summe die auch nur noch 6k sein kann. Sehe ein 80% Cash und 20% Aktien als vertretbar. Den Dax Fond habe ich aus geklammert, der ist tabu und für Rente. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Oktober 5, 2017 Was spielt das eigentlich für eine Rolle was irgendwelche Broker über irgendwelche Aktien denken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 5, 2017 · bearbeitet Oktober 5, 2017 von John Silver Keine Ahnung woher CC ihre Erkenntnisse hat. Vielleicht haben sie die letzten Analysten-Meinungen ausgewertet (was ich kurz gecheckt habe und passen könnte(!), MüRü +10%, HRück +5% Potential, Quelle Comdirect). Oder irgendwer(?) hat sich da was irgendwie schlau ausgedacht nach irgendwelchen "Leitlinien"? Ich würde jedenfalls auf eine solche unbegründete ominöse Einschätzung gar nichts geben! EDIT: Otto03 und ich haben sich überschnitten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Oktober 7, 2017 · bearbeitet Oktober 7, 2017 von smarttrader Also jetzt für Anfänger, es wird doch ein Unternehmen was letztes Jahr, ein Gewinnrückgang verbucht hat als besser dargestellt von CC, als ein Unternehmen was die Gewinne steigern konnte. Ich sehe aus langfristiger Sicht mehr Potenzial bei steigenden Gewinnen. Aber CC geht nach Potenzial. Kein Wunder das Aktien so ein schlechten Ruf haben, und viele lieber in Sachwerte wie Immobilien investieren. Bisher konnte ja auch keine Aussage getroffen werden, welche Aktie jetzt "besser laufen" wird. Irgendwie ist das Hobby Aktien sehr schwierig anzufangen. Von den echten Kennern ist es schwierig ihr Wissen zu lernen und ohne gutes Wissen und paar Ratschläge sind schnell, von 60 000 Euro nur noch 40 000 da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Oktober 7, 2017 Am 5.10.2017 um 23:15 schrieb otto03: Was spielt das eigentlich für eine Rolle was irgendwelche Broker über irgendwelche Aktien denken? Broker denken nicht – die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland veröffentlicht auf der Website www.consorsbank.de eine Bewertung eines Unternehmens namens theScreener.com, die so erklärt wird: Chance & Risiko Das Rating wird auf Basis von Analystenmeinungen, Technischen- und Fundamentalanalysen hergeleitet. vor 7 Stunden schrieb smarttrader: Bisher konnte ja auch keine Aussage getroffen werden, welche Aktie jetzt "besser laufen" wird. Warte einfach ein paar Jahre , dann wirst du diese Frage in der Retrospektive selbst beantworten können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg Oktober 7, 2017 vor 7 Stunden schrieb smarttrader: Bisher konnte ja auch keine Aussage getroffen werden, welche Aktie jetzt "besser laufen" wird. Irgendwie ist das Hobby Aktien sehr schwierig anzufangen. Von den echten Kennern ist es schwierig ihr Wissen zu lernen und ohne gutes Wissen und paar Ratschläge sind schnell, von 60 000 Euro nur noch 40 000 da. Das ist jetzt schon dein wievielter Fehlstart hier im Forum? Entschuldige meine Direktheit, aber du solltest dich mal fragen, ob das Problem wirklich bei den "Kennern" liegt oder bei dir. Niemand kann dir sicher vorhersagen, welche Aktie "besser laufen" wird. Was viele hier im Forum können, ist eine Bewertung der Aktien vornehmen anhand eines Bewertungsmodells. Wie man solche Bewertungen vornimmt, ist keine Geheimwissenschaft, dazu gibt es mit Sicherheit hier im Forum Beiträge, außerdem jede Menge Bücher bis hin zu wissenschaftlicher Literatur. Um eine Bewertung vornehmen zu können, muss man aber Annahmen treffen, zum Beispiel über das zukünftige Gewinnwachstum oder die zukünftigen Zahlungsströme der Unternehmen. Dein Problem ist, dass du keine Annahmen treffen und dann unter der Unsicherheit investieren möchtest, dass diese Annahmen falsch sein könnten. Mein Eindruck von dir ist, dass du einfach nur wisen möchstest, welche Aktie du jetzt kaufen sollst, damit du reich wirst (oder zumindest kein Geld verlierst). Oder, wie du es in deinem anderen Thread formuliert hattest: "Kurze Einarbeitungszeiten, einfachste Mittel und schnelle Erfolge." Meine Annahme über die Zukunft ist, dass das nicht funktionieren wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Oktober 7, 2017 Meine Annahme ist das auch. Klar will ich keine falschen Aktien kaufen, wir reden über Geld, und das haben die wenigstens zu viel. Also was ist jetzt das Problem? Die Frage war jetzt nur, welche der beiden Aktien, besser da steht und ob ich mit meiner Analyse, wenn man das so nennen darf, richtig liege. Schnelles Geld habe ich abgehakt, selbst eine Bank kann mir nur was mit 2,51% garantierte Auszahlung anbieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 7, 2017 vor 34 Minuten schrieb smarttrader: Die Frage war jetzt nur, welche der beiden Aktien, besser da steht und ob ich mit meiner Analyse, wenn man das so nennen darf, richtig liege. Auch wenn du noch so oft nachfragst: die Frage kann man NUR in der ZUKUNFT beantworten. vor 34 Minuten schrieb smarttrader: Schnelles Geld habe ich abgehakt, selbst eine Bank kann mir nur was mit 2,51% garantierte Auszahlung anbieten. Wo gibt es 2,51% garantiert? Oder hast du da vielleicht etwas falsch verstanden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Oktober 8, 2017 vor 13 Stunden schrieb smarttrader: Klar will ich keine falschen Aktien kaufen, wir reden über Geld, und das haben die wenigstens zu viel. Also was ist jetzt das Problem? Die Frage war jetzt nur, welche der beiden Aktien, besser da steht und ob ich mit meiner Analyse, wenn man das so nennen darf, richtig liege. Die Münchner Rück und die Hannover Rück sind keine kleine Klitschen sondern gehören zu den weltgrößten Rückversicherern (wenn ich mich recht entsinne, Nr. 1 und Nr.3). Damit werden sie von zahlreichen Analysten und Investoren beobachtet und bewertet. Wenn man mit wenigen öffentlich zugänglichen Informationen einfach entscheiden könnte, welche Aktie denn nun beim aktuellen Kurs günstiger ist bzw. die besseren Gewinnaussichten für die Zukunft bietet, würden das doch alle diese Marktteilnehmer das ebenfalls wissen und beachten. Warum glaubst Du, dass nur Du das wissen würdest? Wenn aber die anderen Marktteilnehmer über das Wissen verfügen, werden sie auch danach handeln und die bessere Aktie kaufen und ggf. die schlechtere zu Gunsten der anderen verkaufen. Damit steigt dann der Kurs der besseren Aktie und der der schlechteren fällt - solange bis die Gewinnaussichten (für den Investor) auf Basis des aktuellen Kurses gleich sind. Das nennt man einen effizienten Markt. Sicherlich gibt es auch Ineffizienzen am Aktienmarkt besonders bei kleinen Werten, aber es ist schon ziemlich verwegen anzunehmen, sie träten bei solchen Dickschiffen in signifikanter Höhe auf und ein Privatanleger könnte sie aufgrund von Empfehlungen auf einer Bankwebsite nutzen. Somit kannst Du Deine Entscheidung anhand persönlicher Präferenzen treffen. Dazu kann dann eine persönliche Bewertung z.B. des Rückschlagpotentials (Auswahl besonders defensiver Werte) oder aber auch die erwartete Dividendenrendite, wenn man als Privatanleger besonders auf Dividendenzahlungen (an Stelle von Kursgewinnen) Wert legt, zählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Oktober 8, 2017 OK also Kauf ich einfach eine von beiden und lass sie einfach liegen. Einfache Frage jetzt zum Abschluss, sind Aktien denn nicht eher Roulette mäßig? Denn gute Aktien sind teuer und schlechte billiger. Wo ist denn jetzt der Sinn von Analysen und Annahmen? Ich kaufe einfach die bekannten Bluechips, und kann damit denn nix falsch machen. Ich bin nicht blöd, aber irgendwie kapier ich die Börse nicht. Meine Annahme bisher ist, kaufe Aktien mit Potenzial nur die können Gewinne bringen. Ausgereizte Aktien haben doch wenig Potenzial. Wo reden wir davon 2-3%? 1 von 5 Aktien legt eine Talfahrt hin und wird mit 40% Verlust ausgebucht. 31% Prozent Verlust bei 3k Position sind 1k Euro. 15k angenommene Depotgröße, muss es schon eine Performance von 10% geben, damit nicht weniger drin ist, wie zu Beginn. Und 10% sehe ich als realistisch an. Nein das war eine garantierte Auszahlung von 2,51%. Klingt jetzt aber auch nicht spannend, 1/3 der Etf die ich angeschaut habe, hatten ähnliche Auszahlungen. Nur das dort auch Kursgewinne möglich sein können, und auch mehr als 2,51 rauskommen kann. Die Bank zahlt einfach nur 2,51 aus, auch wenn es 4% Gewinn gibt. Damit leben die ja. Auf der anderen Seite ist es egal, wenn Kurse wegbrechen, da die 2,51 garantiert sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nerka Oktober 8, 2017 Tut mir Leid, aber bist du sicher, ob Aktien wirklich das richtige Investmentmittel für dich sind? Ich habe sehr stark das Gefühl, dass du noch einiges an Grundlagenarbeit leisten musst. Beispielsweise der Unterschied zwischen Investmentfonds/einem ETF oder Einzelaktien. Warum möchtest du überhaupt in Einzelaktien investieren? Und nein, Aktien sind nicht "Roulette mäßig". Über einen langen Zeitraum hast du einen deutlich höheren Chancenwert, dass dein Investment dir positive Rendite einfährt, aber mit einem Anleger wie dir, der sich schon jetzt Sorgen um 30% Einbruch einer Aktie macht, kann ich das natürlich nicht beurteilen. Und nein... Nur weil du Blue Chips kaufst heißt das nicht, dass du "nichts falsch machen" kannst. GE hat gehörig im laufenden Jahr verloren. Knapp 23% in USD Dollar und noch mehr in Euro. Könntest du solch einen Verlust verkraften oder verkaufst du dann alles und beschwerst dich hier im Forum, warum keiner dir 2,51% garantieren wollte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Oktober 8, 2017 · bearbeitet Oktober 8, 2017 von Schwachzocker vor 52 Minuten schrieb smarttrader: Einfache Frage jetzt zum Abschluss, sind Aktien denn nicht eher Roulette mäßig? Das könnte man bei einer einzigen Aktie so sehen. Zitat Denn gute Aktien sind teuer und schlechte billiger. Wo ist denn jetzt der Sinn von Analysen und Annahmen? Sie haben keinen Sinn. Manchmal treffen sie zu, manchmal nicht! Eventuell kann man ihnen einen gewissen Unterhaltungswert zubilligen. Bei den TV-Sendungen mit Stefan Raab fragt ja auch niemand nach den Sinn. Zitat Ich kaufe einfach die bekannten Bluechips, und kann damit denn nix falsch machen. Du könntest Verlust machen, insbesondere dann, wenn die eigenen Handlungsoptionen durch ein Zeitfenster mitbestimmt werden, das sich langsam schließt, weil man das Geld irgendwann benötigt. Zitat Ich bin nicht blöd, aber irgendwie kapier ich die Börse nicht. Was wäre die logische Schlussfolgerung aus dieser Erkenntnis? Aktien kaufen oder nicht? Zitat Meine Annahme bisher ist, kaufe Aktien mit Potenzial nur die können Gewinne bringen. Ausgereizte Aktien haben doch wenig Potenzial. Die Schwierigkeit liegt in dem Erkennen des Potenzials. Zitat Nein das war eine garantierte Auszahlung von 2,51%. Klingt jetzt aber auch nicht spannend, 1/3 der Etf die ich angeschaut habe, hatten ähnliche Auszahlungen. Nur das dort auch Kursgewinne möglich sein können, und auch mehr als 2,51 rauskommen kann. Die Bank zahlt einfach nur 2,51 aus, auch wenn es 4% Gewinn gibt. Damit leben die ja. Auf der anderen Seite ist es egal, wenn Kurse wegbrechen, da die 2,51 garantiert sind. Das verstehe ich vorn und hinten nicht. Wie kommst Du immer auf 2,51%? Hast Du schon begriffen, dass nichts garantiert ist? Wovon glaubst Du lebt die Bank? Was haben die mit Deinen Aktien zu tun? Sind Dir schon die Grundsätze bekannt: Lege nur das Geld an, welches Du langfristig nicht benötigst. Streue breit! Investiere nur in das, was Du wenigstens grundlegend verstehst. Höhere Chancen kommen durch mehr Risiko! Investiere nicht auf Pump. Du bist dabei, nicht nur einen Grundsatz in den Wind zu schlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Oktober 8, 2017 · bearbeitet Oktober 8, 2017 von bondholder vor einer Stunde schrieb smarttrader: Nein das war eine garantierte Auszahlung von 2,51%. Klingt jetzt aber auch nicht spannend, 1/3 der Etf die ich angeschaut habe, hatten ähnliche Auszahlungen. Was verstehst du unter Auszahlung? 2,51% garantierte Rendite p.a. ohne Risiko (in EUR) gibt es zur Zeit nicht [1] – wetten, dass du da was falsch verstanden hast? Falls es so etwas gäbe, wäre nicht nur ich sehr interessiert daran, näheres zu erfahren... [1] Lockvogelangebote, die aus dem Marketingetat bezahlt werden, ausgenommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
realgainz Oktober 8, 2017 vor 46 Minuten schrieb smarttrader: OK also Kauf ich einfach eine von beiden und lass sie einfach liegen. Einfache Frage jetzt zum Abschluss, sind Aktien denn nicht eher Roulette mäßig? Denn gute Aktien sind teuer und schlechte billiger. Wo ist denn jetzt der Sinn von Analysen und Annahmen? Ich kaufe einfach die bekannten Bluechips, und kann damit denn nix falsch machen. Ich bin nicht blöd, aber irgendwie kapier ich die Börse nicht. Meine Annahme bisher ist, kaufe Aktien mit Potenzial nur die können Gewinne bringen. Ausgereizte Aktien haben doch wenig Potenzial. Wo reden wir davon 2-3%? 1 von 5 Aktien legt eine Talfahrt hin und wird mit 40% Verlust ausgebucht. 31% Prozent Verlust bei 3k Position sind 1k Euro. 15k angenommene Depotgröße, muss es schon eine Performance von 10% geben, damit nicht weniger drin ist, wie zu Beginn. Und 10% sehe ich als realistisch an. Nein das war eine garantierte Auszahlung von 2,51%. Klingt jetzt aber auch nicht spannend, 1/3 der Etf die ich angeschaut habe, hatten ähnliche Auszahlungen. Nur das dort auch Kursgewinne möglich sein können, und auch mehr als 2,51 rauskommen kann. Die Bank zahlt einfach nur 2,51 aus, auch wenn es 4% Gewinn gibt. Damit leben die ja. Auf der anderen Seite ist es egal, wenn Kurse wegbrechen, da die 2,51 garantiert sind. Hi Smarttrader, der Sinn der Analysen ist die "teuren" von den "billigeren" Aktien zu unterscheiden. Woran machst du denn fest was eine teure Aktie ist? Du musst halt die Kennzahlen deines Investments mit denen der Konkurenz vergleichen, schauen was das Potential deines Unternehmens ist usw. Bluechips geben dir keine Garantie, die Kurse können genau so fallen wie von einem relativ kleinen Unternehmen. Da braucht nur ein Skandal aufzufliegen und der Kurs sackt ordentlich ab. Ich, selbst Anfänger, würde dir raten, dass du in ETFs investierst. Les die im Forum als Sticky hinterlegte Literatur. Überleg dir wie du dein Depot gestalten willst und lass das passiv laufen. Du kannst dich dann immer noch mit Einzelaktien beschäftigen und auch dort einsteigen. Ich hab das Gefühl, dass du bisher keinerlei Verständnis für die Börse hast. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Oktober 8, 2017 · bearbeitet Oktober 8, 2017 von bondholder vor 11 Minuten schrieb realgainz: Ich, selbst Anfänger, würde dir raten, dass du in ETFs investierst. Bei einem Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren? (Die Rendite von EONIA-ETFs ist zur Zeit negativ.) Am 11.9.2017 um 10:19 schrieb smarttrader: Hauskauf geplant(2-3 Jahre) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
realgainz Oktober 8, 2017 Gerade eben schrieb bondholder: Bei einem Anlagehorizont von zwei bis drei Jahren? Dann natürlich nicht, den Beitrag hab ich nicht gesehen. Dann sollte sich die Frage nach Aktien mMn gar nicht erst stellen. Dennoch schadet es nichts sich ausführlich einzulesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Oktober 9, 2017 · bearbeitet Oktober 9, 2017 von smarttrader Nein das ist wirklich garantiert die 2,51%. 15 Jahre Laufzeit und soll am Ende der Sollzinsbindung, die offene Restsumme tilgen. Dürfte die Bank auf sowas finanzieren, wenn die damit rechnen müssen, das in 15 Jahren nur die Hälfte da sein kann? Ich lese raus, das ihr denkt, die Bank betrügt mich. Hab allerdings nicht nachgerechnet, ob die Bank lieber ihre Provision für das Produkt haben möchte oder ob es wirklich ein Vorteil bringt. Laut Tilgungsrechner, wäre das Kredit nach 13 Jahren und 11 Monaten abgezahlt, wenn das gesamte Geld in die Anzahlung fließt. 20% vom Immobilienpreis, wird als Rücklage behalten. Tagesgeld und Aktien. So ist ja mein Plan Aber die ersparte Summe am Ende, würden 15 Monatsraten darstellen. Wäre also tatsächlich lukrativer, aber ich habe Bauchschmerzen, daß ihr so skeptisch seit. 400k Euro sind jetzt nicht so wenig. Und wenn am Ende denn 20k Euro bei der Tilgung fehlen, hab ich ein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Oktober 9, 2017 Ich schlage vor wieder back to Topik, hier wird der Aktien und Immobilien Kauf so was von durcheinander gewürfelt, da blickt ja keiner mehr durch und ist auch nicht im Sinne dieses Fadens. Zumal ich nie auf die Idee käme hier zu einer Kaufentscheidung zur Aktie xy zu fragen. Nicht böse gemeint, aber da kratze ich mir schon den Kopf. Du kannst ja gerne über einzelne Unternehmen in den entsprechen Themen diskutieren, hier ist das fehl am Platz, wie ich finde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Oktober 9, 2017 vor 1 Stunde schrieb smarttrader: Ich lese raus, das ihr denkt, die Bank betrügt mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg Oktober 9, 2017 Am 8.10.2017 um 15:14 schrieb smarttrader: Nein das war eine garantierte Auszahlung von 2,51%. Klingt jetzt aber auch nicht spannend, 1/3 der Etf die ich angeschaut habe, hatten ähnliche Auszahlungen. Nur das dort auch Kursgewinne möglich sein können, und auch mehr als 2,51 rauskommen kann. Die Bank zahlt einfach nur 2,51 aus, auch wenn es 4% Gewinn gibt. vor 7 Stunden schrieb smarttrader: Nein das ist wirklich garantiert die 2,51%. 15 Jahre Laufzeit und soll am Ende der Sollzinsbindung, die offene Restsumme tilgen. (Hervorhebungen durch mich) Ich weiß nicht, ob du deine Beiträge ernst meinst oder uns hier verarschen möchtest. Falls deine Beiträge ernst gemeint sind, benötigst du keine Anfängerberatung im Bereich Allgemeines Börsenwissen. Dir fehlt grundlegendes Finanzwissen, zum Bespiel darüber, wie eine Immobilienfinanzierung funktioniert. Du solltest dir als ersten Schritt ein gutes Einsteigerbuch zum Thema Finanzen zulegen oder einen Finanz-Grundkurs besuchen (gibt es VHS-Kurse Finanzwissen?). Deine Wissenslücken gehen glaube ich über das hinaus, was man in einer Forendiskussion vermitteln kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Oktober 9, 2017 · bearbeitet Oktober 9, 2017 von smarttrader Ich habe die Finanzierung und die Variante von meiner Bankberaterin bekommen. Damit das aufgeht, wurde extra ein weiterer Bausparvertrag eröffnet. Das Geld sollte fast 50% mehr am Ende der Laufzeit sein. Falls Interesse besteht, kann ich die Aufstellung und prognostizierten Gewinne Mal geschwärzt einscannen. 15 Jahre läuft der Kredit. Am Ende ist x tausend Restschuld offen, ziemlich genau die fest angelegte Summe inkl. Der erwarteten Zuwächse. So lese ich das heraus, und so rechnete die bank. Es wird wirklich am Ende eine Restschuld bleiben, die mit dem festgelegten Geld inklusive der 2,51% im Jahr gedeckt wird. Das hat die Bank als Resttilgung gerechnet. Macht doch Sinn 2,51 ist mehr als 1,5. Ich finde den Fehler nicht. Jetzt 50k sind in 15 Jahren 80k. Das sind 30k gespart. Mehr als 20% sind noch nötig sagt die bank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Oktober 9, 2017 · bearbeitet Oktober 9, 2017 von bondholder vor 41 Minuten schrieb smarttrader: Macht doch Sinn 2,51 ist mehr als 1,5. Ich finde den Fehler nicht. Niemand garantiert dir heute sichere 2,51% Rendite p.a. (in EUR). [Nein, Nachranganleihen der IKB sind nicht sicher!] Was ist daran so schwer zu verstehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg Oktober 9, 2017 @bondholder, ich vermute, er hat ein Finanzierungsangebot mit 2,51% Sollzins für eine Immobilie oder ein Angebot für einen Bausparvertrag mit 2,51% Zins in der Darlehensphase. Anders kann ich mir den Zinssatz und die Aussage "15 Jahre Laufzeit" nicht erklären in dem Kontext. Aber er wirft die Begriffe in seinen Beiträgen dermaßen durcheinander (vielleicht ist er auch ein Troll), dass es zwecklos ist, in einem Forum, schriftlich, mit Zeitverzögerung diese Diskussion fortzuführen. Ich bin daher an dieser Stelle raus. (Außerdem ist Immobilienfinanzierung in diesem Thread off topic, wie Walter White bereits zu Recht angemerkt hat.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Oktober 10, 2017 Ich bin nicht zu blöd ein Bausparvertrag zu verstehen. Dieser hat in der Darlehensphase 1,5x%. Und dazu gibt es zusatzlich von der Bank, nicht der Bausparkasse, diese 15 Jahre Geldanlage in der Geld für die Restschuld am Ende des Darlehens gesammelt wird. Und was genau mit diesen 2,51% Rendite pro Jahr auch passt. Wobei ich dort nochmal fragen muss, ob es vor oder nach Steuer ist. Vor Steuer würde die Rechnung der Bank ja nicht aufgehen. Verstehe das immer noch nicht, warum ihr denkt das ich zu blöd bin ein Bausparvertrag und ein anderes Bankprodukt zu trennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag