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StockJunky

DAB Bank

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Boersifant

Ich würde verkaufen. Das Konzept hat für mich keine Zukunft, besonders dann nicht, wenn man so dilettantisch arbeitet wie es die DAB tut: Auf eine Anfrage eines Kunden einfach nicht antworten, zur gleichen Zeit aber jemanden anrufen lassen, um Fonds aus der "Bestseller-Liste" verkaufen zu lassen.

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Mac Fly

Naja auf Deiner Anfrage verdient ja auch die DAB kein Cent und wir wollen ja alle Geld verdienen nicht wahr. :thumbsup:

 

Schönes WE

 

Mac Fly

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Trader92

HI,

nun betrachte den Wert schon etwas längere Zeit ist jetzt ja auch unter 2,5 zu haben. Eigentlich ein Top Kurs und ich finde das Unternehmen als recht stabil, was sind eure Meinungen dazu?

Wer ist den noch investiert und will das auch noch lange bleiben?

 

MFG

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Hausfrau
HI,

nun betrachte den Wert schon etwas längere Zeit ist jetzt ja auch unter 2,5 zu haben. Eigentlich ein Top Kurs und ich finde das Unternehmen als recht stabil, was sind eure Meinungen dazu?

Wer ist den noch investiert und will das auch noch lange bleiben?

 

MFG

 

auf die deutschen Direktbanken kommen schlechte Zeiten wegen der Abgeltungssteuer

Nur meine Meinung

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rolasys
auf die deutschen Direktbanken kommen schlechte Zeiten wegen der Abgeltungssteuer

 

Warum das? Ich denke eher, dass es genau anders rum wird. Mit der Abgeltungssteuer wird das Trading doch viel einfacher hinsichtlich der steuerlichen Fragen.

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Hausfrau
Warum das? Ich denke eher, dass es genau anders rum wird. Mit der Abgeltungssteuer wird das Trading doch viel einfacher hinsichtlich der steuerlichen Fragen.

 

die Abgeltungssteuer wird vor dem Gewinn gleich abgezogen,...denke viele Trader werden zum ausländischen Broker wechseln. Beim ABN (RBS) z.B. wird die Abgeltungssteuer wie bisher am Ende des Jahres ermitttelt.

Ich selber trade nicht mehr beim DAB,.....denke viele Vieltrader werden auch den Broker wechseln.

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fireball

Ist doch Schwachsinn, also aus reiner Erfahrung ohne jetzt Wissen vorgaukeln zu wollen seit Ihr spätestens 2010 am A... wenn Ihr Vorauszahlungen aufgebrummt bekommt, oder glaubt ihr ernsthaft das Finanzamt lässt euch damit durchkommen ?

Also ich bekomme wenn Gewinne und Verluste anfallen beim Traden die zuviel gezahlte Steuer bei Verlusten sofort wieder gutgeschrieben von der Bank.

 

Tino

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dulli
Warum das? Ich denke eher, dass es genau anders rum wird. Mit der Abgeltungssteuer wird das Trading doch viel einfacher hinsichtlich der steuerlichen Fragen.

 

volle zustimmung. jetzt macht es ja keinen unterschied mehr wann man verkauft, weil man immer steuer zahlen muss.

glaube dass so gut wie niemand deshalb zu einem ausländischen broker wechselt, weil bezahlen muss man so oder so.

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Heibel-Ticker" raten die DAB bank-Aktie (ISIN DE0005072300/ WKN 507230) zu meiden.

 

Als einer der wenigen erfolgreichen Online-Broker habe die DAB eine Zwitterstellung zwischen einem Finanzinstitut und einem Technologieunternehmen. Denn viele der Angebote der DAB seien technologiegetrieben, dennoch hänge der Erfolg wesentlich von den Entwicklungen an den Finanzmärkten ab. Die seit diesem Frühjahr steigenden Börsen würden auch für steigende Umsätze bei den Online-Brokern sorgen.

 

Ende letzten Jahres habe das Unternehmen mit überdurchschnittlich hohen Abschreibungen auf ihr Anlageportfolio geschockt und sich damit das Ergebnis von 2008 verhagelt. Das Schlimme daran sei gewesen, dass seitens des Unternehmens bis zuletzt jegliche Risiken aus der Finanzkrise negiert worden seien, so dass die hohe Abschreibung für Anleger völlig überraschend vermeldet worden sei. Die IR-Politik des Unternehmens sei stark kritisiert worden.

 

Inzwischen sei der Kurs von 1,97 auf heute 3,70 Euro angestiegen und es scheine, als habe das Unternehmen die Krise gut überstanden. Doch die Informationspolitik lasse noch immer zu wünschen übrig: Aus den veröffentlichten Zahlen errechne sich inzwischen eine Eigenkapitalquote von 4%, ein Wert, der zur sofortigen Schließung des Unternehmens führen würde. Man gehe davon aus, dass erneut keine aktuellen Zahlen beziehungsweise Prognosen ausgegeben würden. Darüber hinaus werde eine Dividendenrendite von 7,4% versprochen - man könne sich bei der Bilanzsituation nicht vorstellen, dass die DAB eine so hohe Dividende ausschütten werde.

 

Damit rückt die DAB bank-Aktie für die Experten von "Heibel-Ticker" in eine Ecke, die sie nicht genau überschauen können und sie empfehlen die Aktie zu meiden, bis wieder verlässlichere Zahlen verfügbar sind. (Ausgabe 36 vom 11.09.2009) (14.09.2009/ac/a/nw)

 

Quelle: Boerse.de

 

 

Hört sich nicht sonderlich gut an. Aber mein Einstandskurs liegt bei 4,80 EUR...

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fireball

Was hat ein Einstiegskurs damit zu tun ?

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize
Was hat ein Einstiegskurs damit zu tun ?

 

Ok, die Bemerkung ist berechtigt ;) Nun, ich meine, angesichts dieser Nachrichtenlage scheint absehbar zu sein, dass vorerst keine weitere Kurssteigerung mehr zu erwarten ist, womit meine 4,80 EUR Einstandskurs (leider echt ungünstig gekauft) über kurz oder lang nicht überschritten werden.

 

Wobei es sich natürlich auch wieder um das typische Analysten-Gebrabbel handeln kann, auf das ich eigentlich nicht sonderlich viel gebe. Viele andere DAB-Aktionäre jedoch könnten sich beeinflussen lassen, da allgemein die Nachrichtenlage um die Bank recht -sagen wir mal- "gediegen" ist und somit jede noch so kleine Nachricht oder Analystenmeldung Einfluss haben könnte auf das weitere Vorgehen.

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ljutennan
· bearbeitet von ljutennan
Quelle: Boerse.de

 

 

Hört sich nicht sonderlich gut an. Aber mein Einstandskurs liegt bei 4,80 EUR...

 

Was hat ein Einstiegskurs damit zu tun ?

Er hat wohl ein Formulierungsproblem und wollte wohl sagen, daß angesichts der negativen Nachricht, sein Einstandskurs leider bei 4,80 liegt. Für eine Diskussion der DAB-Aktie ist diese Tatsache freilich unbedeutend.

 

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Heibel-Ticker" raten die DAB bank-Aktie (ISIN DE0005072300/ WKN 507230) zu meiden.

 

Als einer der wenigen erfolgreichen Online-Broker habe die DAB eine Zwitterstellung zwischen einem Finanzinstitut und einem Technologieunternehmen. Denn viele der Angebote der DAB seien technologiegetrieben, . . .

 

Unsinn: Eine Online-Bank ist kein Technologie-Unternehmen. Die Banken-Software wird im wesentlichen eingekauft.

 

Ende letzten Jahres habe das Unternehmen mit überdurchschnittlich hohen Abschreibungen auf ihr Anlageportfolio geschockt und sich damit das Ergebnis von 2008 verhagelt. Das Schlimme daran sei gewesen, dass seitens des Unternehmens bis zuletzt jegliche Risiken aus der Finanzkrise negiert worden seien, so dass die hohe Abschreibung für Anleger völlig überraschend vermeldet worden sei. Die IR-Politik des Unternehmens sei stark kritisiert worden.

 

Was heißt überdurchschnittlich? Hatten vergleichbare Banken geringere Abschreibungen? - Die Finanzkrise hat alle Banken erwischt. Alle durften sie kräftig abschreiben. Und für viele kam Vieles völlig überraschend.

 

Doch die Informationspolitik lasse noch immer zu wünschen übrig: Aus den veröffentlichten Zahlen errechne sich inzwischen eine Eigenkapitalquote von 4%, ein Wert, der zur sofortigen Schließung des Unternehmens führen würde. (14.09.2009/ac/a/nw)

 

Sinnfreie Passage!

 

Festzustellen ist: Die EK-Quote (Ultimo GJ 2008) der DAB-Bank beträgt 4,3 %, die von Comdirect auch nur 4,5%. Also hätte man zu diesem Ultimo beide Banken schließen können. Der DAB-Vorstand konstatiert im GB 2008 in diesem Zusammenhang hingegen eine "hervorragende EK-Basis". Die Bank sei "unverändert gut kapitalisiert" und verfüge über eine "hohe Liqidität".

 

Inwieweit diese Vorstandskommentierung gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Aber:

 

Bei AktienCheck.de fragt man sich hingegen, wer da was checkt. Denn: Im wesentlichen kann deren Kommentar nur zusammenhangloses, unfundiertes und konjunktivisch-wichtigtuerisches Börsianer-Geschwafel entnommen werden, dem eine ähnlichgeartete Analyse vonseiten der Heibel-Ticker-Typen (oder von wem auch immer) zugrunde liegen dürfte.

 

Ljutennan würde sagen: "Analysten-Nachgeschwafel der mindersten Sorte". Man schlage ein Eidrüber!

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Chris89
Sinnfreie Passage!

 

Festzustellen ist: Die EK-Quote (Ultimo GJ 2008) der DAB-Bank beträgt 4,3 %, die von Comdirect auch nur 4,5%. Also hätte man zu diesem Ultimo beide Banken schließen können. Der DAB-Vorstand konstatiert im GB 2008 in diesem Zusammenhang hingegen eine "hervorragende EK-Basis". Die Bank sei "unverändert gut kapitalisiert" und verfüge über eine "hohe Liqidität".

 

Inwieweit diese Vorstandskommentierung gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Aber:

 

Bei AktienCheck.de fragt man sich hingegen, wer da was checkt. Denn: Im wesentlichen kann deren Kommentar nur zusammenhangloses, unfundiertes und konjunktivisch-wichtigtuerisches Börsianer-Geschwafel entnommen werden, dem eine ähnlichgeartete Analyse vonseiten der Heibel-Ticker-Typen (oder von wem auch immer) zugrunde liegen dürfte.

 

Ljutennan würde sagen: "Analysten-Nachgeschwafel der mindersten Sorte". Man schlage ein Eidrüber!

 

Seh ich ähnlich.

Eine EQK bei einer Bank anzugeben bringt eigentlich nicht viel. Nach seiner Berechnung hätte die Deutsche Bank auch nur 2% Eigenkapital. Geht die jetzt auch bald pleite?

Die normalen Bilanzkennzahlen sind bei einer Bank nicht anwendbar.

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Aktiennovize

@ljutennan: Das waren mal stichhaltige Argumente und ein fundiertes Zerpflücken dieses Analysten-Geschwafels :thumbsup:

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Aktiennovize

Haha, und hier folgt sogleich die Korrektur der Analysten!

 

DAB bank meiden Korrektur

 

Berlin (aktiencheck.de AG) - Am 14.09.2009 ist es in der DAB bank-Analyse von "Heibel-Ticker" irrtümlich zu Fehlinformationen gekommen.

 

Im 9. Satz der Analyse habe es geheißen, dass eine Eigenkapitalquote der DAB bank AG von 4% zur sofortigen Schließung der Bank führen würde. Hierzu werde richtig gestellt, dass nicht die Eigenkapitalquote als Maßstab herangezogen werde. Vielmehr würden die Eigenmittelanforderungen nach einer vorgeschriebenen Verordnung ermittelt (SolvV §2). Dieser Wert liege für die DAB bank AG derzeit bei 14,86% und somit deutlich im solventen Bereich.

 

Im 11. Satz der Analyse habe geschrieben gestanden, dass die DAB bank AG derzeit eine Dividendenrendite von 7,4% verspreche. Hierzu stelle man richtig, dass die DAB bank AG nicht versprochen habe, sondern die Dividendenrendite würde 7,4% betragen. (21.09.2009/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

 

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.2009-09-21 09:40:35

 

Quelle: boerse.de

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ljutennan
· bearbeitet von ljutennan
Haha, und hier folgt sogleich die Korrektur der Analysten!

 

Quelle: boerse.de

 

Dergleichen nennt man :blushing: "zurückrudern". - Die Aktienchecker-AG bezieht sich auf die "Experten von Heibel-Ticker". Es hat jedoch den Anschein, daß es sich hier "guru-typischerweise" um einen Einzelkämpfer handelt, nämlich den angeblich "NewYork-erfahrenen" Volkswirt und Banker Heibel, der offenbar in seinem Börsenbrief dergleichen zum Besten gibt. Auf seiner Homepage erwähnt er sich jedenfalls nicht in "1.Person-Plural".

 

In den Finanznachrichten.de, wurde die ursprüngliche AktienCheck-Notiz samt ihrer Berichtigung inzwischen eliminiert. Welche Automatismen da im Spiel sind, ist die andere Frage. Offensichtlich ist da ein Qualitätsmanagement aktiv geworden. Vielleicht hat es sich an unserem Forum orientiert. :thumbsup:

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Aktiennovize

Wie auch immer - ich finde das einfach nur peinlich und unglaubwürdig.

 

Auf alle Fälle traue ich auch der DAB zu, dass sie innerhalb der Hausse ordentlich steigt.

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ljutennan
· bearbeitet von ljutennan
Wie auch immer - ich finde das einfach nur peinlich und unglaubwürdig.

 

Auf alle Fälle traue ich auch der DAB zu, dass sie innerhalb der Hausse ordentlich steigt.

 

Aber wirklich nur innerhalb der "Hausse"! - Die "Baisse" hat es mit "Online-Banken" noch nie gut gemeint. Vielleicht hält der kommende Oktober eine "Baisse" für uns parat. Dann "verbaisst" man sich lieber. B)

 

Will heißen: Direktanlagebank und ähnliches kurzfristig abstoßen! Aber: Meistens vergißt man nach einer guten Weile den spekulativ motivierten Rückkauf der Aktie, was wohl damit zu tun hat, daß viele Börsianer jedenfalls in dieser Hinsicht unter einer spezifischen Frühdemenz :'( leiden. - Ljut (als Nichtbörsianer) bisher übrigens auch!

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Aktiennovize

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ljutennan
· bearbeitet von ljutennan

Wieso stufen die Cortalconsors-Leute die Aktie der DAB-Bank mit hohem (rot) Risiko ein

 

https://www.cortalco...security-search

 

 

Der "Consensus" bezüglich dieser Aktie erscheint nicht gerade als "hochrot-negativ"; allenfalls ergibt sich hieraus ein "Untergewichten". Die prognostizierte Gewinnentwicklung macht doch einen guten Eindruck. Außerdem erfolgt die Einstufung nicht durch CortalConsors. Die in Deinem und im folgenden Link erscheinenden Grafiken und Statistiken hat man wenigstens zum Teil von anderer Seite übernommen. Du mußt Dich also wegen der DAB-Bank nicht zu sehr beunruhigen. biggrin.gif

 

Hier der Link:

 

https://www.cortalco...lystenmeinungen

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Aktiennovize

Na endlich....

 

DAB bank verzeichnet Gewinnwachstum

 

München (aktiencheck.de AG) - Die DAB bank AG (ISIN DE0005072300/ WKN 507230) konnte ihr Ergebnis in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs deutlich verbessern.

 

Wie der Internet-Broker am Freitag mitteilte, kletterte der Gewinn vor Steuern auf 26,5 Mio. Euro, nach 1,5 Mio. Euro im Neunmonatzeitraum 2008. Damit wurde das avisierte Jahresziel 2009 von 25 Mio. Euro vor Steuern bereits zum 30. September um 6 Prozent übertroffen.

 

Aufgrund der Orderqualität sei ein gegenüber den Vorquartalen höherer Provisionsüberschuss erzielt worden. Zusätzlich blieben die Erträge aus dem Zinsüberschuss stabil. Auch die weiterhin hohe Kostendisziplin habe zu dem erfreulichen Ergebnis beigetragen. Daher hebt der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr 2009 auf ein Ergebnis vor Steuern von deutlich über 30 Mio. Euro an, hieß es weiter.

 

Die Aktie der DAB bank notiert aktuell bei 3,94 Euro (+3,14 Prozent). (16.10.2009/ac/n/nw)2009-10-16 12:31:01

 

Quelle: http://www.boerse.de

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Aktiennovize

Hey, heute stieg die DAB bereits bis 4,40 EUR. Scheinbar hält der Aufwärtstrend an seit die Quartalszahlen veröffentlicht wurden. :thumbsup:

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fireball
München, 22. Februar 2009. Der DAB bank Konzern, München, hat im Geschäftsjahr 2009 sein Vorsteuerergebnis gegenüber dem Vorjahr von 11,49 auf 33,58 Millionen Euro nahezu verdreifacht. 'In einem nach wie vor schwierigen Marktumfeld haben wir eins der besten Ergebnisse der Unternehmensgeschichte erreicht. Die sehr erfreuliche Entwicklung beim Zinsüberschuss und Finanzanlageergebnis sowie die fortgesetzte Kostendisziplin trugen zu diesem sehr guten Ergebnis entscheidend bei', so Dr. Markus Walch, Vorstand der DAB bank. 'Mit ,DAB one' haben wir ein strategisches Programm aufgesetzt, das ein nachhaltiges Wachstum der DAB bank in den kommenden Jahren befördern wird.'

 

Die DAB bank erzielte einen Konzernbilanzgewinn nach IFRS in Höhe von 22,56 Millionen Euro. Der Hauptversammlung, die am 20. Mai 2010 stattfindet, soll vorgeschlagen werden, diesen vollständig auszuschütten. Dies entspräche einer Dividende von 30 Cent je Aktie, die ein weiteres Mal steuerfrei ausgezahlt würde.

 

Treiber des Geschäftserfolgs im Jahr 2009 war das Finanzergebnis. Es lag bei 76,39 Millionen Euro, nach 28,36 Millionen Euro im Jahr 2008. Die Steigerung betrifft sowohl den Zinsüberschuss, der sich gegenüber dem Vorjahr von 54,55 auf 64,73 Millionen Euro erhöhte, als auch das Ergebnis aus Finanzanlagen. Dieses lag - auch aufgrund der ausgewogenen und konservativen Anlagestrategie im Treasury-Portfolio - auf dem Rekordwert von 10,94 Millionen Euro.

 

Der Provisionsüberschuss ging dagegen gegenüber dem Vorjahr um 23,5 Prozent von 108,42 auf 82,91 Millionen Euro zurück. Grund dafür ist die allgemeine Verunsicherung und Zurückhaltung der Anleger bei Wertpapiergeschäften, die sich auch in den Transaktionszahlen der DAB bank niederschlugen. Während die Transaktionen an den deutschen Börsen gegenüber dem Vorjahr um rund 26 Prozent sanken, belief sich der Rückgang bei der DAB bank in den Kerngeschäftsfeldern B2B und B2C nur auf 21 Prozent. Insgesamt - inklusive der FondsServiceBank - führte die DAB bank für ihre Kunden im Geschäftsjahr 2009 6,65 Millionen Wertpapierorders aus.

 

Den Verwaltungsaufwand senkte die DAB bank im Geschäftsjahr 2009 weiter: Er lag bei 119,89 Millionen Euro und damit mehr als 7 Prozent unter dem Wert des Vorjahrs (2008: 129,23 Millionen Euro). Positiv wirkte sich auch die Veräußerung der FondsServiceBank (FSB) auf das Geschäftsergebnis aus. So konnte die DAB bank im vierten Quartal einen positiven Einmaleffekt in Höhe von 4,01 Millionen Euro verbuchen.

 

Das verwaltete Kundenvermögen stieg von Ende 2008 bis zum 31.12.2009 um mehr als vier Milliarden Euro von 23,16 auf 27,23 Milliarden Euro. Im B2C-Bereich erhöhte sich das Kundenvermögen auf Jahresfrist überproportional um 28 Prozent. Die Depotzahl stieg in den Kerngeschäftsfeldern B2B und B2C um rund 4.000, während im Bereich FondsServiceBank ein Rückgang von 36.500 verbucht wurde. Ende 2009 verwaltete die DAB bank insgesamt 1.058.503 Depots.

 

Die hier angegebenen Zahlen sind noch nicht testiert. Den Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2009 veröffentlicht die DAB bank am 16. März 2010.

 

Strategieprogramm 'DAB one' für nachhaltiges Wachstum

 

Um ihre Marktstellung in den nächsten Jahren weiter ausbauen zu können, legt die DAB bank mit 'DAB one' ein strategisches Zukunftsprogramm vor. Sie wird verstärkt in ihr Produkt- und Serviceangebot investieren, um so weiterhin die erste Adresse für Trader und Anleger zu sein. 'Das ,one' im Namen unseres Zukunftsprogramms steht für mehrere Inhalte', sagt Markus Gunter, Vorstand der DAB bank. 'Wir sind eine Bank mit den Kerngeschäftsfeldern Privatkunden (B2C) und Geschäftskunden (B2B) und werden die Synergien, die sich daraus ergeben, noch stärker nutzen. Wir werden unseren Kunden noch mehr Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand bieten, damit Trader und Anleger alle für sie relevanten Bankgeschäfte bei der DAB bank erledigen können. Wir verfolgen weiterhin den Anspruch, die beste Direktbank für unsere Zielgruppen - Trader, Anleger und Vermögensverwalter - zu sein.'

 

So steht Tradern seit Kurzem der FOREX Devisenhandel zur Verfügung. Großer Beliebtheit erfreuen sich die im vergangenen Dezember erweiterten Handelsmöglichkeiten mit SFDs, einer Alternative zu CFDs, die sich durch hohe Transparenz auszeichnet. Außerdem sind für Trader unter anderem zusätzliche Orderfunktionalitäten und innovative Trading-Produkte geplant.

 

Schon heute können Trader und Anleger auch ihr Girokonto bei der DAB bank führen. Das Banking-Angebot wird die DAB bank zukünftig weiter ausbauen - beispielsweise durch die Einführung neuer Karten sowie Spar- und Kreditprodukte. Kunden der DAB bank können in Zukunft auf noch mehr Services online und mobil zugreifen.

 

In punkto Beratung wird die DAB bank künftig ihr einzigartiges Netzwerk unabhängiger Vermögensverwalter, mit denen sie im B2B-Bereich zusammenarbeitet, auch unter ihren Privatkunden stärker bekannt machen. Darüber hinaus wird das Private-Banking-Team der DAB bank seinen erfolgreichen Weg der telefonischen Anlageberatung fortsetzen. 'Wir bieten individuelle Lösungen für jeden Beratungswunsch, quasi ,Private Banking für Jedermann'', so Markus Gunter. 'Mit einem erweiterten Produktangebot positionieren wir uns für unsere Zielgruppe - die Trader und Anleger - als die Alternative zur klassischen Filialbank: Vom Gehaltskonto bis zum FOREX Devisenhandel, vom umfassenden Wertpapier- und Tradingangebot bis zur individuellen Finanzberatung - Kunden der DAB bank erhalten alle wesentlichen Leistungen, die sie von einer Bank erwarten, und das in höchster Qualität und zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.'

 

 

 

Kennzahlen und Ergebnisse der DAB bank (vorläufige und nicht testierte Zahlen):

 

 

 

Kennzahlen 2009 2008 Verände- rung Depots Anzahl 1.058.503 1.091.013 -3,0% Ausgeführte Transaktionen Anzahl 6.650.480 9.235.034 -28,0% Transaktionen pro Depot Anzahl 6,21 8,43 -26,3% (hochgerechnet auf das Jahr) Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 27,23 23,16 +17,6% davon in Fonds Mrd. EUR 15,00 12,34 +21,6%

 

Ergebnisse Finanzergebnis* TEUR 76.386 28.363 +169,3% Provisionsüberschuss TEUR 82.912 108.419 -23,5% Verwaltungsaufwand TEUR 119.885 129.206 -7,2% Ergebnis vor Steuern TEUR 33.575 11.487 +192,3% Konzernüberschuss TEUR 23.310 8.486 +174,7% Cost-Income-Ratio in % 80,1 91,8 -12,7% Ergebnis je Aktie EUR 0,31 0,11 +181,8%

 

 

 

 

 

Kennzahlen Q4/2009 Q3/2009 Q4/2008 Depots Anzahl 1.058.503 1.064.304 1.091.013 Ausgeführte Transaktionen Anzahl 1.894.132 1.603.279 2.821.754 Transaktionen pro Depot / Anzahl 7,14 6,01 10,36 Jahr Verwaltetes Kundenvermögen Mrd. EUR 27,23 26,28 23,16 davon in Fonds Mrd. EUR 15,00 14,29 12,34 Ergebnisse Q4/2009 Q3/2009 Q4/2008 Finanzergebnis* TEUR 18.886 22.496 15.768 Provisionsüberschuss TEUR 21.591 22.394 29.210 Verwaltungsaufwand TEUR 27.591 31.987 34.097 Ergebnis vor Steuern TEUR 7.050 12.140 10.006 Überschuss TEUR 4.991 8.341 7.419 Ergebnis je Aktie EUR 0,07 0,11 0,10

 

 

 

* Finanzergebnis = Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge + Handelsergebnis + Finanzanlageergebnis

 

 

 

 

 

Kontakt: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dr. Jürgen Eikenbusch, DAB bank, communications@dab.com.

 

 

 

22.02.2010 07:31 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Aktiennovize

Nicht schlecht!

 

Vor allem 0,30 EUR steuerfreie Dividende sprechen für sich bzw. für die DAB BANK :w00t:

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Aktiennovize

29.03.2010: Die DAB Bank-Aktie dümpelt noch immer bei ca. 4,20 EUR herum, während der DAX sein 18-Monats-Hoch erreicht hat (ein Ende der Rallye ist abzusehen).

 

Ich frage mich, wieso die DAB noch immer nicht richtig durchgestartet ist. Die 0,30 EUR steuerfreie Dividende und die gestärkte Position müssten doch eigentlich einen Anstieg des Kurses rechtfertigen?!

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