Pullunder26 August 4, 2017 Hallo zusammen, wenn man ein ETF Depot habe. Ich habe Physische repliziere gewählt welche Ausschüttungen durchführen. Die Ausschüttungen wollte ich selber wieder anlegen. Sollte ich diese über das Jahr sammeln warten was nach der Vorabpauschale über bleibt und dann wieder anlegen? Viele Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit August 4, 2017 Bei vielen ausschüttenden ETFs dürften die Ausschüttungen höher als die Vorabpauschale sein. Da bei Ausschüttungen die Steuer gleich einbehalten wird dürfte, sofern du ausschließlich ausschüttende Fonds hast, in der Regel keine Vorabpauschale anfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 August 4, 2017 vor 8 Minuten schrieb Limit: Bei vielen ausschüttenden ETFs dürften die Ausschüttungen höher als die Vorabpauschale sein. Da bei Ausschüttungen die Steuer gleich einbehalten wird dürfte, sofern du ausschließlich ausschüttende Fonds hast, in der Regel keine Vorabpauschale anfallen. Aktuell ist die Lage so: 30% - iShares MSCI World UCITS ETF - physisch (optimiert) - ausschüttend 30% - iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF - physisch - ausschüttend 30% - iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF - physisch (optimiert) - ausschüttend Diese müssten alle somit einfach sein und keine Vorabpauschale anfallen. 10% - ComSta.-MSCI Pacific TRN U.ETF - synthetisch - thesaurierend Hier wäre jetzt die Überlegung Verkaufen und Lieber auf 50:30:20 stellen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit August 4, 2017 Sofern du mit der bisherigen Aufteilung zufrieden bist würde ich sie einfach so lassen. Bei einem Basiszins von 2% müsstest du am Ende des Jahres dann 2% * 10% = 0,2% deines Kapitals vorhalten um die Steuer zu entrichten. Das dürfte selbst bei sehr hohem Kapital und wenig Einkommen kein ernstes Problem darstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pullunder26 August 4, 2017 vor 3 Minuten schrieb Limit: Sofern du mit der bisherigen Aufteilung zufrieden bist würde ich sie einfach so lassen. Bei einem Basiszins von 2% müsstest du am Ende des Jahres dann 2% * 10% = 0,2% deines Kapitals vorhalten um die Steuer zu entrichten. Das dürfte selbst bei sehr hohem Kapital und wenig Einkommen kein ernstes Problem darstellen. Könnte aber dies vereiden mit einer Umstellung auf 50:30:20? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag