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4R3S

Ethereum

Empfohlene Beiträge

4R3S
· bearbeitet von 4R3S

Hallo, 

 

leider ist in diesem Forum nur Rede von dem bereits stark ausgelutschten Bitcoin. 

Ich hoffe, dass ich mit Ethereum mal einen frischen Wind reinbringen kann.

Von einem spekulativen Investieren in die Währung würde ich generell abraten. Das fundamentaler Verständnis und die Beziehung zu Bitcoin etc. ist enorm wichtig. Nur so kann man meiner Auffassung nach den momentanen Höhenflug verstehen.

 

Für das Verständnis wichtig:

 

Wichtige Webseiten für Austausch und News:

 

Ich habe Ether in meinem Portfolio und durfte einiges an Gewinn bereits mitnehmen. Auch wird das kommende Update - so hoffe ich - wieder einen enormen Preissprung nach sich ziehen. 

Wie sieht es bei euch aus mit Ether und was haltet ihr von den smart contracts? Zukunftsfähig?

 

Ich denke auch aufgrund der smart contracts, dass die Währung stabiler steigen wird als beispielsweise Bitcoin (ein Vergleich ist normalerweise nicht direkt angebracht aufgrund der unterschiedlichen Funktionsweisen).

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lpe

Hab auch eine Minisumme in Ether neben Bitcoin. Bin gespannt, was sich besser entwickeln wird in der Zukunft. Bitcoin hat halt immer noch den "Vorteil", dass sie die ersten waren und der Bekanntheitsgrad sehr hoch ist.

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alex08

Ethereum hat in den letzten Wochen durch diverse ICOs leider nicht bewiesen, dass es bereits eine widerstandsfähige Kryptowährung ist. Die Technologie dahinter mit Smart Contracts ist jedoch vielversprechend. 

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S
vor 3 Stunden schrieb alex08:

Ethereum hat in den letzten Wochen durch diverse ICOs leider nicht bewiesen, dass es bereits eine widerstandsfähige Kryptowährung ist. Die Technologie dahinter mit Smart Contracts ist jedoch vielversprechend. 

 

Und genau darum geht es. Die Technologie dahinter ist etwas wert. 

Ein Problem, welches meiner Meinung nach eskalieren kann und mir bereits jetzt Kopfschmerzen bereitet, ist der Bitcoin, welcher starke Bubbleeigenschaften besitzt. Immer mehr Personen wollen auf den Zug aufspringen und erhoffen sich Reichtum. Frag doch mal die Leute wieso diese ausgerechnet Bitcoin kaufen...

Das führt dann auch momentan dazu, dass Litecoin und Ethereum auch gepushed werden. Wenn dann noch Bitcoin platzt, dann zieht es automatisch Ethereum und andere Währung runter. Eine Umschichtung von BTC in ETH, welche den ETH Kurs steigen lassen würde, wird aufgrund der Personen nicht passieren, denn die werden ihr Geld wiederhaben wollen, um das Geld wieder aufs Sparbuch legen zu können. Wieso sollten diese denn auch in ETH investieren, wenn bei den meisten BTC=ETH=LTC ist. Ein super Einstiegspunkt für weiteres ETH. 

 

Wann dies aber passiert kann niemand sagen. Die Frage ist, wann der Markt anfängt sich zu überschlagen... Empfehle deshalb ETH stark im Blick zu behalten um nicht böse überrascht zu werden.

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Griller
· bearbeitet von Griller

Wo kauft Ihr Ether? Direkt an der Börse (Kraken usw.) oder bei den wenigen Händlern? Händler sind sehr teuer in Bezug auf Gebühren. Jemand Alternativen? So etwas wie anycoindirect, nur günstiger?

 

 

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K_R_Weisser

GDAX ist als Börse für Market Maker kostenlos 

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PopOff

Coinbase :)

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hansetrader

Litebit.eu hat zumindest leicht bessere Preise als anycoin. Und deutlich mehr Auswahl.

 

An der Stelle möchte ich ergänzen, dass ich es ehrlich gesagt "immer noch" als  zu "kompliziert" empfinde mit kryptowährung zu starten und mal eben was zu kaufen.

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3mg4
vor 9 Stunden schrieb hansetrader:

Litebit.eu hat zumindest leicht bessere Preise als anycoin. Und deutlich mehr Auswahl.

 

An der Stelle möchte ich ergänzen, dass ich es ehrlich gesagt "immer noch" als  zu "kompliziert" empfinde mit kryptowährung zu starten und mal eben was zu kaufen.

Das ist genau der Grund warum ich immer noch keine habe;-) öfter mal kommt das Verlangen in mir hoch mir Bitcoins oder ETH zu kaufen, dann lese ich mich durch diverse Wikis, How Tos etc. 

Am Ende muss man sich auf mind zwei Seiten registrieren irgendwas kaufen, aber am besten nicht dort lassen sondern in eine andere wallet umziehen Zweck Sicherheit und so weiter und so sofort.

 

finde auch das die einstiegshürde relativ hoch ist. Nicht unbedingt weil das System kompliziert ist sondern weil es so viele verschiedenen Anbieter(seriöse und unseriöse die man auch erst filtern muss) gibt und Möglichkeiten wie man was wann wie kaufen, speichern und verwalten kann.

 

man stelle sich vor das würde es an der Börse geben ;-)

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Lopumbo

Auch wenn hier das Thema Ether ist...

ich habe nach 3h Rumfummelei meine ersten Bitcoins gekauft

Bei bitcoin.de registriert...danach ein Fidorkonto mit Videochat durchs Handy eröffnet...

Durch den Expresshandel erhalte ich die Coins instant (nicht über den Börsenumweg) und mir gefällt das hohe Sicherheits(versprechen) von bitcoin.de

Auf eine andere Wallet sollte man größere Beträge dann aber doch überweisen

 

Die Crpytowährungen sind stark korreliert und man hat Intraday-Schwankungen von u.U. ~10% - nichts für schwache Nerven

wüsste nicht warum ich jetzt noch Ether kaufen sollte..."Bitcoin" ist DER Name und Max Meier hat gerade auch schon mitbekommen, dass man damit Geld verdienen kann

Vielleicht kommt ja doch noch der Bitcoin-ETF

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S

Meine Empfehlung: 

 

Coinbase & GDAX - Beide sichern durch Versicherungen ab.

Wenn man weiß was man tut, dann definitv GDAX, weil die Gebühren bei Coinbase enorm hoch sind. 

 

Der Kurs ist über Nacht stark gefallen, weil jemand stark verkauft hat. Dies aber überall (Währungen). Wurde anscheinend ein ganzes Portfolio aufgelöst. Denke mal, dass da jemand seine Gewinne mitnehmen wollte. Das wichtigste hierbei ist die Einsicht der Markttiefe...

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Maciej
vor 3 Stunden schrieb 4R3S:

Meine Empfehlung: 

 

Coinbase & GDAX - Beide sichern durch Versicherungen ab.

Hast du über GDAX bereits gehandelt? Laut der GDAX-Support-Seite ist diese Börse für Kunden aus Deutschland gar nicht verfügbar.

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S
vor 2 Stunden schrieb Maciej:

Hast du über GDAX bereits gehandelt? Laut der GDAX-Support-Seite ist diese Börse für Kunden aus Deutschland gar nicht verfügbar.

 

So, jetzt nochmal ordentlich:

 

Ich handle momentan dort und konnte mich davon überzeugen, dass GDAX extrem günstig ist. Habe heute einiges handeln dürfen, damit ich die Verluste eingrenze und die Konditionen sind gut.

Wenn du ein Konto bei Coinbase hast, dann kannst du alles kostenlos transferieren.

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Kriss0815

Mein Fokus liegt ebenfalls auf Ethereum und habe den gestrigen Einbruch genutzt, um meine Position auszubauen. Die Möglichkeiten von Ethereum sind phänomenal und gehen weit über den reinen Austausch von monetären Werten hinaus.

 

Und solange die Einstiegshürden - wie im Chat beschrieben - noch so hoch sind, kann man nicht wirklich von einer Blase sprechen.

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localhost
Am 9/1/2017 um 11:22 schrieb 4R3S:

Von einem spekulativen Investieren in die Währung würde ich generell abraten. Das fundamentaler Verständnis und die Beziehung zu Bitcoin etc. ist enorm wichtig.

 

Welchen fundamentalen Wert hat Etherum denn?

Oder handelt es sich doch um das größte pyramid scheme der Welt (nach Bitcoin)?

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4R3S
vor 1 Stunde schrieb localhost:

 

Welchen fundamentalen Wert hat Etherum denn?

Oder handelt es sich doch um das größte pyramid scheme der Welt (nach Bitcoin)?

Wenn du Bitcoin als schlecht empfindest, dann interessiert mich wie du Fiat Geld einstufst.

Ethereum hat die Möglichkeit Smart-Contracts abzuschließen. Mehr dazu in meinen bereits geposteten Links.

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Wolkenthrut

Ich hätte eine etwas allgemeinere Frage. Gerade wenn "neue" Trends wie Kryptowährungen entstehen bekomme ich den Trends meistens erst durch die Medien mit und dann muss man generell etwas vorsichtiger sein, ob der Markt nicht schon heiß gelaufen ist, was ich etwas schade finde. Ich würde gerne in "frische" Ideen jedoch  möglichst früh investieren. Es ist mir schon bewusst, dass diese Ideen auch in die Hose gehen können, aber aus welchen Quellen nehmt ihr denn eure Informationen für (mögliche) Zukunftstrend ohne das es schon in aller Munde ist?

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Markgräfler

schwer zu sagen. Vielleicht die News nicht aus den Mainstream-Medien zu ziehen sondern einfach Scheuklappen ablegen und neugierig zu sein. Trends und Neues gibt immer wieder. Daraus Chancen richtig zu deuten ist sicherlich schwer. Trotzdem wandelt sich unsere Welt tagtäglich. Beispiele in den Gegenwart sind zum Beispiel: Elektomotor und die Folgen / Alternative Verpackungen ( PE Folie ) / Lebensmittel-Lieferservice / Digitaldruck usw.

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thopueh
Am 17.9.2017 um 15:25 schrieb 4R3S:

Wenn du Bitcoin als schlecht empfindest, dann interessiert mich wie du Fiat Geld einstufst.

Dass Vertrauen in BTC gerechtfertigt ist, muss erst noch bewiesen werden. Insofern ist doch verständlich, wenn man die Entwicklungen als Schneeballsystem bewertet.

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Maciej
vor 19 Stunden schrieb thopueh:

Dass Vertrauen in BTC gerechtfertigt ist, muss erst noch bewiesen werden. Insofern ist doch verständlich, wenn man die Entwicklungen als Schneeballsystem bewertet.

 

Mit diesem Begriff "Schneeballsystem" oder "Ponzi-Scheme" wird immer so leichtfertig rumgeworfen, vermutlich nur, weil der Preis grad so durch die Decke geht. Schneeballsysteme können nur am Laufen gehalten werden, wenn es ständig neue Nutzer gibt, die Geld dort hineinstecken. Ponzi-Systeme laufen verdeckt ab, d.h. es ist von außen nicht erkennbar, woher Gewinne oder Ausschüttungen kommen. Bei Bitcoin ist m.E. beides nicht der Fall. Das System ist so offen wie nur irgendwie möglich. Die Funktionsweise und jede Transaktion kann anhand des Quellcodes und Blockchain von jedem nachgeprüft werden. Und sie wurde in der Vergangenheit auch schon auf Herz und Nieren geprüft, davon kann man bei einem mittlerweile Multimilliarden-Dollar-Markt definitiv ausgehen. Außerdem funktioniert das ganze Netzwerk, egal wie hoch der Bitcoin-Kurs momentan steht, da das System adaptiv angelegt ist. Steigt der Preis/die Hashrate, nimmt die Difficulty zu, das Mining wird unprofitabler; andersrum nimmt sie ab und emöglicht so, neuen Minern am Netzwerk teilzunehmen. Entsprechend wird es immer Miner geben, die profitabel arbeiten und so das Netzwerk am Laufen halten können.

 

Für Ethereum gilt m.W. dasselbe, da kenne ich mich mit dem Mining-Protokoll aber nicht so genau aus. Bitte erklärt mir einmal jemand, wieso Bitcoin bzw. Ethereum seiner Auffassung nach überhaupt Schneeballsysteme sein können.

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S
vor 27 Minuten schrieb Maciej:

 

Mit diesem Begriff "Schneeballsystem" oder "Ponzi-Scheme" wird immer so leichtfertig rumgeworfen, vermutlich nur, weil der Preis grad so durch die Decke geht. Schneeballsysteme können nur am Laufen gehalten werden, wenn es ständig neue Nutzer gibt, die Geld dort hineinstecken. Ponzi-Systeme laufen verdeckt ab, d.h. es ist von außen nicht erkennbar, woher Gewinne oder Ausschüttungen kommen. Bei Bitcoin ist m.E. beides nicht der Fall. Das System ist so offen wie nur irgendwie möglich. Die Funktionsweise und jede Transaktion kann anhand des Quellcodes und Blockchain von jedem nachgeprüft werden. Und sie wurde in der Vergangenheit auch schon auf Herz und Nieren geprüft, davon kann man bei einem mittlerweile Multimilliarden-Dollar-Markt definitiv ausgehen. Außerdem funktioniert das ganze Netzwerk, egal wie hoch der Bitcoin-Kurs momentan steht, da das System adaptiv angelegt ist. Steigt der Preis/die Hashrate, nimmt die Difficulty zu, das Mining wird unprofitabler; andersrum nimmt sie ab und emöglicht so, neuen Minern am Netzwerk teilzunehmen. Entsprechend wird es immer Miner geben, die profitabel arbeiten und so das Netzwerk am Laufen halten können.

 

Für Ethereum gilt m.W. dasselbe, da kenne ich mich mit dem Mining-Protokoll aber nicht so genau aus. Bitte erklärt mir einmal jemand, wieso Bitcoin bzw. Ethereum seiner Auffassung nach überhaupt Schneeballsysteme sein können.

Vollkommen richtig. Es wird einfach etwas nachgeplappert. 

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thopueh
vor 19 Stunden schrieb Maciej:

Mit diesem Begriff "Schneeballsystem" oder "Ponzi-Scheme" wird immer so leichtfertig rumgeworfen, vermutlich nur, weil der Preis grad so durch die Decke geht. Schneeballsysteme können nur am Laufen gehalten werden, wenn es ständig neue Nutzer gibt, die Geld dort hineinstecken. Ponzi-Systeme laufen verdeckt ab, d.h. es ist von außen nicht erkennbar, woher Gewinne oder Ausschüttungen kommen. Bei Bitcoin ist m.E. beides nicht der Fall. Das System ist so offen wie nur irgendwie möglich. Die Funktionsweise und jede Transaktion kann anhand des Quellcodes und Blockchain von jedem nachgeprüft werden. Und sie wurde in der Vergangenheit auch schon auf Herz und Nieren geprüft, davon kann man bei einem mittlerweile Multimilliarden-Dollar-Markt definitiv ausgehen. Außerdem funktioniert das ganze Netzwerk, egal wie hoch der Bitcoin-Kurs momentan steht, da das System adaptiv angelegt ist. Steigt der Preis/die Hashrate, nimmt die Difficulty zu, das Mining wird unprofitabler; andersrum nimmt sie ab und emöglicht so, neuen Minern am Netzwerk teilzunehmen. Entsprechend wird es immer Miner geben, die profitabel arbeiten und so das Netzwerk am Laufen halten können.

 

Für Ethereum gilt m.W. dasselbe, da kenne ich mich mit dem Mining-Protokoll aber nicht so genau aus. Bitte erklärt mir einmal jemand, wieso Bitcoin bzw. Ethereum seiner Auffassung nach überhaupt Schneeballsysteme sein können.

 

Die aktuellen Kursentwicklungen der Kryptowährungen sind losgelöst von ihrem eigentlichen Wert: Dem Vertrauen in Integrität und Sicherheit des Zahlungsverkehrs. Deswegen richtet sich der Vorwurf eines Schneeballsystems (oder Ponzi-Schemas) nicht gegen die Kryptowährungen als solche, sondern gegen die Art und Weise der Spekulation, bei der der Hype um eine vermeintlich richtungsweisende Technologie genutzt wird, um Anleger zu gewinnen. Jeder Anleger ist jedoch darauf angewiesen, dass neue Anleger hinzukommen, welche für eine Verstärkung der Nachfrage sorgen, da Kursanstiege aufgrund der völligen Überbewertung von BTC und co. nur so möglich sind.

Bedenkt man dann noch die Folgen von Gewinnrealisierung von "Anlegern der ersten Stunden", wird es aus meiner Sicht offensichtlich, wie fragil das ganze Konstrukt eig. ist. Mir fällt es schwer, kein Schneeballsystem zu sehen, solange Kryptowährungen als Spekulationsobjekt fungieren.

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localhost
· bearbeitet von localhost

Der Wert von Fiatgeld beruht doch auf Vertrauen, dass der Wert des Fiatgelds sich gegenüber Sachwerten nur sehr langsam ändert.

Dies sehe ich bei nationalen Währungen sichergestellt, bei digitalen Währungen nicht.

 

Nationale Währungen werden von der Zentralbank kontrolliert.

Der Euro ist in DE teilweise auch Zwangszahlungsmittel, z.B. bei Steuern.

Auch wäre es nicht zulässig, wenn ein Verkäufer Bitcoin als einziges kostenfreies Zahlungsmittel annähme (s. Sofortüberweisung).

 

Welche Probleme lösen digitale Währungen, abgesehen dass die NSA Transaktionen dieser nicht nachverfolgen kann?

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Rapid1898
vor 1 Stunde schrieb thopueh:

 

Die aktuellen Kursentwicklungen der Kryptowährungen sind losgelöst von ihrem eigentlichen Wert: Dem Vertrauen in Integrität und Sicherheit des Zahlungsverkehrs. Deswegen richtet sich der Vorwurf eines Schneeballsystems (oder Ponzi-Schemas) nicht gegen die Kryptowährungen als solche, sondern gegen die Art und Weise der Spekulation, bei der der Hype um eine vermeintlich richtungsweisende Technologie genutzt wird, um Anleger zu gewinnen. Jeder Anleger ist jedoch darauf angewiesen, dass neue Anleger hinzukommen, welche für eine Verstärkung der Nachfrage sorgen, da Kursanstiege aufgrund der völligen Überbewertung von BTC und co. nur so möglich sind.

Bedenkt man dann noch die Folgen von Gewinnrealisierung von "Anlegern der ersten Stunden", wird es aus meiner Sicht offensichtlich, wie fragil das ganze Konstrukt eig. ist. Mir fällt es schwer, kein Schneeballsystem zu sehen, solange Kryptowährungen als Spekulationsobjekt fungieren.

 

Ist der Aktienhandel auch ein Schneeballsystem?

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