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finanzdschungel

Altersvorsorge-Strategie ausschließlich mit einem Weltportfolio basierend auf ETFs?

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finanzdschungel

Lese ich das hier richtig:

https://www.kritische-anleger.de/moneyou/test/#Rating

 

Moneyou hat schon mal staatliche Hilfe bekommen? Das spricht wiederrum für RaboDirect :-O

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 30 Minuten schrieb finanzdschungel:

@odenseeIch wollte damit nur sagen, dass auch "vernünftige Anleger" zu solchen Banken gehen. Also in Bezug auf HelloLudger, der ja quasi dargestellt hat, dass man nur als Verrückter sein risikoarmes Kapital dahin bringt.

Wie schon weiter oben von mir geschrieben: es kommt auf die Absolutsumme an. Für 30 Euro/Jahr würde ich keinen Aufstand machen.

 

Es ist mir nicht klar um welche Größenordnung hier geredet wird. Wenn sie ausreichend hoch ist, halte ich, abweichend vom Finanzwesir :rolleyes:, auch Depotwechselaktionen für lukrativ. Aktuell gibt es eines bei der Targo-Bank. https://www.targobank.de/de/vermoegen/angebot-3.html 2% auf Tagesgeld ist nett. Lohnt sich aber nur "richtig" bei einem fünfstelligen Depot. Das derzeit leidernicht vorhandene Angebot der Consorsbank ist da interessanter: es reich(t)en 6000 Euro, um auf 20.000 Euro 2% Zinsen zu erhalten. Das ist mehr, als du bei der Rabodirect in drei Jahren bekommst (vorausgesetzt, die Rabo senkt die Zinsen nicht!).

 

Ob TG-Hopping zu diversen "Sonderangeboten" lohnt (wie. z.B. 1% für ein Jahr bei gleichzeitiger Depoteröffnung bei der Consorsbank), ist dann nochmal eine andere Frage. Es bringt zwar weniger als Depot-Hopping, ist aber auch weniger aufwendig.

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finanzdschungel

Okay, also wenn man jetzt mal die ING mit 0,1 % raus lässt, und sagt "etwas mehr darf es sein" und man die 0,1 % Unterschied zwischen RaboDirect mit 0,4 % und moneyou mit 0,5 % mal getrost ignoriert, weil das ist wirklich nicht viel, dann bleibt ja noch folgende Frage:

ist die Sicherheit der RaboDirect deutlich besser als die Sicherheit von moneyou? Also gerade diese staatliche Unterstützung während der Finanzkrise hat einen schlechten Beigeschmack.

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Relich

Über welche Größenordnung sprechen wir denn? 

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odensee
vor 13 Minuten schrieb finanzdschungel:

Okay, also wenn man jetzt mal die ING mit 0,1 % raus lässt, und sagt "etwas mehr darf es sein" und man die 0,1 % Unterschied zwischen RaboDirect mit 0,4 % und moneyou mit 0,5 % mal getrost ignoriert, weil das ist wirklich nicht viel, dann bleibt ja noch folgende Frage:

ist die Sicherheit der RaboDirect deutlich besser als die Sicherheit von moneyou? Also gerade diese staatliche Unterstützung während der Finanzkrise hat einen schlechten Beigeschmack.

Wenn dir Sicherheit so wichtig ist, solltest du zu einer Sparkasse gehen. Sicherer geht kaum noch. Und bei der 1822direkt (Sparkasse!) bekommst du immerhin 0,2% Zinsen.

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finanzdschungel

Okay ich entnehme dem mal, dass moneyou ähnlich sicher ist.

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stefi009
vor 8 Stunden schrieb finanzdschungel:

Okay ich entnehme dem mal, dass moneyou ähnlich sicher ist.

Das weiß vor einer Krise wohl niemand. Ratings können Anhaltspunkte liefern, entscheiden muss jeder selbst. Ich sehe es wie odensee: wer größtmöglichen Wert auf Sicherheit (Nennwert) legt, sollte zu einer Sparkasse gehen.

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finanzdschungel

 Der würde aber auch nicht in ETFs investieren.

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Relich
Just now, finanzdschungel said:

 Der würde aber auch nicht in ETFs investieren.

Ahja. 

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finanzdschungel

Zumindest scheinen hier viele bei Rabo oder moneyou zu sein. Und mich wundert das etwas bei moneyou, wenn die schon mal staatliche Hilfe brauchten. 

 

Aber moneyou scheint wohl trotzdem sehr solide zu sein, die Ratings sind ja auch in Ordnung.

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odensee
vor 17 Minuten schrieb finanzdschungel:

 Der würde aber auch nicht in ETFs investieren.

 

Das ist Unsinn. Und scheint mir in Richtung "Sparkassenbashing" zu gehen.

 

Wenn "RK1" größtmögliche Sicherheit haben soll, sagen einige auch hier im WPF: "nur deutsches Staatsanleihen!" Die aber haben aktuell eine Negativrendite. Dann bleibt als zweitsicherste Möglichkeit Tagesgeld bei einer Bank mit gutem Rating und Einlagensicherung. Und die Einlagensicherung der Sparkassen ("Institutssicherung") ist deutlich vertrauenswürdiger als die "Einlagensicherung deutscher Banken". Zu Einlagensicherungsfonds solltest du mal https://www.kritische-anleger.de/der-kaiser-ist-nackt-ein-blick-auf-die-einlagensicherungen-in-europa/ lesen und insbesondere folgende Grafik betrachten:

einlagensicherungsfonds-vergleich-volumi

Also zur Rabobank würde ich auf gar keinen Fall gehen. ;) (und bin ich auch nicht, aber aus anderen Gründen...) Dann schon eher zur Renaultbank.

 

Sparkassenbashing ist hier ja sehr beliebt und in vielen Fällen auch berechtigt, aber die Einlagensicherung ist schon gut und 0,2% ist das doppelte von den 0,1% der Diba. Wenn dir also MoneYou schlaflose Nächte bereiten sollte, ist die 1822direkt eine durchaus ernstgemeinte Alternative.

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finanzdschungel

Okay, sehr interessant! Danke dafür.

 

Das war nicht gegen die Sparkasse gemeint; sondern jemand der total auf Sicherheit bedacht ist, würde ja wahrscheinlich auch nicht an die Börse gehen. So meinte ich das.

 

Wenn man aktuell bei der DiBa ist ist das Verhältnis Kundeneinlagen zu Einlagensicherfungsfonds ja schon immens. Aber bei der Rabobank ist es ja noch dramatischer.

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odensee
vor 14 Minuten schrieb finanzdschungel:

Aber bei der Rabobank ist es ja noch dramatischer.

Mein "zur Rabobank würde ich auf gar keinen Fall gehen" war ironisch gemeint (falls das nicht angekommen ist...)

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finanzdschungel
· bearbeitet von finanzdschungel

Okay, dann verstehe ich die Grafik falsch. Da muss ich mich als Anfänger outen, mit der Einlagensicherung habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt.

 

Also ich verstehe, dass die Rabobank die größte Bank unter den verglichenen Banken ist - das ist positiv.

 

Aber ich hätte angenommen, dass das Verhältnis von Einlagensicherungsfonds zu Kundeneinlagen besser ist, wenn es kleiner ist, da dann eine Rettung über den Einlagensicherungsfonds realistischer ist? 

 

Wie gesagt: Anfänger... 

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odensee
vor 34 Minuten schrieb finanzdschungel:

Okay, dann verstehe ich die Grafik falsch. Da muss ich mich als Anfänger outen, mit der Einlagensicherung habe ich mich noch nicht intensiv beschäftigt.

Nein, du verstehst die Grafik schon richtig. Sollte die Rabobank in Konkurs gehen, hat der niederländische Einlagensicherungsfonds große Probleme. Aber Einlagensicherungsfonds ist weniger wichtig als Rating, ist jedenfalls nicht nur meine Meinung. Und ich vermute, die Rabobank als Branchenführer ist in NL "systemrelevant", und NL als Staat gehört zu den wenigen AAA-gerateten Ländern dieser Welt....

 

Bekommst gleich eine PN.

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finanzdschungel

Okay, also ich schätze das dann wirklich so ein, dass ein Tagesgeld bei der ING DiBa mit deutschem Einlagensicherungsfonds ähnlich sicher ist wie die RaboDirect mit niederländischem Einlagensicherungsfonds. 

Da sehe ich kein erhöhtes Risiko zwischen diesen beiden Banken. 


Aber bei moneyou, die ja bereits staatliche Unterstützung in der Finanzkrise erhielten, bin ich deutlich kritischer eingestellt - trotzdem nutzen einige hier im Forum moneyou, finanztip empfiehlt moneyou (http://www.finanztip.de/tagesgeld/moneyou-tagesgeld/) und bspw. auch Finanzwesir nutzt es (ich möchte hier Finanzwesir nicht immer als Referenz angeben, aber ich lese dort halt sehr viel).

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Ramstein
vor 5 Minuten schrieb finanzdschungel:

Aber bei moneyou, die ja bereits staatliche Unterstützung in der Finanzkrise erhielten, bin ich deutlich kritischer eingestellt - trotzdem nutzen einige hier im Forum moneyou, finanztip empfiehlt moneyou (http://www.finanztip.de/tagesgeld/moneyou-tagesgeld/) und bspw. auch Finanzwesir nutzt es (ich möchte hier Finanzwesir nicht immer als Referenz angeben, aber ich lese dort halt sehr viel).

 

Du redest in meinen Augen Unsinn. Überträgt man deine Schlussfolgerung auf Deutschland, so sollte man sein Geld aus Sicherheitsaspekten nicht bei der Commerzbank (sie bekam ja Staatshilfe), sondern bei der Deutschen Bank anlegen. Ernsthaft?

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finanzdschungel

@Ramstein: Danke für Deine Antwort! 

 

Ich versuche ja nur herauszufinden, welche der beiden Banken die bessere Alternative ist. Mir ist bewusst, dass ich die Kriterien dazu nicht alle kenne und auch nicht gut genug einschätzen kann :-).

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Relich
1 hour ago, finanzdschungel said:

Das war nicht gegen die Sparkasse gemeint; sondern jemand der total auf Sicherheit bedacht ist, würde ja wahrscheinlich auch nicht an die Börse gehen. So meinte ich das.

Ich sehe das anders. Ich habe auch riskante Anlagen, aber das heißt nicht, dass ich meine Notreserve auch noch zur unsichersten Bank schleifen muss, um die letzten 0,1% Zinsen rauszukitzeln. Wenn ich bei meinen riskanten Anlagen Verluste einfahre, kann ich damit leben. Wenn ich (zusätzlich) meine Notreserve verliere, habe ich ein Problem. 

 

Wenn du mehr Rendite für mehr Risiko haben willst, kannst du ja auch deinen risikobehafteten Teil der Anlagen entsprechend gestalten.

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Ramstein

Bonitätsindikator für "richtige Banken", nicht Klitschen wie moneyou, sind die CDS -Werte.

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xerodan
· bearbeitet von xerodan
vor 50 Minuten schrieb Ramstein:

Bonitätsindikator für "richtige Banken", nicht Klitschen wie moneyou, sind die CDS -Werte.

Moneyou ist nur ein Markenname der ABN AMRO. Die fehlt zwar auf der CDS-Liste, hat aber zumindest ein A-Rating.

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finanzdschungel
vor 38 Minuten schrieb xerodan:

Moneyou ist nur ein Markenname der ABN AMRO. Die fehlt zwar auf der CDS-Liste, hat aber zumindest ein A-Rating.

Die gibt es doch in der Liste. 

 

Rabobank 52,7 und AMRO 45,34. 

 

Demnach ist die AMRO ja sogar besser.

 

@Ramstein: dann passt die Klitschen-Aussage ja nicht zu moneyou, sondern moneyou wäre besser als RaboDirect. Das widerspricht aber eigentlich den Bonitätsratings, die ich bisher gesehen habe.

 

Aber vergleichen wir hier gerade Porsche, Lamborghini und Ferrari?

 

Also sind nicht ING-Diba mit deutscher Einlagensicherung, RaboDirect mit niederlädnischer Einlagensicherung und moneyou (AMRO) mit niederländischen Einlagensicherung in einer Liga?

 

Zumal Relich von "unsichersten Bank" spricht. Macht es wirklich einen Unterschied ob das TG bei der DiBa oder bei der Rabo oder bei moneyou liegt? 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 9 Stunden schrieb odensee:

 

Das ist Unsinn. Und scheint mir in Richtung "Sparkassenbashing" zu gehen.

 

Wenn "RK1" größtmögliche Sicherheit haben soll, sagen einige auch hier im WPF: "nur deutsches Staatsanleihen!" Die aber haben aktuell eine Negativrendite. Dann bleibt als zweitsicherste Möglichkeit Tagesgeld bei einer Bank mit gutem Rating und Einlagensicherung. Und die Einlagensicherung der Sparkassen ("Institutssicherung") ist deutlich vertrauenswürdiger als die "Einlagensicherung deutscher Banken". Zu Einlagensicherungsfonds solltest du mal https://www.kritische-anleger.de/der-kaiser-ist-nackt-ein-blick-auf-die-einlagensicherungen-in-europa/ lesen und insbesondere folgende Grafik betrachten:

einlagensicherungsfonds-vergleich-volumi

Also zur Rabobank würde ich auf gar keinen Fall gehen. ;) (und bin ich auch nicht, aber aus anderen Gründen...) Dann schon eher zur Renaultbank.

 

So unterschiedlich können die Ansichten sein. Ich würde nicht zur Renault Bank gehen, solange die Rabodirect ähnlich zahlt. Das Geschäft der Renault Bank begründet sich wohl in der Vergabe von Krediten für Fahrzeuge von Renault, Autos, LKW. Wenn diese Art von Kreditsicherheiten in einer Wirtschaftskrise auf breiter Basis an Wert verlieren und dazu noch viele Kreditnehmer in Zahlungsschwierigkeiten geraden -- kann unlustig werden für die Bonität der Bank. Die großen Ratingagenturen bewerten die Bonität der Renault Bank Direkt sowohl short term als auch long term mit "Lower Medium grade - Durchschnittlich gute Anlage. Bei Verschlechterung der Gesamtwirtschaft ist aber mit Problemen zu rechnen". Also noch investment grade, aber eher wackelig.

 

Bei der Rabodirect ganz anders: short-term sind sich die Ratingagenturen nicht ganz einig, aber auf hohem Niveau: A-1 upper medium grade S&P, dagegen vergeben Fitch, Moody's und DBRS die jeweilige Bestnote im short term Bereich. Long term ist man sich bis auf S&P einig: "High grade - Sichere Anlage, Ausfallrisiko so gut wie vernachlässigbar, längerfristig aber etwas schwerer einzuschätzen"

 

Das entscheidende Kriterium für die Bewertung der Bonität ist nicht die Einlagensicherung, sondern die Bonität der Bank. Und da ist die Rabodirect nunmal zwei Stufen oberhalb der Renault Bank angesiedelt. Ich würde angesichts der marginalen Zinsunterschiede daher klar die Rabodirect vor der Renault Bank Direkt bevorzugen.

 

vor 9 Stunden schrieb odensee:

Sparkassenbashing ist hier ja sehr beliebt und in vielen Fällen auch berechtigt, aber die Einlagensicherung ist schon gut und 0,2% ist das doppelte von den 0,1% der Diba. Wenn dir also MoneYou schlaflose Nächte bereiten sollte, ist die 1822direkt eine durchaus ernstgemeinte Alternative.

 

Zustimmung. Wenn man es wirklich risikoarm haben will mit Einlageprodukten will man deutsche Genossenschaftsbanken oder Sparkassen. Auf deren Verbundhaftung kann man noch etwas geben, solange die noch in Deutschland bleibt und nicht EU-weit z. B. für südeuropäische Pleitebanken angezapft werden darf.

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Schwachzocker
vor 10 Minuten schrieb tyr:

...

Das entscheidende Kriterium für die Bewertung der Bonität ist nicht die Einlagensicherung, sondern die Bonität der Bank. Und da ist die Rabodirect nunmal zwei Stufen oberhalb der Renault Bank angesiedelt. Ich würde angesichts der marginalen Zinsunterschiede daher klar die Rabodirect vor der Renault Bank Direkt bevorzugen.

 

Das entscheidende Kriterium wird sein:

 

Darf die Renault-Bank Pleite gehen?

oder

Darf die Rabobank Pleite gehen?

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odensee
vor 16 Minuten schrieb tyr:

So unterschiedlich können die Ansichten sein. Ich würde nicht zur Renault Bank gehen, solange die Rabodirect ähnlich zahlt.

Ich hatte schon geschrieben, dass mein Kommentar zur Rabobank ("würde ich auf keinen Fall") ironisch gemeint war. Jetzt ergänze ich noch: auch ich halte die Renbaultbank für deutlich kritischer als die Rabodirect. Der letzte Satz in meinem Post spielte auf das Verhältnis "Bank-Einlagen" vs. "Einlagensicherung" an. Der Beitrag an sich war als warnender Hinweis vor zuviel Vertrauen in Einlagensicherungsfonds gemeint.

 

vor 9 Minuten schrieb Schwachzocker:

Das entscheidende Kriterium wird sein:

Genau das vermute ich auch...

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