otto03 Juni 15, 2017 · bearbeitet Juni 15, 2017 von otto03 vor 44 Minuten schrieb Vette: Hi, was ist daran naiv und kindlich?? Du glaubst mit deinen Minikenntnissen und deiner 60er Watchlist klüger agieren zu können als der Kapitalmarkt (mit Millionen besser informierter Marktteilnehmer) es hergibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette Juni 15, 2017 vor 7 Minuten schrieb otto03: Du glaubst mit deinen Minikenntnissen und deiner 60er Watchlist klüger agieren zu können als der Kapitalmarkt (mit Millionen besser informierter Marktteilnehmer) es hergibt. Behaupte ich das? Und was gibt dir das Recht mir Minikenntnisse vorzuwerfen? Ich habe nur zum Thema was geschrieben, bin der Meinung das es immer wieder Kaufmöglichkeiten gibt und mit meiner Watchlist nur ein Beispiel gegeben, wie ich es handhabe. Immer diese superschlauen Mitglieder, die sich mit ihren tausedenden Beiträgen als klug schmücken... tztzzz.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juni 15, 2017 vor 3 Minuten schrieb Vette: Behaupte ich das? Und was gibt dir das Recht mir Minikenntnisse vorzuwerfen? Ich habe nur zum Thema was geschrieben, bin der Meinung das es immer wieder Kaufmöglichkeiten gibt und mit meiner Watchlist nur ein Beispiel gegeben, wie ich es handhabe. Immer diese superschlauen Mitglieder, die sich mit ihren tausedenden Beiträgen als klug schmücken... tztzzz.... Meine Aussage war kein Vorwurf sondern meine Einschätzung - aber du darfst mich mit der Qualität deiner Beiträge gerne eines besseren belehren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Juni 15, 2017 vor 3 Stunden schrieb Vette: Hi, was ist daran naiv und kindlich?? Es liest sich für mich nur so. Wie analysierst du denn Titel ? Beherrschst du die Chartanalyse, stellst du finanzmathematische Berechnungen an, verfügst du über Insider Branchen- oder Firmenkenntnisse ? Oder kaufst du nach Bauchgefühl und der Meinung anderer ? Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn und unter den Blinden ist der Einäugige König. Langfristig musst du schon das Talent eines Warren Buffets haben um mit solch einer "aktiven" Methode Erfolg zu haben. Du überschätzt dich. Glaube ich. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Juni 15, 2017 · bearbeitet Juni 15, 2017 von pillendreher vor 18 Minuten schrieb Joseph Conrad: Es liest sich für mich nur so. Wie analysierst du denn Titel ? Beherrschst du die Chartanalyse, stellst du finanzmathematische Berechnungen an, verfügst du über Insider Branchen- oder Firmenkenntnisse ? Oder kaufst du nach Bauchgefühl und der Meinung anderer ? Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn und unter den Blinden ist der Einäugige König. Langfristig musst du schon das Talent eines Warren Buffets haben um mit solch einer "aktiven" Methode Erfolg zu haben. Du überschätzt dich. Glaube ich. Gruß Joseph Wie war das doch noch mit den Schimpansen, die die Fondsmanager übertreffen? Fondsmanager mit ihren finanzmathematischen Berechnungen samt Insider- Branchen- und Firmenkenntnissen und die ja auch die Chartanalyse beherrschen sollten. http://finanzmarktwelt.de/desaster-fondsmanager-versagen-voellig-affen-mit-dartpfeilen-waeren-da-wirklich-besser-21117/ http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/warum-zufallsauswahl-bei-aktien-fondsmanager-schlaegt-a-893572.html http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/denkfehler-die-uns-geld-kosten/denkfehler-die-uns-geld-kosten-9-die-affen-sind-die-besten-anleger-11711132.html Da ich aber den Markt nicht schlagen will, bleibe ich beim simplen Standard ETF Aktien Depot, kleine Ausflüge in die Welt der Einzelaktien seien mir verziehen. Und ja - auch bei diesen Kursen werden Aktien ETF nachgekauft, das ist der Trick. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Juni 15, 2017 · bearbeitet Juni 15, 2017 von Warlock vor 20 Minuten schrieb pillendreher: Wie war das doch noch mit den Schimpansen, die die Fondsmanager übertreffen? Fondsmanager mit ihren finanzmathematischen Berechnungen samt Insider- Branchen- und Firmenkenntnissen und die ja auch die Chartanalyse beherrschen sollten. http://finanzmarktwelt.de/desaster-fondsmanager-versagen-voellig-affen-mit-dartpfeilen-waeren-da-wirklich-besser-21117/ http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/warum-zufallsauswahl-bei-aktien-fondsmanager-schlaegt-a-893572.html http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/denkfehler-die-uns-geld-kosten/denkfehler-die-uns-geld-kosten-9-die-affen-sind-die-besten-anleger-11711132.html Da ich aber den Markt nicht schlagen will, bleibe ich beim simplen Standard ETF Aktien Depot, kleine Ausflüge in die Welt der Einzelaktien seien mir verziehen. Und ja - auch bei diesen Kursen werden Aktien ETF nachgekauft, das ist der Trick. Ich stelle mal in den Raum das du mit Einzelaktien wie mit deinen ETFs in etwa gleich performen würdest und besser als die üblichen Aktienfonds performst. Die Fonds sind einfach zu teuer und haben nen Sack voll Regeln die sie befolgen müssen. Ein ETF Depot ist nicht automatisch passiv, wenn ihr mich fragt. Ich vermute ganz stark das die allermeisten ja regelmäßig an ihren Portfolios rumschrauben - also eigentlich aktiv investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Juni 15, 2017 Die Grafiken von Ramstein sind eindeutig - keine Frage. Ich fänds trotzdem schön die Bärenmärkte zumindest teilweise zum Nachkaufen nutzen zu können. Cash sollte man sowieso immer haben bei kleinen Vermögen sind 50% kein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette Juni 15, 2017 vor 56 Minuten schrieb Joseph Conrad: Es liest sich für mich nur so. Wie analysierst du denn Titel ? Beherrschst du die Chartanalyse, stellst du finanzmathematische Berechnungen an, verfügst du über Insider Branchen- oder Firmenkenntnisse ? Oder kaufst du nach Bauchgefühl und der Meinung anderer ? Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn und unter den Blinden ist der Einäugige König. Langfristig musst du schon das Talent eines Warren Buffets haben um mit solch einer "aktiven" Methode Erfolg zu haben. Du überschätzt dich. Glaube ich. Gruß Joseph Wieso kommen alle mit dem Vergleich mit Warren Buffet? Ich bin überzeugt, das Buffet, was er damals geschaffen hat, in der heutigen Zeit nicht mehr schaffen würde! Aber das ist ein anderes Thema, das könnt ihr unter euch ausdiskutieren, ich bin raus. vor 3 Stunden schrieb otto03: Meine Aussage war kein Vorwurf sondern meine Einschätzung - aber du darfst mich mit der Qualität deiner Beiträge gerne eines besseren belehren. Dich muss ich nicht belehren, du scheinst hier der Schlauste zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoiker Juni 16, 2017 Irgendwie passend: https://menschenzahlensensationen.wordpress.com/2017/06/06/der-ewige-kampf-fonds-oder-einzelaktien/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Juni 16, 2017 Direkte Auskunft an den Thread-Eröffner: NEIN, bei solch utopisch hohen Kursen kaufe ich keine Aktien mehr. Sicher, nun wird wieder etwas entgegnet von "mangelnden Alternativen" oder Kaufkraftverlust durch Nullzins. Meine Devise lautet: Mein Haus abzahlen und mir damit mein Eigentum erschaffen und bei derart übertrieben hohen Kursen einen Bogen um die Börse zu machen. Die Reise kann durchaus noch weiter Richtung Dax-Stand 13.500 oder höher gehen. Aber es reicht nur EINE einzige Negativnachricht und das Kartenhaus aus gepumptem Geld fällt binnen weniger Tage in sich zusammen. Ich könnte nun jedenfalls nicht mehr schlafen, wenn ich Aktien im Gepäck hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 16, 2017 vor 3 Stunden schrieb Aktiennovize: Direkte Auskunft an den Thread-Eröffner: NEIN, bei solch utopisch hohen Kursen kaufe ich keine Aktien mehr.... Hast Du denn überhaupt schon einmal Aktien gekauft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juni 16, 2017 vor 4 Stunden schrieb Aktiennovize: Direkte Auskunft an den Thread-Eröffner: NEIN, bei solch utopisch hohen Kursen kaufe ich keine Aktien mehr. Sicher, nun wird wieder etwas entgegnet von "mangelnden Alternativen" oder Kaufkraftverlust durch Nullzins. Meine Devise lautet: Mein Haus abzahlen und mir damit mein Eigentum erschaffen und bei derart übertrieben hohen Kursen einen Bogen um die Börse zu machen. Die Reise kann durchaus noch weiter Richtung Dax-Stand 13.500 oder höher gehen. Aber es reicht nur EINE einzige Negativnachricht und das Kartenhaus aus gepumptem Geld fällt binnen weniger Tage in sich zusammen. Ich könnte nun jedenfalls nicht mehr schlafen, wenn ich Aktien im Gepäck hätte. Wenn du noch einen Immobilienkredit ab zu zahlen hast lautet die klassische Empfehlung sowieso, am besten gar keine Aktien zu halten oder zu kaufen. Stattdessen den Kredit schneller zurück zahlen: Kreditzinsen sparen. Diese Rendite gibt es steuerfrei, ohne Geldanlagerisiko und ohne Geldanlagekosten. Eine Aktienrendite über Kreditzins ist dagegen unsicher, muss versteuert werden und erzeugt Anlagekosten. Gehebeltes Aktienrisiko nochmal außen vor. Warum diese spezielle Konstellation nun eine allgemeine Empfehlung für den TE ist verstehe ich nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Juni 16, 2017 vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker: Hast Du denn überhaupt schon einmal Aktien gekauft? Ja, und mich damit fast zugrunde gerichtet. Ich habe bis heute einen brutal dicken 5-stelligen Verlusttopf, den ich nie wieder ausgleichen werden kann. Geld, das ich dringend für mein Haus gebraucht, aber an der Börse verloren habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juni 16, 2017 Hatte das Gefühl, deinen Namen vor Jahren des öfteren gelesen zu haben. 08/09 Nur Interesse halber und nicht, um der Wunde zu bohren, Hast Du mal geschaut, was heraus gekommen wäre, wenn Du die Verluste nicht realisiert hättest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 16, 2017 · bearbeitet Juni 17, 2017 von Schildkröte Wie immer gilt: "Es kommt drauf an..." Wie lang ist Dein Anlagehorizont, wie groß ist Dein Risikoprofil etc.? Stellst Du die Frage rein charttechnisch oder auch fundamental und unter Beachtung der Geldpolitik? Das Fed bereitet langsam den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik vor, die EZB will wohl noch einige Zeit weiter Geld drucken. Grundsätzlich ist der Faktor Geld wahrscheinlich noch länger positiv, was gut für die Börse ist. Viele Werte sind fundamental teuer, einige sind immer noch günstig bzw. fair bewertet. Wenn man die hat und sich mit ihnen wohl fühlt, kann man entspannt sein. Eine Korrektur ist immer möglich, aber schwer vorhersehbar. Wer sich für schlauer hält, kann ja alles verkaufen und/oder short gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato Juni 16, 2017 Jeder Jeck ist halt anders. Ich habe in den letzten Monaten meine Aktienquote durch Verkäufe verschiedener Fonds und Aktien reduziert, weil sie einfach zu groß geworden ist. Mit über 80% entsprach das nicht mehr meinem Risikoprofil und der ursprünglichen Asset Aufteilung. Nun liege ich mit 56% wieder in einem Bereich, in dem ich mich wohlfühle. Das heißt aber nun nicht, dass ich keine Aktien oder Aktien-ETFs mehr kaufe. Zuletzt habe ich vor etwa 4 Wochen ein paar Berkshire Hathaway Aktien gekauft, da diese gerade günstig waren. Irgendwie macht es mir schon Spaß Kurse zu beobachten und zu einem günstigen Kurs zu kaufen, obwohl ich natürlich auch weiß, dass Markettiming auf die lange Sicht im Durchschnitt nichts bringt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Juni 16, 2017 vor 3 Stunden schrieb Aktiennovize: Ja, und mich damit fast zugrunde gerichtet. Ich habe bis heute einen brutal dicken 5-stelligen Verlusttopf, den ich nie wieder ausgleichen werden kann. Geld, das ich dringend für mein Haus gebraucht, aber an der Börse verloren habe. Ich habe mit recht ordentlichem Gewinn damals mein aktives Aktienfondsdepot verkauft um die Restschuld meines Hauses zu bezahlen. Hatte mehr Glück wie Verstand. Würde ebenfalls jedem abraten Geld in Aktien zu investieren welches früher als 15-20 Jahre (besser nie) gebraucht wird. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
foolbar Juni 16, 2017 vor 3 Stunden schrieb Aktiennovize: Ja, und mich damit fast zugrunde gerichtet. Ich habe bis heute einen brutal dicken 5-stelligen Verlusttopf, den ich nie wieder ausgleichen werden kann. Geld, das ich dringend für mein Haus gebraucht, aber an der Börse verloren habe. Ein selbstgenutztes Haus auf Pump ist eine Ausgabe für die persönliche Lebensführung, kein Vermögen. Aktien hingegen sind Unternehmensbeteiligungen mit dem Anspruch auf eine Rendite z.B. durch eine Dividende oder einen realisierten Kursgewinn. Eine immerwährende Garantie auf diese Rendite gibt es nicht, genauso wenig wie eine risikolose Investition sei es beim Aktienkauf oder als Unternehmer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santosh Juni 16, 2017 Gut laufende Aktien gibts halt nur zu Höchstkursen zu kaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Up_and_Down Juni 16, 2017 · bearbeitet Juni 16, 2017 von Up_and_Down So interessant die Einzelaktien versus (Exchange Traded) Funds Diskussion auch ist, sie ist im nicht Thema dieses Threads. Da ich bisher nur Einzelaktien kaufe, ist der Stand des Gesamtmarktes nur sekundär relevant. Wenn ich den Kauf eines Titels fundamental begründen kann, dann kaufe ich ihn, egal ob der S&P 500 oder DAX auf Allzeit-Niveau stehen. Ergo gilt, ja ich kaufe auch jetzt noch. Zwar gibt es weniger Titel, die ich für kaufenswert halte, es wird also meiner Meinung nach fundamental durchaus teurer. Allerdings würde ich noch nicht sagen, dass ich überzeugt wäre, dass es zu teuer ist. Viele stabile langjährig sehr erfolgreiche Unternehmen werden derzeit, basierend auf ihren Gewinnen für das aktuelle Jahr, zu historisch normalen KGVs gehandelt. Von günstig kann man nicht mehr sprechen, das war während der Korrekturen im Sommer 2015 und im Frühjahr 2016 der Fall. Ich würde die aktuellen Kurse in etwa als fair bis leicht überbewertet ansehen. Was die Frage nach dem Zwischenparken von Geld angeht: Ich selbst habe eine recht niedrige Aktienquote, etwa 1/3 (die anderen 2/3 sind leider nicht so einfach durch Andere kopierbar). Was ich mir schon angesehen hatte, aber noch nicht selbst ausprobiert habe, sind Aktienanleihen bzw. Discount-Zertifikate. Könnte eine Möglichkeit sein mit verringertem Risiko weiterhin am Aktienmarkt zu profitieren, vorausgesetzt das Zertifikat wird von einer systemrelevanten Bank herausgegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Juni 16, 2017 Am 15.6.2017 um 19:04 schrieb Tom Peters: Das hängt doch von der EINZELNEN Aktie ab! Eine Tesla würde ich bei diesen Kursen nicht kaufen. Eine Biogen oder Gilead dagegen eher schon. Offenbar hängt es auch von der Einschätzung ab. Eine teure Gilead, die zudem voll im Visier staatlicher Regulierungswünsche ist, würde ich für meinen Teil auch keinesfalls kaufen. Es gibt aber immer noch europäische Aktien, die sehr günstig sind und echte Chancen bieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Juni 17, 2017 Ich möchte das ganze noch einmal von der Bewertungsseite betrachten: Regionen und Veränderung des CAPE/Shiller PEs 2000 – 2017 (gerundet) Europe : 38 auf 17,5 = ca. -55% EM: 30 auf 15 = ca. -50% Pacific: 47 auf 21 = ca. -55% USA: 50 auf 28 = ca. -45% Gleichzeitig sind die Zinsen stark gefallen: Regionen und Veränderung des Zinsniveaus 2000 – 2017 (gerundet) Eurozone von 5,5% auf 0,8% EM von 13% auf 5% Japan von 1,5% auf 0% USA von 7% auf 2% Fazit: Aktien sind deutlich attraktiver als noch zu beginn des Jahrtausends und Anleihen sind deutlich unattraktiver geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
foolbar Juni 17, 2017 Mein letzter Kauf: 1 Tag vor dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen 300x Southern Co. Dividendenrendite >4%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 17, 2017 · bearbeitet Juni 17, 2017 von Schildkröte vor 7 Stunden schrieb Up_and_Down: Was ich mir schon angesehen hatte, aber noch nicht selbst ausprobiert habe, sind Aktienanleihen bzw. Discount-Zertifikate. Könnte eine Möglichkeit sein mit verringertem Risiko weiterhin am Aktienmarkt zu profitieren, vorausgesetzt das Zertifikat wird von einer systemrelevanten Bank herausgegeben. Sorry, wenn ich vom Thema abdrifte. Vielleicht solltest Du Dich mal mit Wandelanleihen beschäftigen, welche ein attraktives Chance/Risiko-Verhaltnis bieten. Eventuell auch mit High Yield - Anleihen, welche im Gegensatz zu Investment Grade - Anleihen weniger auf Zinsänderungen reagieren, dafür aber stärker mit dem Aktienmarkt korrelieren. Ersteres geht für Privatanleger wohl nur über Fonds, da Wandelanleihen meist mit Kindersicherung begeben werden. Das ganze jedenfalls ohne Ausfallrisiko eines Dritten (Fonds stellen ja Sondervermögen dar). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoGi Juni 17, 2017 vor 14 Stunden schrieb Aktiennovize: Ja, und mich damit fast zugrunde gerichtet. Ich habe bis heute einen brutal dicken 5-stelligen Verlusttopf, den ich nie wieder ausgleichen werden kann. Geld, das ich dringend für mein Haus gebraucht, aber an der Börse verloren habe. Wusstest du schon beim Kaufzeitpunkt, dass du das Geld später für ein Haus einsetzen wolltest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag