Was fahrt ihr für ein Auto?

[s1lv3r]

vor 18 Stunden von 313:

Meine Nachbarn lachen mich immer aus, [...] Trotzdem kann ich mir davon vermutlich schwer ein Auto kaufen, unterhalten und diese Kilometer fahren.

 

Die wenigsten Leute können rechnen und wenn es um die finanzielle Sinnhaftigkeit von persönlichen Konsumentscheidungen (Auto, Haus, etc.) geht, verlassen sie auch die letzten mathematischen Fähigkeiten ... das ist ein ganz normaler Prozess.  Du machst also wahrscheinlich alles richtig. 

[PKW]

Die im Forum herschende Angst, als Reichster auf dem Friedhof zu enden, zwingt einen doch die unsinnigen Konsumentscheidungen auf.

[Der Heini]

vor einer Stunde von PKW:

Die im Forum herschende Angst, als Reichster auf dem Friedhof zu enden, zwingt einen doch die unsinnigen Konsumentscheidungen auf.

Nein, darf jeder machen, wie er möchte. Nur sind hier im Forum diejenigen, die auf alles verzichten, nur um das größte Depot zu haben oder mit 40 in Rente zu können diejenigen, die anderen den Konsum nicht gönnen.

Denke die Angst, am Ende zu viel zu haben, hat wohl keiner. Panik vor der nächsten Weltwirtschaftskrise ist bei -20% dafür schnell vorhanden. Davon lebt ein Dirk Müller sehr gut.

[chirlu]

vor 9 Minuten von Der Heini:

Nur sind hier im Forum diejenigen, die auf alles verzichten, nur um das größte Depot zu haben oder mit 40 in Rente zu können diejenigen, die anderen den Konsum nicht gönnen.

 

Und hast du da irgendwelche konkreten Beispiele hier im Thread? Oder redest du dir nur einen Popanz zusammen?

[Lazaros]

vor 14 Minuten von chirlu:

Oder redest du dir nur einen Popanz zusammen?

 Ich hatte ja schon mehrmals den Sommerloch-Verdacht, dass nicht ganz unbedeutende Personen in diesem Forum aktiv sind

Zitat

https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/newsletter-und-abos/bulletin/rede-von-bundeskanzler-olaf-scholz-2221728

..., ich will ganz ausdrücklich sagen: Es funktioniert nicht mit den Popanzen in dieser Republik. Und der wichtigste Popanz, den Sie eben aufgebaut haben, hat etwas zu tun mit ...

Oder sind doch nur die Redenschreiber nicht ganz unbedeutender Personen in diesem Forum unterweg?

[Der Heini]

vor 37 Minuten von chirlu:

 

Und hast du da irgendwelche konkreten Beispiele hier im Thread? Oder redest du dir nur einen Popanz zusammen?

Erste Seite, diese Seite?

Am 24.6.2017 um 11:54 von Toni:

Man muss sich - gerade als Geldanleger - immer wieder bewusst machen, dass man als Rentner

ca. eine Million Euro im Depot hätte, würde man die Kosten, die ein Auto verursacht, vermeiden

und das Geld entsprechend anlegen.

vor 2 Stunden von PKW:

Die im Forum herschende Angst, als Reichster auf dem Friedhof zu enden, zwingt einen doch die unsinnigen Konsumentscheidungen auf.

Zitat

Die heutige Redewendung „etwas zum Popanz aufbauen“ oder „um etwas einen Popanz aufbauen“ drückt aus, dass etwas absichtlich aufgebauscht wird, obwohl man weiß, dass es sich nur scheinbar um etwas Bedrohliches oder Einschüchterndes handelt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Popanz

 

Also wenn es sich nur um etwas Bedrohliches oder Einschüchterndes handelt, ist ja alles halb so schlimm.

[chirlu]

vor 17 Minuten von Der Heini:

Erste Seite

 

Sieben Jahre her …

[Anja Terchova]

Als Auto hab ich seit 2018 ein Audi TT Coupe (8J) 2.0 TDI mit 125KW/170PS mit EZ 11/2012 und aktuell etwas über 163.000km.

 

Hab aber auch noch eine Ducati Monster 695 mit 24KW/33PS mit EZ 7/2007 mit knapp 42.000km.

[Der Heini]

vor 15 Stunden von chirlu:

 

Sieben Jahre her …

Schau dir die letzten Seiten an. Aber ist egal, finde

Am 26.7.2024 um 17:21 von Lazaros:

Und selbst wenn's nur sinnloser Spaß ist, finde ich es auch O.K.. 

Niemand braucht sich dafür zu rechtfertigen, was er mit seinem Geld macht oder nicht macht.

trifft es am besten, so sehe ich das auch. Wenn man kauft, sollte man sich der Kosten bewusst sein und selber entscheiden, ob es das wert ist oder nicht.

[Michalski]

vor 6 Stunden von missionE:

...man kann es auch zerreden. E-Autos sind nicht der heilige Gral, aber eine Ergänzung des Autoangebotes. Gerade die Demokratisierung von Leistung für die Massen und vor allem die Falsifizierung des alten Verbrennergleich (in der Tendenz)  "kleinerer Motor = weniger Verbrauch" ist für mich der größte Pluspunkt der E-Autos und echte Inovation zum Verbrenner und momentan haben E-Autofahrer in Dtl. deutlich weniger Unfälle als Verbrennerfahrer.

Tja, aber leider nicht bei Deinem Liebling Tesla und das liegt vor allem an der brutalen PS-Protzerei, Hinterradantrieb bei den günstigeren Modellen und vermutlich dem ungewohnten One Pedal Driving: Trauriger Platz eins für Tesla: Bei keiner Automarke kommt es zu mehr Unfällen - EFAHRER.com (chip.de).

vor 6 Stunden von missionE:

Ein Tausend-PS Tesla verbraucht bei gleicher Fahrweise und gleicher Reifengröße praktisch nicht mehr oder sogar weniger wie ein vergleichbares E-Auto mit nur 200 oder 300 PS. So etwas nennt sich Fortschritt :-).

Wozu braucht ein Auto 1.000 PS für Ottonormalverbraucher?

vor 6 Stunden von missionE:

Tesla als verantwortungsvollster Hersteller weltweit (bei diesem Thema) bietet mit dem Sommer-Update die Möglichkeit über "parental Control" die Geschwindigkeit und die Beschleunigung für fremde Fahrer, Kinder und wenn man möchte, für sich selbst zu regulieren. Wo liegt also das Problem?

Tesla ist der verantwortungsloseste Hersteller auf dem Planeten. Wie viele sind schon in einem Tesla verbrannt, weil sich nach Stromausfall Türen nicht mehr öffnen lassen? Wie viele gehen in Flammen auf nach Unfällen? Das ist bei allen Modellen von Tesla der Fall, auch beim Cybertruck: Tesla Cybertruck Driver Dead After EV Loses Control, Catches Fire | Carscoops

vor 4 Stunden von slowandsteady:

Passiert auch bei BMW oder VW während der Fahrt. Einfach mal nach "gebrochener Querlenker <automarke>" googeln, wirst Treffer finden. Der Unterschied bei EV oder Tesla ist halt, dass sowas Klicks von den "ich habs ja gewusst,

Keine andere Automarke hat derartig lange immer die gleichen Problemen mit fehlkonstruierten Querlenkern. Das Fehldesign kriegt Tesla seit mehr als 10 Jahren nicht in den Griff. Die sind einfach nicht für die Kräfte, die durch das hohe Gewicht und die brachiale Beschleunigung wirken können, ausgelegt. Tesla zeigt doppelt so viele Mängel wie der Durchschnitt beim TÜV. Beim Tesla fallen dabei neben der Beleuchtung vor allem die Querlenker und Achsprobleme auf. Selbst beim teuersten Plaid-Modell spart Tesla an der Qualität und Sicherheit. Tesla Model X Plaid: Mechaniker zeigt warum der teure Elektro-SUV schon nach 17.000km durch den TÜV fallen würde - Notebookcheck.com News

[slowandsteady]

vor einer Stunde von Michalski:

 Tesla zeigt doppelt so viele Mängel wie der Durchschnitt beim TÜV. 

Ich will Tesla gar nicht verteidigen, aber die reine Durchfallquote könnte auch durch die fehlenden vorgeschriebenen Inspektionen verzerrt sein. Die anderen Hersteller müssen regelmäßig zum Service/Ölwechsel und da werden die Mängel halt gefunden und behoben, beim Tesla gibts das nicht und daher oft erst beim TÜV...

Und ja, mit einem Neuwagen nach "normalem" Fahren nach 3 Jahren beim TÜV durchfallen zeugt schon nicht gerade von einer Glanzleistung des Konstrukteurs.

[Tails]

2008 Mercedes E63 AMG W211 Limo (Reiseauto)

2005 Porsche 997 GT3 RS MK 1 (Spaßauto und Invest)

2023 Hyundai i20 n performance (Alltagsauto)

 

[PKW]

vor 5 Stunden von Michalski:

Wozu braucht ein Auto 1.000 PS für Ottonormalverbraucher?

wohl dafür

vor 12 Stunden von missionE:

die Demokratisierung von Leistung für die Massen

 

[Holgerli]

vor 4 Stunden von slowandsteady:

Ich will Tesla gar nicht verteidigen, aber die reine Durchfallquote könnte auch durch die fehlenden vorgeschriebenen Inspektionen verzerrt sein

Korrekt. Und deswegen einfach mal zusammenrechnen was man an Kosten spart bei Tesla.

Meine Reparatur- und Wartungkosten bei Tesla nach 5,5 Jahren und 55.000km: ca. 600 bis 650 Euro.

Inkludiert sind da: Querlenkerwechsel (eine bekannter und mittlerweile von Tesla konstruktiv bereinigter Fehler) für ca. 450 Euro. 2x Pollenfilterwechsel für jeweils ca. 60 Euro inkl. Material. 1x Bremsflüssigkeitswechsel für 75 Euro

nach 5 Jahren bzw. 50.000km.

Kann sich jeder selber überlegen was eine kleine bzw. große Pflicht-Inspektion alle 12 bis 24 Montate beim Vertragshändler kostet.

Da fliege ich lieber 1x durch den TÜV mit 20 Euro Nachprüfungskosten und lasse nur das reparieren was wirklich kaputt ist. Bei voller Gewährleistung & Garantie durch Tesla, weil Tesla keines von beidem von einer Inspektion abhängig macht.

Ach ja: Mein Model 3 ist beide Male ohne irgendeinen Mangel durch den TÜV gekommen.

 

 

[Michalski]

vor 1 Stunde von Holgerli:

Korrekt. Und deswegen einfach mal zusammenrechnen was man an Kosten spart bei Tesla.

Meine Reparatur- und Wartungkosten bei Tesla nach 5,5 Jahren und 55.000km: ca. 600 bis 650 Euro.

Inkludiert sind da: Querlenkerwechsel (eine bekannter und mittlerweile von Tesla konstruktiv bereinigter Fehler) für ca. 450 Euro. 2x Pollenfilterwechsel für jeweils ca. 60 Euro inkl. Material. 1x Bremsflüssigkeitswechsel für 75 Euro

nach 5 Jahren bzw. 50.000km.

Aha, die Querlenker. Hast Du die nicht knapp vor Ablauf der Garantie wechseln lassen und nein, die Probleme damit sind immer noch nicht behoben. Selbst beim Model S Plaid existieren die weiterhin. Was die Wartungskosten angeht, ein Golf 7 muss nach 30.000 Kilometern oder 2 Jahren zum ersten Mal zum Ölwechsel. Der erste Inspektions-Service mit erweitertem Umfang ist nach 3 Jahren oder 60.000 Kilometern fällig. Kannst Du gerne mal zusammenrechnen, wie wenig Du da wirklich sparst, wenn überhaupt. Dafür riskierst Du Deine eigene Sicherheit und die Deiner Mitfahrerinnen und Mitfahrer sowie anderer Verkehrsteilnehmer.

[bodyguard465]

vor 1 Stunde von Holgerli:

Korrekt. Und deswegen einfach mal zusammenrechnen was man an Kosten spart bei Tesla.

Meine Reparatur- und Wartungkosten bei Tesla nach 5,5 Jahren und 55.000km: ca. 600 bis 650 Euro.

Inkludiert sind da: Querlenkerwechsel (eine bekannter und mittlerweile von Tesla konstruktiv bereinigter Fehler) für ca. 450 Euro. 2x Pollenfilterwechsel für jeweils ca. 60 Euro inkl. Material. 1x Bremsflüssigkeitswechsel für 75 Euro

nach 5 Jahren bzw. 50.000km.

Kann sich jeder selber überlegen was eine kleine bzw. große Pflicht-Inspektion alle 12 bis 24 Montate beim Vertragshändler kostet.

Da fliege ich lieber 1x durch den TÜV mit 20 Euro Nachprüfungskosten und lasse nur das reparieren was wirklich kaputt ist. Bei voller Gewährleistung & Garantie durch Tesla, weil Tesla keines von beidem von einer Inspektion abhängig macht.

Ach ja: Mein Model 3 ist beide Male ohne irgendeinen Mangel durch den TÜV gekommen.

 

 

Bringt alles nichts.

 

Kollege reko zitiert jetzt gleich wieder die McKinsey-Studie, wonach die Reichweitenangst uns um unseren Schlaf bringt. 

[missionE]

Tesla Model 3 LR (Highland)

[PEOPLES]

68a645f4-13fc-4aea-9a3d-909f8124c920.jfifIch habe nen 89er Toyota Landcruiser, 4Liter Diesel und so etwa 105PS oder so. Was der an Laufleistung hat ->? Aber müsste viel sein. Springt an wie am ersten Tag, fährt nicht schnell, aber überall hin. Und hat mich im Gegensatz zu vielen anderen Kisten, noch nie im Stich gelassen.

68a645f4-13fc-4aea-9a3d-909f8124c920.jfif

[missionE]

vor 12 Stunden von PKW:

vor 17 Stunden von Michalski:

Wozu braucht ein Auto 1.000 PS für Ottonormalverbraucher?

 

Am 6.8.2024 um 07:12 von missionE:

die Demokratisierung von Leistung für die Massen

 

...ich sehe keinen Grund gegen Ottonormalverbraucher, Steuerlämmer, Lohnsklaven oder wie man sie betiteln möchte, abwertend zu sticheln. Es sind tragende Säulen der Gesellschaft und die Gründe, wozu man viele PS braucht,  werden nicht andere sein wie bei Ottonormalmillionär  - oder -milliardär. 

 

Zu den Gründen: Beschleunigung ist ein schönes Gefühl. Die meisten Menschen lieben es, schon wenn sie jung sind. Ich genieße die Leichtigkeit der Fortbewegung mit etwas mehr PS täglich. Mehr-PS sind für mich daher immer besser als Weniger-PS. Bei verantwortungsvollem Umgang, können sie sogar in brenzligen Situationen lebensrettend sein.

 

Es ist schön, wenn durch Fortschritt und nicht durch Neid, Steuern oder Umverteilung schöne Gefühle wie das der Spitzenbeschleunigung für viel mehr hart arbeitende Menschen zugänglich wird. Vor nicht allzu langer Zeit waren das Genussprivilegen der Reichen und Superreichen.

vor 11 Stunden von Holgerli:

Korrekt. Und deswegen einfach mal zusammenrechnen was man an Kosten spart bei Tesla.

Meine Reparatur- und Wartungkosten bei Tesla nach 5,5 Jahren und 55.000km: ca. 600 bis 650 Euro.

Inkludiert sind da: Querlenkerwechsel (eine bekannter und mittlerweile von Tesla konstruktiv bereinigter Fehler) für ca. 450 Euro. 2x Pollenfilterwechsel für jeweils ca. 60 Euro inkl. Material. 1x Bremsflüssigkeitswechsel für 75 Euro

nach 5 Jahren bzw. 50.000km.

Kann sich jeder selber überlegen was eine kleine bzw. große Pflicht-Inspektion alle 12 bis 24 Montate beim Vertragshändler kostet.

Da fliege ich lieber 1x durch den TÜV mit 20 Euro Nachprüfungskosten und lasse nur das reparieren was wirklich kaputt ist. Bei voller Gewährleistung & Garantie durch Tesla, weil Tesla keines von beidem von einer Inspektion abhängig macht.

Ach ja: Mein Model 3 ist beide Male ohne irgendeinen Mangel durch den TÜV gekommen.

Günstig ist das für ein junges Auto nicht. Bei der geringen Fahrleistung muss Tesla die Querlenker auf Garantie oder Kulanz wechseln, sonst könnten sie sich bei mir andere Kunden suchen.

Bei Mercedes wärst Du mit dem EQE z.B. mit Null Euro rausgelaufen, weil alle EVA2 Modelle (EQE, EQE SUV, EQS und EQS SUV) das Wartungspaket für 6 Jahre und 90.000 km serienmäßig haben. Das sind bei den EVA2 rund 3 Wartungen.

 

Ich finde es nicht verkehrt, mal einmal alle zwei Jahre einen Werkstatt "drübersehen" zu lassen, aber es sollte wie bei Mercedes kostenlos sein.

[reko]

vor einer Stunde von missionE:

Ich finde es nicht verkehrt, mal einmal alle zwei Jahre einen Werkstatt "drübersehen" zu lassen, aber es sollte wie bei Mercedes kostenlos sein.

Das macht der TÜV und kostenlos ist es bei Mercedes auch nicht, man zahlt nur im voraus.

Mit etwas technischen Verständnis und minimalen Aufwand kann man sich den Service sparen, unabhängig ob man einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor hat.

[ales]

Am 30.7.2024 um 07:42 von Der Heini:

Schau dir die letzten Seiten an. Aber ist egal, finde

trifft es am besten, so sehe ich das auch. Wenn man kauft, sollte man sich der Kosten bewusst sein und selber entscheiden, ob es das wert ist oder nicht.

Dem würde ich mit einer kleinen Einschränkung zustimmen: Solange man selbst die Kosten (möglichst) vollständig trägt und nicht externalisiert, ja. Das ist aber leider gerade bei Autos kaum der Fall.
 

Daher sollte man schon trennen zwischen "Nicht gönnen können" und von den "Kosten betroffen sein".

[Rubberduck]

Yaris von 2012 mit 205 TKM. Klima kaputt, Ölverbrauch 1L/2500km. 

Den Golf Variant fährt meine Frau. 

[Stift]

vor 29 Minuten von Rubberduck:

Yaris von 2012 mit 205 TKM. Klima kaputt, Ölverbrauch 1L/2500km. 

...

Schlägt dir da nicht dein Umweltgewissen?

[monstermania]

vor 54 Minuten von Stift:

Schlägt dir da nicht dein Umweltgewissen?

Ein Ölverbrauch von 0,4l pro 1000km ist im absolut üblichen Rahmen.

Früher haben die Hersteller pauschal gesagt: Bis 1l Ölverbrauch auf 1000km ist völlig normal (Stand dann auch so in vielen Betriebsanleitungen ).

Ich würde mir da jedenfalls absolut keine Gedanken machen.

 

Einzig, wenn das Öl nicht verbrennt, sondern ausläuft würde ich da tätig werden!

[slowandsteady]

vor 3 Stunden von missionE:

Bei verantwortungsvollem Umgang, können sie sogar in brenzligen Situationen lebensrettend sein.

Ja, im sowieso sehr gefährlichen Szenario "LKW auf der Landstrasse überholen" helfen mehr PS. Sonst wüsste ich nicht wo, vielleicht noch auf verkürzten Baustellen-Autobahnauffahrten ohne Standstreifen, aber da hatte ich mit meinen 68PS vom Citroen C1 auch noch nie Probleme. Ich muss dann für volle Leistung runterschalten in 4. oder sogar 3. Gang und auf 5000 Touren drehen, aber dann geht es auch. Und wem sein Leben lieb ist, der lässt Überholvorgänge auf der Landstraße einfach und riskiert nicht Leib und Leben für 5min Zeitersparnis.

 

In der Praxis haben Autos mit mehr PS übrigens auch mehr Unfälle - das ist vermutlich aber auch Korrelation (wer "Protzautos" kauft, fährt riskanter):

Zitat

Wirft man ein Auge auf die zehn am häufigsten genutzten Automarken in Deutschland, wird schnell klar: Fahrzeuge der Marken Mercedes (5,4 Schäden pro Jahr je 100 Versicherte) und BMW (5,2 Schäden) sind die schadenträchtigsten. Die Besitzer von Fiat und Skoda scheinen vorsichtigere Autofahrer zu sein.

[...]

Anhand der durchschnittlichen PS-Zahlen der Autos wird klar: Je mehr Leistung ein Auto hat, desto höher ist die durchschnittliche Anzahl der Schäden. Tendenziell schwächere Motoren mit maximal 75 PS kommen auf eine Schadenhäufigkeit von unter zehn Prozent, Fahrzeuge mit 250 oder höheren PS erreichen knapp 20 Prozent.

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/branche/wer-baut-die-meisten-unfaelle-2233125.html