Tomfrombonn Juni 22, 2017 Hallo zusammen,Mich wuerde interessieren, was die Mitglieder dieses Forums privat für Autos fahren.Ich fange gerne an:#1 BMW 418d (bj2015) - Geschäftswagen mit privat Nutzung zwecks 1% #2 VOLVO V70 (bj2002). Ist der Wagen meiner Frau..wird allerdings nur wenig bewegt. Das Auto gefaellt mir allerdings klasse. Bin großer Fan des V70Grüsse Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dork Juni 22, 2017 Dienstwagen mit Privatnutzung Golf 7 Variant GTD mit allem Gedöns, BJ 2016. Ansonsten keine vier Räder im Haus, da wir mitten in der Stadt wohnen. Ohne Dienstwagen hätte ich wohl nen California oder die Benz-Alternative. Zweirad: Buell XB9SX, BJ 2009. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
luess Juni 22, 2017 vor 21 Minuten schrieb h.sie: Ich habe nie eines besessen. ich schon, über Corsa B Baujahr 97 ging es allerdings nie. Bereits seit einigen Monaten bin ich keines mehr gefahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Juni 22, 2017 Seit knapp 2 Monaten Skoda Superb III 1.4TSI. Davor ein Volvo S80 der mich 330tkm begleitet hat (ca. 25tkm/Jahr). Der Skoda macht sich im Vergleich dazu bisher ganz gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Juni 23, 2017 Nun seit gut 10 Jahren einen Kia Carens, damals als Neuwagen mit Vollausstattung und LPG Autogas. Für mich als Vielfahrer war das die beste Entscheidung, ruhiges und entspanntes Fahren garantiert und schnurrt nach 300.000 km immer noch wie ein Kätzchen. Von mir aus kann das noch weitere 10 Jahre so weiter gehen. Aber erst mal sehen wie es 2018 mit der Besteuerung von LPG auschaut und der nächste wird auf jeden Fall elektrisch betrieben. Als Zweitwagen einen Dacia Sandero, der macht seinen Dienst auch gut, Kurzstrecke der Gattin vom A nach B. Mein ganzer Stolz ist eine BMW K100 RS, Bj. 1990, Scheckheft gepflegt und Tipp Topp i.O. Meine letzte Tour ist jetzt 3 Jahre her; das waren 3 Wochen Polen und knapp 7.000 km, einfach herrlich dieses Land. Leider möchte ich sie nun aber eventuell verkaufen, da ich das Hobby wohl aufgeben möchte. Da muss ich aber erst mal einen "würdigen" Nachfolger finden, ansonsten bleibt sie halt in meinem Besitz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diogenes Juni 23, 2017 Jeep Wrangler JKU (2015) mit 3,5" Lift Kit und 315/70 R17 - ist 'ne echte Wuchtbrumme Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tomfrombonn Juni 23, 2017 Jeep Wrangler JKU (2015) mit 3,5" Lift Kit und 315/70 R17 - ist 'ne echte Wuchtbrumme Was Verbraucht das gute Stück? Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Juni 23, 2017 S212 E-Klasse Kombi (Dienstwagen), Freundin Audi A3 Sportback... und zum Spaß steht noch ein R32 Turbo in der Garage (hobby) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Manticore Juni 23, 2017 Mitsubishi Lancer Baujahr 1995...Seit 22 Jahren im Dienst:) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Juni 23, 2017 Stretchlimousine der Marke "S-Bahn", locker über 60 Meter lang! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noob1981 Juni 23, 2017 vor einer Stunde schrieb kafkaesk93: Stretchlimousine der Marke "S-Bahn", locker über 60 Meter lang! du hast den längsten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Juni 23, 2017 · bearbeitet Juni 23, 2017 von Cef Und ich kenne einen Foristen, der ein Auto ohne Spurassistenten hat. Modell "Accenture": Es hält sich nicht an Linien Edit: Modell spezifiziert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Achim Juni 23, 2017 2012er Ford Mondeo TDCI Kombi. Geräumig, bequem, sparsam, langweilig. Nach 112k km immer noch ein guter, mängelfreier Langstrecken-Freund. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dudelinode Juni 24, 2017 · bearbeitet Juni 24, 2017 von Dudelinode Finde diesenFaden wirklich interessant da sich wohl ein leichter generationsunterschied ausmachen lässt? Ich selbst Ende 20 habe mir mit 23 ebenfalls mein 1. Auto gekauft (spaß Sportwagen für das Wochenende). Nach dem beruflichen Umzug nach Shanghai und später Hong Kong wo das Auto komplett überflüssig und extrem teuer ist (Zulassung) habe ich mich rasch zum Verkauf entschieden. Nun zurück in Europa habe ich seit dem 1-2 mal über eine erneute Anschaffung nachgedacht, jedoch nie den wirklichen Zweck wieder erkannt. Zur Arbeit geht es mit dem Fahrrad (5min), Lebensmittel werden an die Tür gebracht und wenn ich reise sowieso immer per Flieger und selten mal Bahn, dann meist via Eurostar oder Thalys. Für ein verlängertes Wochenende am Ende der Welt sind Mietwagen auch wirklich sehr preisgünstig und praktisch. Carsharing Konzepte, Taxi, Über und guter Regioverkehr komplementieren dies nur noch. Ein Auto wird vielleicht erst wieder mit Familie, Kind und Kegel auf die Agenda kommen. Auf dem Land leben reizt mich aktuell nur sehr beschänkt für 2-3 Wochenenden im Jahr, zum entspannen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juni 24, 2017 · bearbeitet Juni 24, 2017 von Toni Zum Auto habe ich ein ambivalentes Verhältnis. Das Thema wird generell eher überbewertet, finde ich. Man muss sich - gerade als Geldanleger - immer wieder bewusst machen, dass man als Rentner ca. eine Million Euro im Depot hätte, würde man die Kosten, die ein Auto verursacht, vermeiden und das Geld entsprechend anlegen. Deswegen habe ich 20 Jahre lang gar kein Auto gehabt und habe mir erst vor 5 Jahren, im Alter von 49, einen gebrauchten Audi TT Cabrio gekauft, den ich noch besitze. Allerdings verwende ich ihn kaum, da mir Autofahren nur wenig Spaß macht. Ich fahre tatsächlich lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln, hauptsächlich deswegen, weil ich da lesen kann. Das ist mir wichtiger. Ein Bekannter von mir ist selbstständiger Arzt, verdient sicherlich mehr als 10000 netto im Monat und hat sich einen Kredit aufgenommen, um sich einen Mercedes S23 (oder so) zu kaufen für 200000 Euro. Der hat 600 PS. Wozu das alles? Keine Ahnung. Das Geld würde ich jedenfalls anders verwenden.... Sehe ich ein Auto, tut mir sofort das Geld leid, das da vor sich hin rostet, anstatt zu arbeiten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tomfrombonn Juni 24, 2017 Zum Auto habe ich ein ambivalentes Verhältnis. Das Thema wird generell eher überbewertet, finde ich. Man muss sich - gerade als Geldanleger - immer wieder bewusst machen, dass man als Rentner ca. eine Million Euro im Depot hätte, würde man die Kosten, die ein Auto verursacht, vermeiden und das Geld entsprechend anlegen. Deswegen habe ich 20 Jahre lang gar kein Auto gehabt und habe mir erst vor 5 Jahren, im Alter von 49 einen gebrauchten Audi TT Cabrio gekauft, den ich noch besitze. Allerdings verwende ich ihn kaum, da mir Autofahren nur wenig Spaß macht. Ich fahre tatsächlich lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln, hauptsächlich deswegen, weil ich da lesen kann. Das ist mir wichtiger. Da ist tatsächlich etwas dran. Ich würde bspw auch nicht mehr als 10k für ein Auto ausgeben. Ist halt ein Spannungsfeld zwischen zuverlässig und überschaubare invenstionskosten. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Juni 24, 2017 · bearbeitet Juni 24, 2017 von Toni vor 29 Minuten schrieb Tomfrombonn: Da ist tatsächlich etwas dran. Ich würde bspw auch nicht mehr als 10k für ein Auto ausgeben. Ist halt ein Spannungsfeld zwischen zuverlässig und überschaubare invenstionskosten. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk Bodo S c h ä f e r, Moneycoach seines Zeichens, hat einmal eine IMO sinnvolle Regel formuliert: "Für ein Auto sollte man nie mehr als zwei Monatseinkommen ausgeben." Da kann ich nur zustimmen. Die Leute, die ein tolles Auto für ihr Selbstbewusstsein brauchen, tun mir leid. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus85 Juni 24, 2017 BMW E46 325i Touring - Baujahr 2003 (brauch ich nicht als Pendlerfahrzeug aber um in die umliegenden Dörfer zu kommen die keinen Bahn-Anschluss haben) BMW E30 325i Cabrio - Baujahr 1988 (Jahreswagen-Zustand, 78.000km, nächstes Jahr gibts H-Kennzeichen) Spaß macht eigentlich nur das Cabrio, ansonsten bin ich überzeugter Bus und Bahn-Fahrer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tomfrombonn Juni 24, 2017 Bodo S c h ä f e r, Moneycoach seines Zeichens, hat einmal eine IMO sinnvolle Regel formuliert: "Für ein Auto sollte man nie mehr als zwei Monatseinkommen ausgeben." Da kann ich nur zustimmen. Die Leute, die ein tolles Auto für ihr Selbstbewusstsein brauchen, tun mir leid. Das Zitat kannte ich noch nicht[emoji3] Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Juni 24, 2017 · bearbeitet Juni 24, 2017 von marcel vor 2 Stunden schrieb Toni: Bodo S c h ä f e r, Moneycoach seines Zeichens, hat einmal eine IMO sinnvolle Regel formuliert: "Für ein Auto sollte man nie mehr als zwei Monatseinkommen ausgeben." Da kann ich nur zustimmen. Die Leute, die ein tolles Auto für ihr Selbstbewusstsein brauchen, tun mir leid. Mit zwei Monatsgehältern könnte ich mir einen 12 Jahre alten Golf kaufen. Die Folgekosten wären dann auch noch sehr hoch. Da ich täglich 1,5h im Auto verbringe, ist es mir schon wichtig, die Zeit bequem und sicher geniessen zu können. Und was soll es bringen, das Geld lieber anzulegen und etwas schneller zu Vermögen zu kommen. Entweder man kauft sich dann etwas anderes, was man auch nicht wirklich braucht, oder das Geld liegt nur rum und wartet auf Erben. Wenn Leute ein Auto zum angeben kaufen, finde ich es auch sinnfrei, aber wenn einer z.B. gerne Porsche o.ä. fährt und es sich leisten kann, warum soll er das nicht geniessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chris.89 Juni 24, 2017 Benötige mein Fahrzeug für den Berufsweg, ca. 55km einfach. Einen gewissen Komfort brauch ich dann eben auch. Bei mir ist es 2013 ein Golf 6 TDI aus 2012 geworden, der alles hat was mich zufrieden stellt. Werde ihn deshalb auch die nächsten Jahre weiter fahren, denn er läuft ohne große Probleme zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 24, 2017 · bearbeitet Juni 24, 2017 von Schildkröte vor 3 Stunden schrieb Toni: Bodo S c h ä f e r, Moneycoach seines Zeichens, hat einmal eine IMO sinnvolle Regel formuliert: "Für ein Auto sollte man nie mehr als zwei Monatseinkommen ausgeben." Da kann ich nur zustimmen. Die Leute, die ein tolles Auto für ihr Selbstbewusstsein brauchen, tun mir leid. Da spart man aber am falschen Ende, weil es dann für einen Mittelschichtler nur für einen (älteren) Gebrauchtwagen langt, welcher entsprechende Folgekosten mit sich bringt. Ich lebe seit dem Ende des Studiums in einer Großstadt und komme dort mit dem ÖPNV gut zurecht. Ursprünglich komme ich aus dem ländlichen Bereich und hatte zunächst einen Honda Civic sowie später einen VW Golf, jeweils gebraucht. Seit einem Jahr pendle ich aufgrund einer beruflichen Verbesserung zwischen zwei Großstädten. Das ist mit dem ÖPNV finanziell mit einem Firmenticket zwar günstig, zeitlich allerdings sehr nervenaufreibend. Zum einen muss ich umsteigen, zum anderen ist der RE stets überfüllt und oft unpünktlich. Ein Umstieg aufs Auto wäre zwar teurer, würde jedoch eine erhebliche Zeitersparnis mit sich bringen. Im ländlichen Bereich ist es praktisch unmöglich, ohne Auto zu leben, da der ÖPNV dort in der Regel recht bescheiden ist. Im günstigen Fall fährt der Bus einmal die Stunde, im schlimmsten Fall nur zweimal am Tag. In Großstädten fahren Bahnen hingegen meist alle zehn Minuten. Aber die Fragestellung des TO geht wohl mehr in Richtung Auto als Statussymbol? Wenn man das fürs Ego braucht und es sich leisten kann, ist es doch okay. Eventuell braucht man auch dienstlich einen Oberklasse- oder Luxuswagen, um die Kunden bzw. Geschäftspartner zu beeindrucken. Sollte es mich mal in den ländlichen Bereich zurücktreiben, würde ich mir sofort wieder ein Auto kaufen. Auto fahren macht Spaß und hat auch was von Freiheit bzw. Flexibilität. Eine Protzkiste würde ich mir zwar nicht kaufen, allerdings auch keine alte Klapperkiste. VW oder Audi wären für mich die erste Wahl, ansehnlich und zuverlässig. Alfa Romeo finde ich optisch chique, allerdings stehen italienische Autos in Verruf, ziemlich unzuverlässig zu sein. Vielleicht wird es *irgendwann* auch mal ein Porsche, Friedhofsmillionär möchte ich nämlich nicht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag