physiohp Juni 22, 2017 Hallo, was ist eurer Meinung nach vernünftiger bzw. besser? Wenn ich einen Optionsschein mit einem Limit zum Verkauf einstellen will muss ich ja auch die Börse oder den Emittenten auswählen. (meist Stuttgart, Frankfurt oder Emittent) Ist es besser den Emittenten oder eine Börse zu wählen? Der Emittent stellt mehr Kurse... Kostenmäßig bleibt es sich wahrscheinlich auch fast gleich... Eure Meinung!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
passiv_Investor Juni 22, 2017 · bearbeitet Juni 22, 2017 von passiv_Investor Das ist völlig egal, denn die Emittenten bzw. von ihnen beauftragte Makler stellen an den Börsen die Geld-Briefkurse und das sind dann eben die selben wie im außerbörslichen Direkthandel. Nur, dass man dann noch die Börsengebühren obendrauf bezahlt. Klar, hat man dann die Handelsüberwachungsstelle und kann sich auch beschweren, wenn etwas schief gelaufen ist, das dann untersucht werden kann. Aber muss jeder selbst wissen, ob sich das für ihn lohnt. Eher selten, stellt sich ein anderer Privatanleger mit seiner Order vor den Marketmaker und sorgt so für eine bessere Ausführung. Ich würde daher den außerbörslichen Handel, rein aus Kostengesichtspunkten wählen. Bei über 500k Produkten was manche Emittenten an Derivaten im Sortiment haben, ist ja auch logisch, dass in den meisten null oder nur ein Anleger drinnen steckt und dadurch auch quasi null Umsatz bzw. Handel in den Produkten stattfindet, der irgendwie zu einem besseren Spread an der Börse durch Limitorders führen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag