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PeterM

Nießbrauchdepot

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geldvermehrer

Danke dir, weißt du wie das geregelt wird, dass die Dividenden regelmäßig und zeitnah vom Depotinhaber (z.B. Sohn) auf das Bankkonto des Niessbrauchbegünstigten (z.B. Vater) erfolgt? Das wäre vermutlich die Hauptleistung der Bank?

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sedativ
Am 11.12.2022 um 14:32 von Solara:

Mittlerweile sickern immer mehr Erkenntnisse über ein Nießbrauchdepot durch, auch wenn die hinter Bezahlschranken liegen, wie hier z.B. bei der FAZ

 

Einfach das Firefox Addon "Bypass Paywalls Clean" installieren und es lassen sich alle Artikel bei FAZ, Zeit, Handelsblatt, New York Times u.a. lesen.

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B3n
vor 8 Stunden von geldvermehrer:

Danke dir, weißt du wie das geregelt wird, dass die Dividenden regelmäßig und zeitnah vom Depotinhaber (z.B. Sohn) auf das Bankkonto des Niessbrauchbegünstigten (z.B. Vater) erfolgt? Das wäre vermutlich die Hauptleistung der Bank?

Für die Volksbanken lässt sich das im Wertpapiersystem einstellen. Dort kann für Erträge und Transaktionen unterschiedliche Abrechnungskonten hinterlegt werden.

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Solara

Danke für die Info an sedativ und B3n. :thumbsup:

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geldvermehrer
vor 8 Stunden von B3n:

Für die Volksbanken lässt sich das im Wertpapiersystem einstellen. Dort kann für Erträge und Transaktionen unterschiedliche Abrechnungskonten hinterlegt werden.

Danke, also erledigt das die Bank.  Und bietet ein Nießbrauchdepot jede Volksbank vor Ort an?

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Solara
vor 10 Minuten von geldvermehrer:

Und bietet ein Nießbrauchdepot jede Volksbank vor Ort an?

Das wäre mir neu. Nicht jeder, der ein Depot bei der Volksbank führt, besitzt ein Vermögen, bei dem ein Nießbrauchdepot überhaupt erst Sinn macht in Punkto Vererbung.

Zudem sind diejenigen, die sich ernsthaft um ihr Depot kümmern, ausgerechnet dort seltener angesiedelt (Kosten). Ich sehe da eher wenig Potenzial für die örtliche Bank.

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geldvermehrer
Am 17.1.2023 um 21:09 von Solara:

Doch, ich habe einen Preisaushang der Ulmer vom 11.01.23 entdeckt:

Girosammelverwahrung (inkl. USt.) jährlich 1,49 Promille

Mindestpreis pro Bestandsposten (inkl. USt.)  3,57 Euro

Mindestpreis pro Depot (inkl. USt.) 17,85 Euro

 

Ausführung im Inland:Aktien 1 % vom Kurswert
mind. 22,50 EUR

 

Online Brokerage: 0,30 % vom Kurswert
Mindestpreis 12,00 EUR
Maximalpreis 99,95 EUR

 

Ich glaube, ich habe die drei Kandidaten mal verglichen und damals hat die Deutsche Bank am Besten abgeschnitten, aber das kann sich schon wieder geändert haben und der Unterschied war auch nicht groß.

 

Bid jetzt nur Absagen bzw. keine Ahnung der Ansprechpartner. Weißt du noch zufällig, wo du genau die Konditionen angefragt hast, z.B. Deutsche Bank (die verweisen bisher nur auf maxblue und dort heißt es, nö, machen wir nicht).

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Solara
vor 2 Minuten von geldvermehrer:

Weißt du noch zufällig, wo du genau die Konditionen angefragt hast, z.B. Deutsche Bank (die verweisen bisher nur auf maxblue und dort heißt es, nö, machen wir nicht).

Reine Internetrecherche. Das Zauberwort lautet "BanknameXY Preisaushang"

Und klar, die kostenlose maxblue wird diesen Service nie anbieten, ich habe mich am Deutsche Bank PrivatDepot orientiert.

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geldvermehrer

Montag habe ich ein Telefon-Gespräch mit der Volksbank in Ulm, mal schauen:)

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Cinquetti
Am 18.1.2023 um 00:17 von sedativ:

 

Einfach das Firefox Addon "Bypass Paywalls Clean" installieren und es lassen sich alle Artikel bei FAZ, Zeit, Handelsblatt, New York Times u.a. lesen.

+1 

Vielen Dank für den Tip - funktioniert 1A :thumbsup:

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geldvermehrer

Nach einem ausführlichen Gespräch mit einem sehr netten und kompetenten Angestellten der Volksbank Ulm-Biberach eG und anschließender Zusendung von Unterlagen ist die Entscheidung getroffen, diese Bank wird es werden:thumbsup: Ist alles viel unkomplizierter als gedacht:)

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Solara
vor 2 Stunden von geldvermehrer:

Ist alles viel unkomplizierter als gedacht:)

Das klingt gut. Aber die Kosten entsprechen wohl dem Preisblatt oder?

Bitte einen kurzen Bericht erstatten, wenn du die Sache erfolgreich über die Bühne gebracht hast. Würde mich sehr interessieren.

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geldvermehrer
· bearbeitet von geldvermehrer
vor 2 Stunden von Solara:

Das klingt gut. Aber die Kosten entsprechen wohl dem Preisblatt oder?

Bitte einen kurzen Bericht erstatten, wenn du die Sache erfolgreich über die Bühne gebracht hast. Würde mich sehr interessieren.

Die Kosten für das Depot betragen 0,15% p.a., das ist richtig. Die Bank ist auch bei der Renditeprognose für das FA behilflich, Schenkungsvertrag wird von der Bank nicht benötigt.

Die ETF Auswahl ist halt das Problem, vielleicht eröffne ich dazu einen Extra-Thread.

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Peter23

Würde es auch gehen, dass ich selbst Eigentümer des Depots bleibe und meinen minderjährigen Kinder das Nießbrauch einräume? Wenn ja, könnte ich das Nießbrauch nur für einen bestimmten Zeitraum (zB 10 Jahre) übertragen und mir als Eigentümer das Recht einräumen auch Teile des Depots zu verkaufen?

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geldvermehrer
Zitat

Nach § 15 Abs. 1 BewG ist der Jahreswert für die Nutzung einer Geldsumme (bspw. bei der Bewertung einer unverzinslichen Forderung), sofern kein anderer Wert feststeht, mit 5,5 % anzusetzen.

Diesen § im Bewertungsgesetz finde ich interessant. Während bei Wertpapieren Dividenden max. 5,37% vom FA anerkannt werden, sind es bei Bargeld 5,5%:blink:

Bei der Eröffnung eines Nießbrauchsdepot bei der Bank könnte man ja erstmal dem Begünstigten (Kind) Geld überweisen und von dem hohen Freibetrag profitieren (die Schenkung muss dem FA innerhalb 3 Monaten mitgeteilt werden und das FA prüft die Schenkung). Danach könnten dann ja erst Wertpapiere gekauft werden, z.B. der Forenliebling A1JX52:drool:

 

 

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Solara
Am 25.1.2023 um 13:06 von Peter23:

Würde es auch gehen, dass ich selbst Eigentümer des Depots bleibe und meinen minderjährigen Kinder das Nießbrauch einräume?

Ich habe mal von einem Zuwendungsnießbrauch gelesen. Das hat sich aber auf vermietete Immobilien bezogen.

Aber einen gewissen Charme hätte die Idee beim Depot schon. ;)

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geldvermehrer
Am 25.1.2023 um 13:06 von Peter23:

Würde es auch gehen, dass ich selbst Eigentümer des Depots bleibe und meinen minderjährigen Kinder das Nießbrauch einräume? Wenn ja, könnte ich das Nießbrauch nur für einen bestimmten Zeitraum (zB 10 Jahre) übertragen und mir als Eigentümer das Recht einräumen auch Teile des Depots zu verkaufen?

Schwierig, falls ich nachfolgenden Artikel richtig verstehe, aber vielleicht gibt es ja unter den foristi auch Juristen oder Anwälte????????

 

2.1 Zuwendungsnießbrauch

Beim Zuwendungsnießbrauch bestellt der Eigentümer einer Sache, insbesondere eines Grundstücks oder Inhaber eines Rechts, den Nießbrauch zugunsten eines Dritten. Der Zuwendungsnießbrauch kann unentgeltlich oder entgeltlich, auch teilentgeltlich, erfolgen. Davon hängen u.  a. die steuerlichen Folgen ab. Steuerlich ist in 2-facher Hinsicht Vorsicht geboten:

Der unentgeltliche Zuwendungsnießbrauch an Kapitalvermögen wird nicht anerkannt, beim unentgeltlichen Zuwendungsnießbrauch an Grundstücken geht u.  U. die Abschreibung steuerlich verloren.

https://www.haufe.de/finance/haufe-finance-office-premium/niessbrauch-2-niessbrauchsarten_idesk_PI20354_HI1636617.html

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vormtor

Zum Thema Nießbrauchdepot ein Artiktel aus dem Tagesspiegel/Handelsblatt (hinter paywall):

 

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/finanzen/niessbrauch-als-lukrativer-trick-so-vererben-sie-aktiendepots-mit-hohem-wert-steuerfrei-9230583.html

 

Als Institute, die Nießbrauchdepots anbieten, werden genannt: Deutsche Bank (auf Nachfrage), Commerzbank, Volksbank Ulm-Biberach und die V-Bank.

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geldvermehrer
vor 5 Stunden von vormtor:

Als Institute, die Nießbrauchdepots anbieten, werden genannt: Deutsche Bank (auf Nachfrage), Commerzbank, Volksbank Ulm-Biberach und die V-Bank.

Bei der Deutschen Bank wurde ich nur zu maxblue durchgereicht (die das nicht anbieten), vor Ort bei der DB wird es sowieso nicht angeboten. Commerzbank hat sich bis jetzt NICHT wie versprochen gemeldet, Sparkasse hat sich wie versprochen gemeldet, allerdings bestätigt, die Sparkasse hat sich aus dem Geschäft "Verträge mit Dritten" zurückgezogen. V-Bank weiß ich nicht so Recht, da ist man laut Info eines foristi erst ab 1 Million willkommen, die Bank soll ein Milliardär  "gekauft" haben und als letztes machen mir die Leute dort zu sehr auf wichtig mit ihrer Vermögensverwaltung.

Absolut kompetent fand ich die Volksbank Ulm-Biberach, unkompliziert, äußerst geduldig und hilfsbereit. Die Entscheidung welche Bank (falls die Immobile verkauft wird) ist gefallen, auch wenn es natürlich eine starke Klumpenbildung ist, nur bei einer Bank den größten Teil seines Vermögens zu bunkern. Einen Steuerberater mit Erfahrung bezüglich Wertpapier-Nießbrauch habe ich jetzt auch gefunden, Fachanwalt für Erbrecht auch, das Finanzamt muss sich immer noch einarbeiten und die nächsten Wochen werde ich nach Rücksprache mit der Familie eine Entscheidung treffen, hoffe ich.

 

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Speedhelm
Am 26.1.2023 um 15:12 von geldvermehrer:

Diesen § im Bewertungsgesetz finde ich interessant. Während bei Wertpapieren Dividenden max. 5,37% vom FA anerkannt werden, sind es bei Bargeld 5,5%:blink:

Bei der Eröffnung eines Nießbrauchsdepot bei der Bank könnte man ja erstmal dem Begünstigten (Kind) Geld überweisen und von dem hohen Freibetrag profitieren (die Schenkung muss dem FA innerhalb 3 Monaten mitgeteilt werden und das FA prüft die Schenkung). Danach könnten dann ja erst Wertpapiere gekauft werden, z.B. der Forenliebling A1JX52:drool:

 

 

Ist leider nicht so. 5,37 ist immer die Obergrenze (entspricht dem im BewG genannten 18,6-fachen des Jahreswertes als Kapitalwert). Aber dennoch ein guter Weg, da auch bei ETFs oder bestehenden Depots die 5,37 als historische Rendite gegenüber dem FA nachgewiesen werden müssen, was bei Bargeld nicht der Fall ist.

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Bolanger

Hallo,

 

ich möchte dieses Thema nochmals aufwärmen und etwas erweitern.

 

Eine Bank zu finden, die Nießbrauchdepots anbietet, scheint eher schwer zu sein. Es stehen Kosten von 0,15% p.a. im Raum. Bei einem Depotwert von 1 Mio EUR wären das 125 EUR pro Monat bzw. 1.500 EUR p.a. Depotgebühren. Vor dem Hintergrund der Vielzahl kostenloser Depots heutzutage fehlt mir die Einsicht zur Verhältnismäßigkeit, obwohl ich schon weiß, dass es eine Frage von Angebto und Nachfrage ist.

 

Wenn man über ein Vererben mit Nießbrauch nachdenkt, dann gehört man wohl zu den eher vermögenden Personen. Und diese haben häufig neben einem Wertpapier-Sepot auch noch andere Anlagen wie z.B. Immobilien. Wäre es da nicht sinnvoll, wenn man zuerst die Immobilien mit Nießbrauch vererbt und erst danach an die Wertpapiere geht? Immobiliennießbrauch verursacht nur einmalige Kosten für den Eintrag ins Grundbucht. Wertpapiernießbrauch hingegen verursacht laufende Kosten. Je jünger der Schenker/erblasser ist, desto attraktiver sollte es doch sein, zuerst anderes vermögen zu verschenken und erst zum Schluss an die Wertpapiere zu gehen?

 

Grüße 

 

 

 

 

 

 

 

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Solara
· bearbeitet von Solara
vor 53 Minuten von Bolanger:

Wäre es da nicht sinnvoll, wenn man zuerst die Immobilien mit Nießbrauch vererbt und erst danach an die Wertpapiere geht?

Denselben Gedankengang hatte ich auch. Wegen der steuerlichen Neubewertung für Immobilien habe ich das noch 2022 über die Bühne gebracht. Damit ist erstmal der Schenkungsfreibetrag für die nächsten 10 Jahre ausgeschöpft, trotz Kettenschenkung über meinen Mann. Sprich, er hat auch keinen Schenkungsfreibetrag mehr übrig. Allein schon deshalb ruht das Nießbrauchdepot.

 

Die Kosten für den Anwalt um eine Immobilie mit Nießbrauch so zu übertragen, dass man möglichst alle Rechte behält (Beleihung, Umbau, Verkauf) behält und alle Fallstricke (Konkurs, Scheidung, Straffälligkeit, Drogensucht..) vermeidet, sind nicht ohne. Dazu noch die Notarkosten, der Grundbucheintrag, schon heftig, wer da noch alles dran verdient und trotzdem fällt noch Schenkungssteuer an (liegt beim Steuerberater), weil die Immobilie im Münchner Umland liegt.

 

Ich bin mittlerweile soweit, dass ich es als Lebensrisiko für den Erben ansehe, dass er bei meinem frühzeitigen Ableben einfach schulterzuckend die nötige Erbschaftssteuer für das Depot zahlt. Im Idealfall könnte der Erbe innerhalb der nächsten 10 Jahre auch selbst Kinder bekommen, das würde zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten fürs Depot eröffnen.

 

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oktavian
vor 41 Minuten von Solara:

Die Kosten für den Anwalt um eine Immobilie mit Nießbrauch so zu übertragen, dass man möglichst alle Rechte behält (Beleihung, Umbau, Verkauf) behält und alle Fallstricke (Konkurs, Scheidung, Straffälligkeit, Drogensucht..) vermeidet, sind nicht ohne. Dazu noch die Notarkosten, der Grundbucheintrag, schon heftig, wer da noch alles dran verdient und trotzdem fällt noch Schenkungssteuer an (liegt beim Steuerberater), weil die Immobilie im Münchner Umland liegt.

 

Rückfallklauseln sind Standard und auch im Entgelt des Notars mit drin, der auf Musterverträge z.B. für Nießbrauch zurückgreift. Mit Immobilien kennen sich Notare aus. Evtl. hat der Anwalt hier mehr als STandard gemacht. Die Muster enthalten bereits solche Klauseln.

 

Nießbrauchsdepot war mir irgendwie zu kompliziert. Überlege einfach ein paar Aktien zu verschenken, aber dann evtl. mit Schenkungsvertrag. Muss ich mir wohl mal einen Anwalt für Erbrecht suchen, denn die gleichen Rückfallklauseln wie bei Immobilien wären gut, auch wenn man keine dingliche Absicherung über ein Grundbuch hätte.

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Sapine
vor 3 Minuten von oktavian:

Mit Immobilien kennen sich Notare aus.

Das unterschreibe ich dir nicht- Ich habe mehrfach schlechte Leistungen von Notaren gesehen. 

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oktavian
vor 13 Minuten von Sapine:

Das unterschreibe ich dir nicht- Ich habe mehrfach schlechte Leistungen von Notaren gesehen. 

Der Notar muss nicht alle Gestaltungen aufzeigen. Aber solche Standard-Rückfallklauseln nicht vorzuschlagen wäre meiner Meinung nach grob fahrlässig und würde aus Haftungsgründen nicht im Interesse des Notars liegen (z.B. alter Welt-Artikel). Ich sehe eher wenig Arbeitsstunden für viel Geld. Ob dann die Leistung passt (Arbeit/Zeit) ist eine andere Frage. Wenn es um wenig Geld geht, erscheint der Notar aber sehr preiswert.

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