Sapine August 7, 2024 vor 3 Minuten von slowandsteady: Ja, im sowieso sehr gefährlichen Szenario "LKW auf der Landstrasse überholen" helfen mehr PS. Während man LKW-Überholvorgänge insbesondere bei kurzen Strecken noch aussitzen kann, hat man bei Traktoren eher keine Wahl. Ansonsten alles auch eine Frage der Fahrtechnik. Wer mit 34 PS gestartet ist, weiß, wie man Anlauf nimmt für manche Überholvorgänge und notfalls auch mehrfach bis es klappt. Wer gleich mit 100+ PS einsteigt beim Autofahren kennt solche Vorgehensweisen erst gar nicht. Davon abgesehen kann ich mich bei meiner Fahrhistorie an keinen einzigen Fall von zusätzlicher Sicherheit erinnern in Verbindung mit mehr an PS. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady August 7, 2024 · bearbeitet August 7, 2024 von slowandsteady vor 11 Minuten von Sapine: Während man LKW-Überholvorgänge insbesondere bei kurzen Strecken noch aussitzen kann, hat man bei Traktoren eher keine Wahl Traktoren fahren aber deutlich langsamer als LKWs und sind somit leicht zu überholen, auch ohne große PS. LKWs fahren eher so 80km/h, da kann man hinterherfahren ohne großen Zeitverlust. vor 11 Minuten von Sapine: Davon abgesehen kann ich mich bei meiner Fahrhistorie an keinen einzigen Fall von zusätzlicher Sicherheit erinnern in Verbindung mit mehr an PS. Ich kann mich erinnern, dass ich mal sehr lange (5km+) hinter einem Traktor mit 40km/h fahren musste, weil ich nur den AM Elektroroller mit 45km/h hatte. Da war aber auch nicht die mangelnde Leistung von 3kW/4PS das Problem sondern die Begrenzung auf 45km/h (unbegrenzt läuft er mit den 3kW max. 65, habe den Controller zum Test mal per USB umprogrammiert). Aber das kam bisher nur einmal vor und auch da hielt sich der Zeitverlust für mich in Grenzen PS: mal wieder hoffnungslos off-topic, kann weg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi August 7, 2024 · bearbeitet August 7, 2024 von t.klebi vor einer Stunde von monstermania: Ein Ölverbrauch von 0,4l pro 1000km ist im absolut üblichen Rahmen. Ist es nicht. Ein Fahrzeug mit intakten Zylinderwänden und intakten Ölabstreifringen, sollte innerhalb von 10.000 - 15.000 km keinen relevanten Ölverbrauch > 1 Liter aufweisen. Je höher die Laufleistung bzw. je geringer die Qualität der Bauteile, desto schneller wird aus der kreisrunden Bohrung des Zylinders ein Oval, welches durch den Ölabstreifring nicht mehr abgedichtet werden kann. Bei 0,4 l auf 1.000 km könnten man schon fast von einer Frischölschmierung sprechen und sich Ölwechsel vollständig sparen. vor einer Stunde von monstermania: Früher haben die Hersteller pauschal gesagt: Bis 1l Ölverbrauch auf 1000km ist völlig normal (Stand dann auch so in vielen Betriebsanleitungen ). Das war ein einfacher Trick, um Gewährleistungsansprüchen vorzubeugen. Mittlerweile sind solche Angaben offenbar unzulässig, denn man findet sie nicht mehr in den Betriebsanleitungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania August 7, 2024 vor 6 Minuten von t.klebi: Ist es nicht. Ein Fahrzeug mit intakten Zylinderwänden und intakten Ölabstreifringen, sollte innerhalb von 10.000 - 15.000 km keinen relevanten Ölverbrauch > 1 Liter aufweisen. Ich verweise einfach mal: https://www.auto-motor-und-sport.de/praxis/wieviel-oel-darf-ein-motor-verbrauchen/ Im Artikel ist zumindest ein Wert zwischen 0,5-1l/1000KM angegeben. In meinen Augen sind 0,4l/1000km jedenfalls absolut tolerabel. Zumal bei > 200TKM Ich würde jedenfalls den Motor nicht wegen so einem Ölverbrauch überholen. PS: Können auch einfach die Ventilschaftdichtungen sein und muss nichts mit Zylinderwänden/Ölabstreifringen zu tun haben. vor 15 Minuten von t.klebi: Das war ein einfacher Trick, um Gewährleistungsansprüchen vorzubeugen. Mittlerweile sind solche Angaben offenbar unzulässig, denn man findet sie nicht mehr in den Betriebsanleitungen. Ob so etwas heute unzulässig wäre weiß ich nicht mal. Evtl. macht man so eine Angabe einfach nicht mehr, weil man den Käufer nicht direkt vor den Kopf stoßen will. Man müsste mal schauen, ab welchen Ölverbrauch bei einem Neuwagen Gerichte einen tatsächlichen Sachmangel feststellen. Ich habe nur das hier zu Gebrauchtwagenkäufen gefunden: https://autokaufrecht.info/2017/09/ueberhoehter-oelverbrauch-als-sachmangel-eines-gebrauchtwagens-herstelleruebergreifender-vergleich/ Auch recht schwammig. Wenn also 0,6l/1000km bei anderen Herstellern 'üblich' sind, muss man 1l/1000km nicht akzeptieren. BTW: In der Betriebsanleitung des VW wurde hier ein 'üblicher' Ölverbrauch von 0,5l/1000km genannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli August 7, 2024 vor 5 Stunden von missionE: Günstig ist das für ein junges Auto nicht. Bei der geringen Fahrleistung muss Tesla die Querlenker auf Garantie oder Kulanz wechseln, sonst könnten sie sich bei mir andere Kunden suchen. Bei Mercedes wärst Du mit dem EQE z.B. mit Null Euro rausgelaufen, weil alle EVA2 Modelle (EQE, EQE SUV, EQS und EQS SUV) das Wartungspaket für 6 Jahre und 90.000 km serienmäßig haben. Das sind bei den EVA2 rund 3 Wartungen. Tun sie ja auch bis 4 Jahre oder 80.000km. War halt aus den 4 Jahren raus. Seit 2021 ist der Querlenker kein Problem mehr. Ansonsten ist die Aufzählung des EQE und EQS natürlich richtig, aber hier liegen zwischen dem Einstiegspreis eines Model 3 mit 42.500 Euro und einem EQE mit über 67.000 Euro dann doch 25.000 Euro. Über den EQS mit über 110.000 Euro brauchen wir garnicht zu reden. Die preiswerteren Modelle von Mercedes EQA und EQB die mit 51.000 bzw. 53.000 Euro dann doch deutlich näher am Model 3 liegen haben hingegen keine kostenlose Wartungspakete. Das Fazit ist also, dass der kostenlose Service bei Mercedes nur bei den teuren Modellen vorhanden ist und dort auch sicherlich im deutlich höheren Preis versteckt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 7, 2024 vor 1 Stunde von slowandsteady: Traktoren fahren aber deutlich langsamer als LKWs und sind somit leicht zu überholen, auch ohne große PS. Vielleicht wohnst Du nicht auf dem Land. Moderne Traktoren dürfen oft 40/50 und Transporttraktoren manchmal sogar 80 fahren. Das kann schon übel werden auf kurvenreicher Strecke. An alten Traktoren mit max. 25 km/h hat man wenig Probleme. kann auch weg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck August 7, 2024 · bearbeitet August 7, 2024 von Rubberduck vor 3 Stunden von monstermania: Ein Ölverbrauch von 0,4l pro 1000km ist im absolut üblichen Rahmen. Früher haben die Hersteller pauschal gesagt: Bis 1l Ölverbrauch auf 1000km ist völlig normal (Stand dann auch so in vielen Betriebsanleitungen ). Ich würde mir da jedenfalls absolut keine Gedanken machen. Einzig, wenn das Öl nicht verbrennt, sondern ausläuft würde ich da tätig werden! Es läuft nix aus. Das wird schön verbrannt. Undichtigkeit ist etwas was der TÜV gleich einkassiert. Zu recht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi August 7, 2024 vor einer Stunde von monstermania: Ich verweise einfach mal: https://www.auto-motor-und-sport.de/praxis/wieviel-oel-darf-ein-motor-verbrauchen/ Im Artikel ist zumindest ein Wert zwischen 0,5-1l/1000KM angegeben. Dann lies deinen eigenen Link mal richtig. "Daraufhin hatte der Tester einen Ölverbrauch von 0,26 Liter/1000 km errechnet, was nach seiner Software innerhalb der werkseitig zulässigen Toleranz liegt. Bei mehr als 0,5 1/1000 km wäre die Toleranzgrenze überschritten worden." Bei mehr als 0,5l / 1.000 km hätte Audi das als gewährleistungspflichtigen Mangel gewertet. Schlicht weil schon 0,5 l nicht dem Stand der Technik entsprechen. vor einer Stunde von monstermania: Man müsste mal schauen, ab welchen Ölverbrauch bei einem Neuwagen Gerichte einen tatsächlichen Sachmangel feststellen. https://autokaufrecht.info/2018/09/ueberhoehter-oelverbrauch-eines-neuwagens-beweislastumkehr/#:~:text=2 BGB.,Mangel „zeigt sich“ i. "Der Sachverständige führt hierzu aus, dass ein Ölverbrauch von 0,46 l/1.000 km dazu führe, dass zwischen zwei Ölwechselintervallen (30.000 km) insgesamt 13,8 l Öl nachgefüllt werden müssten. Vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller in vergleichbarer Wagenklasse und Alter wiesen demgegenüber einen deutlich geringeren Ölverbrauch auf. So sei erfahrungsgemäß davon auszugehen, dass zwischen zwei Ölwechselintervallen nicht mehr als 1 l Öl, oftmals sogar kein Öl, nachgefüllt werde müsse. Ein Ölverbrauch von 1–3 l/30.000 km sei aus Sicht des Sachverständigen noch zu tolerieren." Stand der Technik sind 50-100 ml auf 1.000 km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck August 7, 2024 vor 4 Stunden von Stift: Schlägt dir da nicht dein Umweltgewissen? Die Abgasuntersuchung schafft die Kiste ja. Alte Toyotas verbrauchen öfters mal einen Schluck mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania August 7, 2024 vor 9 Minuten von t.klebi: Bei mehr als 0,5l / 1.000 km hätte Audi das als gewährleistungspflichtigen Mangel gewertet. Schlicht weil schon 0,5 l nicht dem Stand der Technik entsprechen. Auch wenn das Fahrzeug bereits > 200TKM auf der Uhr gehabt hätte? vor 10 Minuten von t.klebi: Ein Ölverbrauch von 1–3 l/30.000 km sei aus Sicht des Sachverständigen noch zu tolerieren." Stand der Technik sind 50-100 ml auf 1.000 km. Lt. Sachverständigen wäre dann aber ein Ölverbrauch von 0,1-0,3l auf 1000km tolerabel. Ist denn nun 'Stand der Technik', wie Du Ihn definierst ausschlaggebend oder der Ölverbrauch den der Gutachter für tolerabel hält? Lies Dir auch ruhig mal die Meinungen der Sachverständigen genau durch. Demnach ist der Ölverbrauch von 0,5l/1000km lt. dem einen 'Sachverständigen E' bei diesem Motortyp und der Laufleistung durchaus üblich. Der Wagen hat aber halt mehr verbraucht als 0,5l Öl/1000km (nämlich 0,84l/1000km). Der andere Gutachter kommt dann zu dem Schluss, dass der Wagen Motor im Klassenvergleich zu anderen Herstellern generell einen zu hohen Ölverbrauch hat. M.E. ist es ohnehin unstrittig, dass VW mit diesem Motortyp echten Murks verkauft hat! Interessant auch die Aussage, dass in anderen Verfahren zu dem Thema sogar bis zu 1,5l/1000km Ölverbrauch als 'Stand der Technik' galten und als hinnehmbar für den Kunden eingestuft wurden. Ob nun ein Toyota Yaris mit >200TKM auf der Uhr bei 0,4l/1000km einen zu hohen Ölverbrauch hat bleibt aber immer noch offen. M.E. ist das durchaus tolerabel. Evtl. sollte der Besitzer das aber bei Gericht klären lassen. Dann wüssten wir genau, wie das Gutachter so sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW August 7, 2024 vor 2 Stunden von slowandsteady: LKWs fahren eher so 80km/h Fürs Poesiealbum: richtige LKW (>7,5to) dürfen auf der Landstraße nur 60km/h Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros August 7, 2024 vor 15 Minuten von PKW: Fürs Poesiealbum: richtige LKW (>7,5to) dürfen auf der Landstraße nur 60km/h Tun sie das auch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi August 7, 2024 vor 16 Minuten von monstermania: Lt. Sachverständigen wäre dann aber ein Ölverbrauch von 0,1-0,3l auf 1000km tolerabel. Ist denn nun 'Stand der Technik', wie Du Ihn definierst ausschlaggebend oder der Ölverbrauch den der Gutachter für tolerabel hält? "Der Sachverständige führt hierzu aus, dass ein Ölverbrauch von 0,46 l/1.000 km dazu führe, dass zwischen zwei Ölwechselintervallen (30.000 km) insgesamt 13,8 l Öl nachgefüllt werden müssten. Vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller in vergleichbarer Wagenklasse und Alter wiesen demgegenüber einen deutlich geringeren Ölverbrauch auf. So sei erfahrungsgemäß davon auszugehen, dass zwischen zwei Ölwechselintervallen nicht mehr als 1 l Öl, oftmals sogar kein Öl, nachgefüllt werde müsse. Ein Ölverbrauch von 1–3 l/30.000 km sei aus Sicht des Sachverständigen noch zu tolerieren." Was genau verstehst du hier nicht? Stand der Technik ist ein Verbrauch von 1-2l auf 30.000 km "So sei erfahrungsgemäß davon auszugehen, dass zwischen zwei Ölwechselintervallen nicht mehr als 1 l Öl, oftmals sogar kein Öl, nachgefüllt werde müsse." (zwischen Min und Max 1 Liter + 1 Liter nachgefüllt) = 33-66 ml/ 1.000 km Toleriert werden muss ein Verbrauch von bis zu 3l "Ein Ölverbrauch von 1–3 l/30.000 km sei aus Sicht des Sachverständigen noch zu tolerieren." = bis 100 ml/1.000 km. Ab dann fängt halt der Bereich eines gewährleistungspflichtigen Mangels an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski August 7, 2024 · bearbeitet August 7, 2024 von Michalski vor 7 Stunden von missionE: ...ich sehe keinen Grund gegen Ottonormalverbraucher, Steuerlämmer, Lohnsklaven oder wie man sie betiteln möchte, abwertend zu sticheln. Es sind tragende Säulen der Gesellschaft und die Gründe, wozu man viele PS braucht, werden nicht andere sein wie bei Ottonormalmillionär - oder -milliardär. Wer stichelt hier? Kein Mensch braucht 1.000 PS in einem Auto, wenn er nicht Rennfahrer ist. Das war damit gemeint. Wie Du daraufhin jetzt auf "Klassenkampf" umschaltest, ist mir ein Rätsel. Zitat Zu den Gründen: Beschleunigung ist ein schönes Gefühl. Die meisten Menschen lieben es, schon wenn sie jung sind. Ich genieße die Leichtigkeit der Fortbewegung mit etwas mehr PS täglich. Mehr-PS sind für mich daher immer besser als Weniger-PS. Bei verantwortungsvollem Umgang, können sie sogar in brenzligen Situationen lebensrettend sein. Dafür reichen 100 PS völlig aus. Schon 200 PS sind meiner Ansicht nach zu viel. Die Übermotorisierung führt nur zu mehr Unfällen, weil so ein Auto sicher zu beherrschen viele nicht können. Nicht umsonst sind die Versicherungsprämien für PS-starke Sportwagen jenseits von gut und böse und die hohen Kosten der Elektroautos werden aktuell quersubventioniert. vor 1 Stunde von Holgerli: Tun sie ja auch bis 4 Jahre oder 80.000km. War halt aus den 4 Jahren raus. Seit 2021 ist der Querlenker kein Problem mehr. Natürlich sind bei Tesla die Querlenker weiterhin problematisch. Nichts ist da seit 2021 gelöst. Aktuelles Beispiel gefällig? Neue Querlenker bei 72.000 km auf Garantie und der nächste Schaden bei 102.000 km. Alle 30.000 km neue Querlenker geht bestimmt ziemlich ins Geld. In diesem Beispiel 780 € pro Querlenkertausch: Garantie auf Querlenker-Tausch in der Garantie (0€)? - Tesla Model X / Model X Probleme / Fehler - TFF Forum - Tesla Fahrer & Freunde (tff-forum.de) Oder schau nach Schweden: Swedish regulator investigates Tesla suspension failures | Reuters oder nach Norwegen: Tesla faces inquiry by Norway's safety regulator over suspension failures | Reuters. Genauso gibt es wohl ein Problem mit der Servolenkung: U.S. safety agency deepens probe of Tesla power steering loss | Reuters und US seeks records from Tesla in power steering loss probe | Reuters vor einer Stunde von t.klebi: Dann lies deinen eigenen Link mal richtig. "Daraufhin hatte der Tester einen Ölverbrauch von 0,26 Liter/1000 km errechnet, was nach seiner Software innerhalb der werkseitig zulässigen Toleranz liegt. Bei mehr als 0,5 1/1000 km wäre die Toleranzgrenze überschritten worden." Neuere Autos sollten unter 0,05 Prozent Öl verbrauchen, der maximal zulässige Ölverbrauch liegt bei 0,5 Prozent. Wenn ein Auto auf 100 km etwa 8 Liter Kraftstoff verbraucht, sind 0,05 % von 80 Litern Kraftstoff 0,04 Liter Ölverbrauch/1.000 km und 0,5 % von 80 Litern 0,4 Liter Ölverbrauch/1.000 km. Quelle: Ölverbrauch beim Auto: Wann ist er überhöht? - AutoScout24 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 7, 2024 vor 23 Minuten von PKW: Fürs Poesiealbum: richtige LKW (>7,5to) dürfen auf der Landstraße nur 60km/h außer auf zweispurigen Teilabschnitten (nicht Autobahn ähnlich) vor 8 Minuten von Lazaros: Tun sie das auch? Viele Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania August 7, 2024 · bearbeitet August 7, 2024 von monstermania vor 10 Minuten von t.klebi: Was genau verstehst du hier nicht? Was das Ganze mit dem Toyota Yaris von @Rubberduck mit > 200TKM zu tun hat? Das eine ist ein VW mit 53TKM, wo der Motortyp noch dazu als Ölfresser bekannt ist. Das andere ist ein altes Auto mit > 200TKM. Evtl. ist der Ölverbrauch bei dieser Laufleistung durchaus tolerabel. Ich weiß es nicht. Du offenbar schon. Dann hast Du recht und ich meine Ruhe. Ich würde jedenfalls nix machen. Höchstens den Ölstand im Auge behalten. vor 10 Minuten von Michalski: Neuere Autos sollten unter 0,05 Prozent Öl verbrauchen, der maximal zulässige Ölverbrauch liegt bei 0,5 Prozent. Wenn ein Auto auf 100 km etwa 8 Liter Kraftstoff verbraucht, sind 0,05 % von 80 Litern Kraftstoff 0,04 Liter Ölverbrauch/1.000 km und 0,5 % von 80 Litern 0,4 Liter Ölverbrauch/1.000 km. Quelle: Ölverbrauch beim Auto: Wann ist er überhöht? - AutoScout24 Gibt es dazu gerichtsfeste Urteile oder ist das jetzt auch wieder nur nach Faustformel? Wann ist gilt denn ein Auto als Neuer? Kommt es dabei auf das Zulassungsdatum des Fahrzeugs an oder wann der Motor auf den Markt kam. Es gibt durchaus Motoren die sehr lange gebaut werden und auch mal über eine Fahrzeugenreration hinaus eingesetzt werden. Fragen über Fragen. Ich fahre ja schon 35 Jahre motorisierte Fahrzeuge und habe schon Alles mögliche in Sachen Ölverbrauch erlebt. Sogar schon 'Ölvermehrung'. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros August 7, 2024 · bearbeitet August 7, 2024 von Lazaros vor 14 Minuten von Sapine: außer auf zweispurigen Teilabschnitten (nicht Autobahn ähnlich) Viele Wo ich wohne nicht - Autobahn gibt es bis jetzt nur eine, die ich aber nicht benutze - eine zweite Autobahn ist aber leider im Bau, daher kenne ich auch nur 2 Spuren-Straßen. Ach ja, noch was anderes OT- da geht es mir wie @Rubberducks Frau: Klimaanlage ist seit mehr als 10 Jahren defekt und wird es auch bleiben. OT 2: Ölverbrauch meines Fahrzeugs ist vernachlässigbar (ich schaue aber auch nicht, weil wo?), mein Rasenmäher säuft dafür förmlich Öl, ich übrigens auch, aber seit Olivenöl so teuer geworden ist, schränke ich meinen Ölverbrauch drastisch ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini August 7, 2024 vor 3 Stunden von slowandsteady: Traktoren fahren aber deutlich langsamer als LKWs und sind somit leicht zu überholen, auch ohne große PS. LKWs fahren eher so 80km/h, da kann man hinterherfahren ohne großen Zeitverlust. Wohnst du im Flachland? Wenn es hier bergauf geht, werden die vollgeladenen LKWs schnell mal auf unter 40km/h abgebremst und dann kommt man mit 35PS nicht dran vorbei (geht ja bergauf). Mit mehr PS hab ich da keine Probleme. Fahre ansonsten aber eher defensiv, da Auto teuer ist und überholen gefährlich. Auto ist und bleibt ein Spassfaktor bzw. Luxusgut, kann man viel Geld für ausgeben, muss es aber nicht. Googelt mal nach Birkin Taschen, da sind Autos günstig gegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski August 7, 2024 vor 17 Minuten von monstermania: Gibt es dazu gerichtsfeste Urteile oder ist das jetzt auch wieder nur nach Faustformel? Das Oberlandesgericht Stuttgart hat dazu 2017 sehr detailliert entschieden: Überhöhter Ölverbrauch als Sachmangel eines Gebrauchtwagens | AutoKaufRecht vor 6 Minuten von Der Heini: Wohnst du im Flachland? Wenn es hier bergauf geht, werden die vollgeladenen LKWs schnell mal auf unter 40km/h abgebremst und dann kommt man mit 35PS nicht dran vorbei (geht ja bergauf). Mit mehr PS hab ich da keine Probleme. Fahre ansonsten aber eher defensiv, da Auto teuer ist und überholen gefährlich. Aber dafür braucht es nicht 1.000 PS. 100 reichen da schon völlig aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania August 7, 2024 vor 20 Minuten von Michalski: Das Oberlandesgericht Stuttgart hat dazu 2017 sehr detailliert entschieden: Überhöhter Ölverbrauch als Sachmangel eines Gebrauchtwagens | AutoKaufRecht Den Fall haben ich ja mit @t.klebi schon andiskutiert. Du kannst Dir ja gern mal den geschilderten Fall in Gänze durchlesen und die Stellungnamen der verschiedenen Sachverständigen genau ansehen. In dem Fall wäre offenbar sogar ein Ölverbrauch von 0,5l/1000km noch 'Stand der Technik' gewesen. Zumindest nach Meinung eines der Sachverständigen. Im Endeffekt bleibt es wohl immer eine individuelle Einzelfallentscheidung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 August 11, 2024 · bearbeitet August 11, 2024 von BWL0815 On 8/7/2024 at 12:15 PM, t.klebi said: Ist es nicht. Ein Fahrzeug mit intakten Zylinderwänden und intakten Ölabstreifringen, sollte innerhalb von 10.000 - 15.000 km keinen relevanten Ölverbrauch > 1 Liter aufweisen. Je höher die Laufleistung bzw. je geringer die Qualität der Bauteile, desto schneller wird aus der kreisrunden Bohrung des Zylinders ein Oval, welches durch den Ölabstreifring nicht mehr abgedichtet werden kann. Bei 0,4 l auf 1.000 km könnten man schon fast von einer Frischölschmierung sprechen und sich Ölwechsel vollständig sparen. Das war ein einfacher Trick, um Gewährleistungsansprüchen vorzubeugen. Mittlerweile sind solche Angaben offenbar unzulässig, denn man findet sie nicht mehr in den Betriebsanleitungen. Meine beiden VWs hatten auch einen horrenden Ölverbrauch und mein Golf 3 hat immerhin knapp 300.000 Km gehalten, fährt vll. heute noch wo es keinen TÜV gibt, aber musste weg wegen Rostprobleme. Beides waren Motoren, denen man eine hohe Lebensdauer nachsagt. 1L auf 1000 Kilometer scheint zumindest bei VAG eher die Regel als die Ausnahme zu sein und das auch heute noch, bzw. bis vor wenigen Jahren. Thema LKW, das die auf Landstraßen nur 60 fahren dürfen mag in der Theorie so sein, aber in der Praxis fahren sie eher 80. Wobei LKWs ja geeichte Tachos haben und PKW Tacho 80 dann vielleicht noch in der Toleranz sind, so reale 70 dann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi August 11, 2024 vor 1 Minute von BWL0815: 1L auf 1000 Kilometer scheint zumindest bei VAG eher die Regel als die Ausnahme zu sein und das auch heute noch, bzw. bis vor wenigen Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 August 11, 2024 1 minute ago, t.klebi said: Grade Audi ist dafür berüchtigt: https://www.autobild.de/artikel/oel-saufende-tfsi-motoren-11525331.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sherlock_Fuchs August 11, 2024 Audi A3 Sportback. Hochzufrieden, bis jetzt (120.000km) war nur das nötigste im Rahmen der Inspektionen fällig. Sogar die ersten Bremsen sind noch drin. Das nächste wird wohl ein Tesla Model 3. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 August 17, 2024 vor 4 Minuten von PaulPanther: Ich arbeite Teilzeit. Gehalt reicht nicht aufgrund teurer Hobbies (z.B. Jaguar Daimler Double Six BJ 1987). Ich versuche die Ausgabenseite zu reduzieren - klappt aber noch nicht - wer möchte den Jaguar kaufen?. Entspart wird mit TG. Ab 10/2025 bin ich zusätzlich Rentner mit 63. Rente und Gehalt sollten dann ausreichen. Mein Arbeitsvertrag läuft dann noch 5 Jahre. Ich gehe davon aus dass ich in diesen 5 Jahren wieder etwas ansparen kann. Ein Double Six 87? Wenn du den noch fahren willst hoffe ich doch daß du zwei davon hast. Ein Verkauf zu sinnvollen Preisen dürfte wohl kaum noch möglich sein. Da müsstest du schon einen extremen Masochisten finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag