Relich Mai 28, 2017 Ich habe in der Zwischenzeit "Renditeperlen" gelesen. Sehr interessanter Einstieg in das Bankhybridkapital. Sicherlich habe ich nicht jedes Detail beim ersten Lesen verinnerlichen können, aber doch mindestens die groben Besonderheiten der verschiedenen Anleihetypen mitnehmen können. Weiterhin wird sowohl deutlich, wie genau man die Prospektbedingungen studieren und politischen Entwicklungen beobachten muss als auch welche Renditen möglich sind, wenn man sich gut auf dem Gebiet auskennt. Als Fazit aber für mich: Erstmal Abstand halten von diesen komplexeren Anleihetypen und mit einfacher strukturierten Anleihen anfangen, um Erfahrung zu gewinnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Relich Mai 28, 2017 Habe auch noch Weisensees "Festverzinsliche Wertpapiere" gelesen. Bisher von den drei Büchern, die ich zu Anleihen gelesen habe meines Erachtens die beste und praxisnächste Einführung, trotz des Alters. Danke @John Silver für die Empfehlung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tom Peters Mai 29, 2017 Wenn auch Englisch, dann diese hier. The Dhandho Investor: The Low-Risk Value Method to High Returns F Wall Street: Joe Ponzio's No-Nonsense Approach to Value Investing For the Rest of Us Shareholder Yield: A Better Approach to Dividend Investing High Returns from Low Risk: A Remarkable Stock Market Paradox 100 Baggers: Stocks That Return 100-To-1 and How to Find Them Und hier noch Deutsch: Der Börse einen Schritt voraus. Wie auch Sie mit Aktien verdienen können! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tom Peters Mai 30, 2017 Habe gerade noch das Buch hier entdeckt für Fundamentalanalyse mit Kennzahlen: Der entspannte Weg zum Reichtum Geschrieben hat das eine dt. Fondsmanagerin, die NUR mit Daten/Kennzahlen und dann Scoring Aktien einstufte und entsprechend ins Depot nahm. Hat die Fondsbranche verlassen und das Buch als "Abschiedsgeschenk" geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 30, 2017 vor einer Stunde schrieb Tom Peters: Habe gerade noch das Buch hier entdeckt für Fundamentalanalyse mit Kennzahlen: Der entspannte Weg zum Reichtum Geschrieben hat das eine dt. Fondsmanagerin, die NUR mit Daten/Kennzahlen und dann Scoring Aktien einstufte und entsprechend ins Depot nahm. Hat die Fondsbranche verlassen und das Buch als "Abschiedsgeschenk" geschrieben. Siehe auch den Thread zum Buch: https://www.wertpapier-forum.de/topic/33712-susan-levermann-der-entspannte-weg-zum-reichtum/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thorstenko Juni 25, 2017 Ich habe das Buch: Das große Buch der Markttechnik gelesen. Dies liest sich wirklich extrem schnell und angenehm! Kann ich nur empfehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YoungSmartInvest September 5, 2017 Hallo, nach erfolgreichen Abschluss meines Studiums und der Eingliederung in die Berufswelt, habe ich nun auch mein intellektuelle Hobby "Börse" wieder in Angriff genommen. Derzeit investiere ich passiv und automatisiert in einen ETF. Um jedoch über die aktuelle Wirtschaftslage informiert zu sein, bin ich auf der Suche nach fachlich kompetenten Wirtschafts-/Börsenzeitungen (egal ob digital oder in Print-Form). Print-Medien würde ich bevorzugen, falls ihr jedoch gute Internetseiten wie Morningstar habt, dann würde ich mich darüber auch freuen. Der zukünftige Informationsdienstleister sollte wöchentlich oder monatlich sein Blatt rausbringen und aktuelle Wirtschaftsthemen, Einzelaktien, ETFs, Anleihen usw. beinhalten. Das selektieren übernehme ich selbst. Mir ist wichtig welchen Dienstleister ihr empfehlt und wie ihr den Inhalt bewertet. Gerne zahle ich auch eine Gewisse Summe, damit keine unnötigen Werbungen oder dergleichen drin sind. Mit geht es um Qualität als um Quantität. Ich würde mich über eure Empfehlungen freuen. Mit freundlichen Grüßen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YoungSmartInvest September 8, 2017 vor 22 Stunden schrieb Relich: Schon mal hier geschaut? Danke für die Verlinkung. Mir geht es jedoch mehr um eine wöchentliche Börsenzeitung, welche eine gute Qualität vorlegen kann und weitestgehend "Neutral" ist. Einige Online-Blogs habe ich mir abgespeichert. Empfohlen werden: - FAZ - WiWo - Handelsblatt - Welt - Zeit (falls ich relevante vergessen habe, bitte nachtragen) Wer hat bereits Erfahrungen mit einem Abo von den hier dargestellten bitte ich um sehr kurze Bewertung bzgl. Inhalt, Objektivität, Kundensupport. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Relich September 8, 2017 Du kannst oft günstig oder umsonst für einige Zeit diese Zeitungen als Digitalausgabe testen. Beim Handelsblatt gibt es beispielsweise seit einiger Zeit diese Möglichkeit eines 4-Wochen kostenlosen Abos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein September 9, 2017 vor 14 Stunden schrieb YoungSmartInvest: Empfohlen werden: - FAZ - WiWo - Handelsblatt - Welt - Zeit (falls ich relevante vergessen habe, bitte nachtragen) Wer hat bereits Erfahrungen mit einem Abo von den hier dargestellten bitte ich um sehr kurze Bewertung bzgl. Inhalt, Objektivität, Kundensupport. Wann immer Themen auch z.B. im BondBoard (und teilweise im WpF) fundiert behandelt werden, "kacken diese Medien ab". Die Schreiberlinge haben weder die Kenntnisse, noch die Daten, noch die Zeit, sich fundiert mit den Unternehmen und Problemen auseinanderzusetzen. Ihr alleiniges Ziel ist die Produktion von Zeilen, am besten mit reisserischer Überschrift. Relevante Daten für den eigenen Anlageerfolg findest du da nur sehr sehr beschränkt. Für kurzfristiges Handeln sind die Artikel viel zu spät, für langfristige Prognosen eher auf dem Niveau der Kaffeesatzleserei. Sonst wären die "Wirtschaftsjournalisten" nämlich erfolgreiche Anleger, und müssten sich nicht für ein paar Euro immer neues Gesülz abquälen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YoungSmartInvest September 9, 2017 · bearbeitet September 10, 2017 von YoungSmartInvest Am 9.9.2017 um 11:52 schrieb Ramstein: Wann immer Themen auch z.B. im BondBoard (und teilweise im WpF) fundiert behandelt werden, "kacken diese Medien ab". Die Schreiberlinge haben weder die Kenntnisse, noch die Daten, noch die Zeit, sich fundiert mit den Unternehmen und Problemen auseinanderzusetzen. Ihr alleiniges Ziel ist die Produktion von Zeilen, am besten mit reisserischer Überschrift. Relevante Daten für den eigenen Anlageerfolg findest du da nur sehr sehr beschränkt. Für kurzfristiges Handeln sind die Artikel viel zu spät, für langfristige Prognosen eher auf dem Niveau der Kaffeesatzleserei. Sonst wären die "Wirtschaftsjournalisten" nämlich erfolgreiche Anleger, und müssten sich nicht für ein paar Euro immer neues Gesülz abquälen. Alles klar, ich dachte es gibt heutzutage noch etwas was Qualität hat in diesem Bereich. Was verwendest du @Ramstein außer dein Intellekt für die Informationsbeschaffung? edit: Mir geht es ausschließlich um mittel- bis langfristige Investitionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag