Chartar Juni 6, 2017 Hallo, Ich möchte einen VL-Sparplan einrichten, wobei mein Arbeitgeber 20€ einzahlen würde, die ich dann mit 30 bis 50€ aufstocken würde. Das ganze sollte dann 7 bis 10 Jahre unverändert laufen. Es wird nur ein Fonds ein im Sparplan (DE0005933972). Meine Frage nun: Welches Fondsdepot wäre besser dafür geeignet, mit Bezug auf möglichst geringe Kosten? Zur Auswahl habe ich, 1) ebase flex basic Konto oder 2) finvesto Depot VL Und würde ein Abschluss über ein Fondsvermittler in meinem Fall irgend ein Mehrwert bringen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juni 6, 2017 · bearbeitet Juni 6, 2017 von odensee Bekommst du Arbeitnehmersparzulage? Und hast du neben dem TECDAX noch andere Aktienfonds? Und bist du seitens deines Arbeitgebers an die beiden Anbieter gebunden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartar Juni 6, 2017 @odensee Ja für die Arbeitnehmersparzulage würde ich mich qualifizieren. Nein nur diesen einen Fond und die zwei Anbieter hatte ich selbst ausgesucht, weil ich sie für passend erachtet habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juni 6, 2017 vor 6 Minuten schrieb Chartar: @odensee Ja für die Arbeitnehmersparzulage würde ich mich qualifizieren. Nein nur diesen einen Fond und die zwei Anbieter hatte ich selbst ausgesucht, weil ich sie für passend erachtet habe. Dann muss ich weitestgehend passen, mit Anbietern für VL-Depots kenne ich mich nicht aus. Für den Fall, dass du mehr als die Grenze für die Arbeitnehmersparzulage (ca. 20.000 Euro) verdienst, hätte ich dir einen anderen Vorschlag gemacht. Dass der TECDAX in den letzten Wochen massiv gestiegen ist und diese "Blase" durchaus platzen kann, ist dir bewusst? Andererseits: mit 50 Euro im Monat ein bisschen auf TEC-Werte zocken ist mMn auch nicht tragisch. Kann man machen, muss man nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag