RoKrie Juli 10, 2017 Hallo, bisher dachte ich, dass eine Bank gebrochene Anteile von Wertpapieren, die aus einem Sparplan stammen, kostenfrei zurücknehmen muss. Das scheint jedoch nicht so zu sein. Letzte Woche wurden mir von Flatex gesalzene 5,90 Euro für die Rücknahme berechnet. Ich habe soeben telefonisch nachgefragt: Bei Flatex fallen immer 5,90 Euro bei der Rücknahme von ETFs an. Ich wurde auf das Kostenverzeichnis verwiesen. Vor zwei Wochen habe ich ebenfalls gebrochene Anteile bei maxblue zurückgegeben. Das war dagegen kostenfrei. Weiß vielleicht jemand näheres dazu, welche Bank Gebühren nimmt und welche nicht? Wie gesagt, ich dachte, es gebe eine gesetzliche Verpflichtung zur kostenfreien Rücknahme. Vielen Dank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 10, 2017 Der Depotübertrag ist kostenfrei für den Anleger: https://de.wikipedia.org/wiki/Depotübertrag Ein Bruchstückverkauf muss nicht kostenlos sein. Wenn sich der Bruchstückverkauf nicht rechnet kann man die Position wertlos aus dem Depot ausbuchen lassen. Siehe https://www.wertpapier-forum.de/topic/5314-flatex/?page=34#comment-1040826 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 Da gebrochene Anteile nicht übertragen werden können, entspricht das also quasi zusätzlichen, fixen Kosten von bis zu 5,90 pro Sparplan. Hmmmm ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juli 10, 2017 vor 8 Minuten schrieb RoKrie: Da gebrochene Anteile nicht übertragen werden können, entspricht das also quasi zusätzlichen, fixen Kosten von bis zu 5,90 pro Sparplan. Hmmmm ... Nein. Steht doch oben. Du wartest, bis du XX,01 Anteile hast, beendest den Sparplan, und lässt die 0,01 Anteile kostenfrei ausbuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Juli 10, 2017 Eine andere Möglichkeit wäre ein Depotübertrag an eine andere Person, also die Stücke zu verschenken. Für den Fall, daß man dem Broker die Bruchstücke nicht gönnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 · bearbeitet Juli 10, 2017 von RoKrie Zitat Nein. Steht doch oben. Du wartest, bis du XX,01 Anteile hast, beendest den Sparplan, und lässt die 0,01 Anteile kostenfrei ausbuchen. Das ist nicht praktikabel. Da der Ausführungskurs eines Sparplans nicht im Voraus bekannt ist, kann man nicht genau die XX,01 Anteile treffen. Die zusätzliche Sparrate (>= 50,00) muss vorgehalten bzw. am Markt riskiert werden. Weiterhin kostet jeder Versuch, die XX,01 zu treffen, 0,90 Euro + ATC. Keine gute Idee. Liegt der ETF-Kurs bei 100, erreicht man bereits mit XX,059 Anteilen die maximale Gebühr. Wenn man allerdings zufällig die XX,01 trifft, sind die Gebühren vernachlässigbar (< 1 Euro im obigen Beispiel). In der Tat. Realistischer scheint es mir zu sein, mit 5,90 Euro pro Sparplan zu rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 Zitat Eine andere Möglichkeit wäre ein Depotübertrag an eine andere Person, also die Stücke zu verschenken. Für den Fall, daß man dem Broker die Bruchstücke nicht gönnt. Soweit ich weiß, ist ein Depotübertrag von gebrochenen Stücken nicht möglich. Bei maxblue z.B. ist das noch nicht einmal zwischen zwei Unterdepots möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 10, 2017 Möglichkeit 1 vor 1 Stunde schrieb Ramstein: Du wartest, bis du XX,01 Anteile hast, beendest den Sparplan, und lässt die 0,01 Anteile kostenfrei ausbuchen. Oder du buchst kostenfrei aus, wenn die Bruchstückhandelskosten den Bruchstückwert überschreiten. Oder du wecheselt den Broker. Pauschal 5,90 Euro zu den Handelskosten eines ETF-Sparplans dazu zu rechnen ist ähnlich sinnvoll wie bei einem Bruchstückwert von 2 Euro Bruchstückverkaufskosten von 5,90 Euro zu zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 Bei einem Wert < 5,90 Euro lohnt sich der Verkauf nicht. Das ist klar. Es ist nun aber so, dass ich letztes Jahr sieben Sparpläne aufgesetzt habe, die ich jetzt aufgrund der neuen Kostenstrukturen (iShares!!) einstelle bzw. bei anderen Brokern weiterführe. Ich muss zugeben, dass mir damals nicht klar war, dass Gebühren von 5,90 beim Verkauf anfallen. Eventuell hätte ich die Sparpläne nicht abgeschlossen oder wäre direkt bei einem anderen Broker oder einem anderen ETF gelandet. Ich habe im letzten Jahr bei verschiedenen Brokern Bruchstücke verkauft. Soweit ich mich erinnere (!), sind nirgends Gebühren angefallen. Gibt es außer Flatex noch andere Broker, die dafür Gebühren nehmen? Wie gesagt: Ich dachte, es sei gesetzlich geregelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 10, 2017 vor 1 Minute schrieb RoKrie: Gibt es außer Flatex noch andere Broker, die dafür Gebühren nehmen? Wie gesagt: Ich dachte, es sei gesetzlich geregelt. Ich habe dir doch schon geschrieben, dass das offensichtlich ein Missverständnis ist. Hast du die Links, die ich dir netterweise rausgesucht habe auch mal angeklickt? vor 2 Minuten schrieb RoKrie: Es ist nun aber so, dass ich letztes Jahr sieben Sparpläne aufgesetzt habe, die ich jetzt aufgrund der neuen Kostenstrukturen (iShares!!) einstelle bzw. bei anderen Brokern weiterführe. Ich muss zugeben, dass mir damals nicht klar war, dass Gebühren von 5,90 beim Verkauf anfallen. Eventuell hätte ich die Sparpläne nicht abgeschlossen oder wäre direkt bei einem anderen Broker oder einem anderen ETF gelandet. Wenn du wegen 5,90 Euro Bruchstück-Verkaufsgebühren den ganzen Broker wechseln willst würde ich mal darüber nachdenken, ob du genügend Sparplanvolumen hast, so dass sich das überhaupt für dich lohnt. Wenn dieser Betrag dich dermaßen schmerzt wäre maximal ein 1er-Depot Sparplan als Portfolio-ETF denkbar, keine einzelnen Aktien-ETF. Und schaue doch mal, welche Verkaufskosten bei den anderen Brokern auf dich zukommen und rechne mit ein, dass auch bei diesen anderen Brokern Sparplan-Aktionen auslaufen und kostenpflichtig werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 Zitat Wenn du wegen 5,90 Euro Bruchstück-Verkaufsgebühren den ganzen Broker wechseln willst ... Ich habe dir doch schon geschrieben, dass ich die Sparpläne wegen der laufenden Kosten einstellen bzw. wechseln will. Was ist daran nicht zu verstehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 10, 2017 vor 15 Minuten schrieb RoKrie: Ich habe dir doch schon geschrieben, dass ich die Sparpläne wegen der laufenden Kosten einstellen bzw. wechseln will. Was ist daran nicht zu verstehen? Du hast eben noch geschrieben: vor 31 Minuten schrieb RoKrie: Es ist nun aber so, dass ich letztes Jahr sieben Sparpläne aufgesetzt habe, die ich jetzt aufgrund der neuen Kostenstrukturen (iShares!!) einstelle bzw. bei anderen Brokern weiterführe. Ich muss zugeben, dass mir damals nicht klar war, dass Gebühren von 5,90 beim Verkauf anfallen. Eventuell hätte ich die Sparpläne nicht abgeschlossen oder wäre direkt bei einem anderen Broker oder einem anderen ETF gelandet. Andere Broker sind in den Gesamtkosten nicht günstiger als Flatex. Wenn doch: bitte vorrechnen. Beziehe auch die Verkaufskosten von ETF mit in die Rechnung ein und berücksichtige, dass Sparplanaktionen in der Vergangenheit bisher immer mal wieder auslaufen oder umgestaltet werden. Wenn dich die 5,90 Bruchstück-Handelskosten stören hast du oben beschrieben Auswege dazu in der Hand: Sparplan weiterlaufen lassen, bis die Bruchstücke winzig sind und ausgebucht werden können, ober an jemanden anderes übertragen. Oder du verkaufst die Bruchstücke eben, wenn diese mehr als 5,90 Euro wert sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 Hallo tyr, natürlich hatte ich Deine Links gesehen. Daher weiß ich ja jetzt, dass die Kosten bei Flatex anderen wohl schon bekannt waren. Vielen Dank dafür. Beispiel für günstigeren Broker: DKB bietet viele der ishares-ETF kostenfrei an (bis Ende des Jahres). Dort bespare ich seit kurzem vier der alten Flatex-ETFs. Ein Übertrag der Papiere (ganze Stückzahlen) z.B. zu Flatex oder OnVista ist kostenfrei. Also ist dieser Weg kostengünstiger. Ein Weiterlaufenlassen der Sparpläne ist keine Lösung, da es ja viele Gründe geben kann, einen Sparplan nicht mehr fortzuführen (laufende Kosten, Marktrisiko, gebundenes Kapital, Strategieänderung, etc.). Bei mir ist es insbesondere so, dass ich bereits in der Erhaltungs-/Entnahmephase bin und dass ich die Sparpläne bisher fürs Rebalancing genutzt habe. Die Sparpläne waren (bisher!!!) für mich eine bequeme Art, die Gelder in die verschiedenen Anlageunterklassen einfließen zu lassen. Die fixen 5,90 bei Flatex sind halt neu für mich. Hatte ich nicht mit gerechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HerrHolle Juli 10, 2017 vor 9 Minuten schrieb RoKrie: Beispiel für günstigeren Broker: DKB bietet viele der ishares-ETF kostenfrei an (bis Ende des Jahres). Dort bespare ich seit kurzem vier der alten Flatex-ETFs. Du kennst die Preise der DKB bei Bruchstücken?https://dok.dkb.de/pdf/plv_pk.pdf Zitat 1.2.3 Außerbörsliche Ausführung Orderentgelt pro Order Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen 25,00 EUR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 Yepp, sieht so aus, als würde die DKB auch Gebühren nehmen. Bei den dortigen Gebühren würde sich ein "Ansparen auf den Punkt" wahrscheinlich schon lohnen. Ehrlich gesagt, bleibt einem da nur noch, auf eine gesetzliche Regelung zu hoffen. [Vor 20 Jahren hatte ich schon mal so etwas: Ich hatte bei der damals recht neuen comdirect-Bank eine Schließung des Depots mit Übertrag in Auftrag gegeben. Ein/zwei Wochen später bekam ich dann einen etwas "rabiaten" Anruf der zuständigen Managerin, ob ich denn nicht wisse, dass die comdirect hohe Gebühren für den Übertrag nehme. Ich hatte damals die Wahl, weiterhin (so weit ich mich erinnere) niedrige Depotgebühren oder hohe Transfergebühren zu bezahlen. Ich habe die Papiere notgedrungen bei der Bank gelassen. Ein Jahr später wurden diese Gebühren per Gesetz verboten und die comdirect war mich als Kunden für 20 Jahre los.] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 10, 2017 · bearbeitet Juli 10, 2017 von tyr vor einer Stunde schrieb RoKrie: Beispiel für günstigeren Broker: DKB bietet viele der ishares-ETF kostenfrei an (bis Ende des Jahres). Dort bespare ich seit kurzem vier der alten Flatex-ETFs. Ein Übertrag der Papiere (ganze Stückzahlen) z.B. zu Flatex oder OnVista ist kostenfrei. Also ist dieser Weg kostengünstiger. Ich sehe nicht, wo die DKB bei den Gesamtkosten als Broker günstiger ist. Ich habe ja schon geschrieben: schaue doch bitte mal auf die Verkaufskosten. Das Mitglied @HerrHolle hat dies noch präzisiert: 25 Euro pro Ausführung. Ich sehe nicht, wo die DKB hierbei günstiger als Flatex sein soll. Zudem sind iShares Aktionssparpläne nach meiner Wahrnehmung bisher immer auf eine überschaubare Zeit begrenzt und laufen dann aus. Was machst du, wenn die Aktion bei der DKB Ende 2017 beendet sein wird? vor einer Stunde schrieb RoKrie: Ein Weiterlaufenlassen der Sparpläne ist keine Lösung, da es ja viele Gründe geben kann, einen Sparplan nicht mehr fortzuführen (laufende Kosten, Marktrisiko, gebundenes Kapital, Strategieänderung, etc.). Bei mir ist es insbesondere so, dass ich bereits in der Erhaltungs-/Entnahmephase bin und dass ich die Sparpläne bisher fürs Rebalancing genutzt habe. Die Sparpläne waren (bisher!!!) für mich eine bequeme Art, die Gelder in die verschiedenen Anlageunterklassen einfließen zu lassen. Die fixen 5,90 bei Flatex sind halt neu für mich. Hatte ich nicht mit gerechnet. Was denn für ein Marktrisiko, gebundenes Kapital? Die laufenden Kosten bei den Sparplänen sind weiterhin da, bei Flatex fallen nun 90 Cent pro Sparplanausführung bei iShares ETF neu an, zusätzlich zu den ATC, die vorher auch schon bezahlt wurden. Andere Broker arbeiten auch nicht kostenlos, sondern ebenfalls mit Kursabschlag bzw. Aufschlag. Wenn du in der Entnahmephase bist bietet Flatex zudem mit Entnahmeplänen von 90 Cent pro Ausführung + ATC m. E. je nach ATC teilweise sehr günstige Konditionen an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juli 10, 2017 · bearbeitet Juli 10, 2017 von Ramstein vor 56 Minuten schrieb RoKrie: Ehrlich gesagt, bleibt einem da nur noch, auf eine gesetzliche Regelung zu hoffen. Zum Faden: Interessant, wie man aus einem wohlgekannten, oft ventilierten Minimalissue so viel machen kann. Und dann die Ultimo Ration der Deutschen: Geiz ist geil. Ich will nicht zahlen. Der Gesetzgeber muss ran! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 · bearbeitet Juli 10, 2017 von RoKrie Warten wir's ab ... Meiner Meinung nach liegt darin schon ein Problem, wenn fremde Vermögenswerte durch hohe Gebühren "gehalten" werden. Das war ja damals das Problem beim Depotübertrag. In anderen Bereichen gibt es ähnliche Fragestellungen: z.B. das Guthaben auf Telefon-Prepaid-Konten. In die gleiche Kategorie gehört wahrscheinlich auch die Frage, ob Barabhebungsgebühren zulässig sind. [Es war einmal Mode, das "Geiz-ist-geil-Zitat" aus der dümmlichen TV-Werbung toll zu finden und es z.B. in Foren an den Mann zu bringen. Dann war es Mode, dieses Zitat genau im umgekehrten Sinne zu verwenden und damit Leute zu verunglimpfen, die Geld sparen wollten. Und immer gab es Leute, die auf den jeweiligen Modetrend aufgesprungen sind. Die TV-Werbung wurde dadurch nicht weniger dümmlich.] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
domkapitular Juli 10, 2017 Ultimo Ration ? Ist das der Rest in der Chipstüte am Monatsletzten ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juli 10, 2017 vor 3 Stunden schrieb RoKrie: Ich muss zugeben, dass mir damals nicht klar war, dass Gebühren von 5,90 beim Verkauf anfallen. wenn ich von anfallenden Gebühren überrascht werde, muss ich auch immer erstmal schlucken und dann schau ich mir das Preis -Leistungsverzeichnis an. und bevor ich dann irgendwo hin wandere, schau ich bei dem nächsten dreimal, damit mich das selbe Dilemma nicht nochmal erwischt. Ich bin mit meinen Aktien letztes Jahr von der sich schließenden DAB zu meiner Hausbank comdirect gewechselt. Die Überraschung traf mich, als ich den Tax Voucher für meine BB Biotech haben wollte. 10€ pro Bestätigung, (bei der DAB Bank kostenlos) da musst Du erstmal tief durchatmen und dann, ja was soll's, ist halt so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juli 10, 2017 vor 4 Minuten schrieb domkapitular: Ultimo Ration ? Ist das der Rest in der Chipstüte am Monatsletzten ? Nein, das war die unbemerkte Autokorrektur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RoKrie Juli 10, 2017 · bearbeitet Juli 10, 2017 von RoKrie #west263 Gewechselt bin ich vor ein paar Wochen. Die Gebühren habe ich erst heute bemerkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juli 10, 2017 Wo bist Du denn hin gewechselt? und wieso hast Du den Bestand nicht einfach bei Flatex liegengelassen und nur die Sparpläne beendet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Juli 10, 2017 vor 5 Stunden schrieb RoKrie: Soweit ich weiß, ist ein Depotübertrag von gebrochenen Stücken nicht möglich. Bei maxblue z.B. ist das noch nicht einmal zwischen zwei Unterdepots möglich. Ok, liegt dann vielleicht an der Depotstelle. Bei Ebase z.B. geht es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stefi009 Juli 10, 2017 Da die DKB am Rande erwähnt wurde, hier meine Erfahrungen aus dem letzten Jahr: Der Verkauf von Bruchstücken war bei mir komplett kostenlos. Man füllt folgendes Formular aus, sendet es per Post oder als Scan an die Bank, und nach ein paar Tagen wird der Wert der Bruchstücke aufs Girokonto überwiesen: https://dok-cms.dkb.de/pdf/formulare/f_auftrag_verkauf_bruchstuecken_1815.pdf Die erwähnten 25 EUR aus dem Preis-/Leistungsverzeichnis fanden keine Anwendung. Im Formular steht es wie folgt: "Für den Verkauf von Bruchstücken fallen keine Provisionen oder Fremdkosten an." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag