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BondWurzel
Startet jetzt die Rally beim Goldpreis?

Who knows?

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losemoremoney

Who knows?

 

Neues Allzeithoch 1076$ :P

Sieht so aus, als ob die Investoren Kasse bei den Aktien machen und Gold kaufen. ^_^

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crosplit

IWF treibt Goldpreis auf neues Allzeithoch

Der Goldpreis hat am Dienstag ein Rekordhoch erreicht. Im Nachmittagshandel kletterte der Preis für eine Feinunze bis auf 1 080,60 US-Dollar. Gold geht nun schon dem dem neunten Jahr mit steigenden Preisen in Folge entgegen. Einen so langen Aufwärtstrend gab es seit 1948 nicht mehr. Und Experten sehen noch kein Ende der Preisrally.

 

 

Handelsblatt

 

Jaja, die sogenannten Experten...

Als das Rohöl bei knapp 150$ war...wie war da die Einstellung der Experten

 

Autofahrern drohen Spritpreise von zwei Euro

Experten: Weil Rohöl noch deutlich teurer wird

 

tagesspiegel

 

Einfach mal die Nachrichtenlage aus dem Jahre 2007/2008 abchecken.

Erst werden 200$ prognostiziert und beim Einbruch gleich 30$.

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losemoremoney

Golddeckung verschiedener Papierwährungen.

 

Vor 100 Jahren hat man für 1$ noch 0,9 Gramm Gold erhalten.

 

...

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berndbank

Die Goldblase wird bald platzen. Es felt nur noch ein kleiner Auslöser.

 

Bei 1090 USD könnte der Wendepunkt liegen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Die Goldblase wird bald platzen. Es felt nur noch ein kleiner Auslöser.

 

Bei 1090 USD könnte der Wendepunkt liegen.

 

Und hast du zu deiner Meinung auch einen Beleg? Oder war das nur das Bauchgefühl in Buchstaben ausgedrückt?

 

Warum bei 1090 und nicht bei 1190 oder 1290 oder 2090?

 

Ich denke Heute sehen wir den Angriff auf 1100. Mal schauen ob sie zum Wochenende halten.

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H.B.

Und hast du zu deiner Meinung auch einen Beleg?

 

Ich seh das genauso.

 

Wenn schon der Transfer eines Goldbarrens von New-York nach Mumbay euphorische Anlegerstimmungen auslöst, dann ist etwas oberfaul.

Aus meiner Sicht ist die Golddiskussion ein toller Marketing-Erfolg der Goldindustrie.

 

Man muss sich das mal vorstellen:

Währungen sind an die Wertschöpfung der Volkswirtschaften gebunden und Kredite sind der eigentliche Engpass.

In diesem Umfeld gelingt es den Goldförderen, die zugleich auch Emittenten von Goldanlageinstrumenten sind, eine vermeindliche Gold-Hausse zu induzieren.

Da stehen mir alle Haare zu Berge.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Man muss sich das mal vorstellen:

Währungen sind an die Wertschöpfung der Volkswirtschaften gebunden und Kredite sind der eigentliche Engpass.

Meiner Meinung nach sind Währungen nur noch an eine Sache gebunden: Vertrauen. Schwindet dieses Vertrauen der Bürger in ihr Geld, dann steigt der Kurs eines Ersatzproduktes in das die Leute mehr Vertrauen haben. Die Geldmengenausweitungen haben doch nun wirklich nichts mehr mit der Wertschöpfung zu tun. Kredite sind keine Engpässe. Die Banken erhalten so viel Geld sie nur wollen von der Fed und der EZB zu 0,25% bzw. 1,00%. Welchen Wert hat da Geld noch?

 

In diesem Umfeld gelingt es den Goldförderen, die zugleich auch Emittenten von Goldanlageinstrumenten sind, eine vermeindliche Gold-Hausse zu induzieren.

Da stehen mir alle Haare zu Berge.

Woher kommt denn die Hausse am Aktienmarkt? Doch nicht von den tollen Unternehmensgewinnen....

Man kann viel induzieren. Wenn niemand kaufen würde, würden die Kurse auch nicht steigen. Man muss sich nur mal China und Indien anschauen. Die freuen sich über das Gold, das der IWF auf den Markt wirft. Die Bürger in diesen Ländern ebenso.

 

Mir stehen die Haare zu Berge bei 18% Arbeitslosigkeit in Spanien. Über 6 Mio Arbeitslosen in Deutschland. Und in einem solchem Umfeld steigen die Aktienkurse. Da stellen sich mir die Haare auf....

 

Hier mal ein paar Fakten für den Aktienmarkt:

 

Definition der Arbeitslosigkeit

Die Definition der Arbeitslosigkeit findet sich im § 16 SGB III. Danach sind Arbeitslose Personen, die wie beim Anspruch auf Arbeitslosengeld

1. vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen,

2. eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung

stehen und

3. sich bei einer Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben.

Außerdem gelten nach § 16 Abs. 2 SGB III Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik als nicht arbeitslos.

In den §§ 116 ff SGB III wird der Arbeitslosenbegriff im Zusammenhang mit der Regelung des Anspruch auf Arbeitslosengeld weiter

präzisiert.

Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach § 53a Abs. 1 SGB II die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB II sinngemäß

Anwendung. Im SGB II gibt es folgende typische Fallkonstellationen, in denen erwerbsfähige Hilfebedürftige nicht als arbeitslos

geführt werden:

a. Beschäftigte Personen, die mindestens 15 Stunden in der Woche arbeiten, aber wegen zu geringem Einkommen bedürftig

nach dem SGB II sind und deshalb Arbeitslosengeld II erhalten, werden nicht als arbeitslos gezählt, weil das Kriterium der Beschäftigungslosigkeit

nicht erfüllt ist.

b. Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, denen Arbeit nach § 10 SGB II nicht zumutbar ist, werden wegen mangelnder Verfügbarkeit

nicht als arbeitslos gezählt. Darunter fallen insbesondere Hilfebedürftige, die Kinder erziehen, Angehörige pflegen oder

zur Schule gehen.

c. Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen

der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, gelten nach § 53a Abs. 2 SGB II dann nicht als arbeitslos,

wenn ihnen in diesem Zeitraum keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten werden konnte.

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maximale

 

Da stehen mir alle Haare zu Berge.

 

 

Ich frage mich nur, wie dann erst deine Befindlichkeit sein wird, wenn Gold bei 3.000,- steht B)

 

Edelmetall is on the long run, irgendwann werden es auch alle Skeptiker u. reinrassige Chartisten einsehen.

Vertrauen in Substanz u. ein taugliches Wertaufbewahrungsmittel, da gibt es nicht viele Alternativen.

 

Und mich können alle Experten, die seit Jahren predigen, Gold ist kein Anlageinstrument......

Es war der Pick des Jahrzehnts u. das grosse Finale kommt erst noch.

 

Oder ist euer Vertrauen in Banker u. Politiker grenzenlos, die versprechen aus Opportunität u. teils aus mangelnder Wissen u. Naivität einfach alles.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Meiner Meinung nach sind Währungen nur noch an eine Sache gebunden: Vertrauen. Schwindet dieses Vertrauen der Bürger in ihr Geld, dann steigt der Kurs eines Ersatzproduktes in das die Leute mehr Vertrauen haben. Die Geldmengenausweitungen haben doch nun wirklich nichts mehr mit der Wertschöpfung zu tun. Kredite sind keine Engpässe. Die Banken erhalten so viel Geld sie nur wollen von der Fed und der EZB zu 0,25% bzw. 1,00%. Welchen Wert hat da Geld noch?

 

Tja, das ist die Mainstreetmeinung.

Die erklärt jedoch überhaupt nicht, warum trotz Geldschwemme keine Inflation entsteht.

Schau nach Japan. Dort hat man Erfahrung mit hohen Haushaltsdefiziten und lockerer Notenbankpolitik.

 

Alle Welt schaut auf die Notenbankliquidität. Dabei ist der Engpass, wie oben bereits erwähnt, die Kreditvergabe.

Und diese ist an Sicherheiten gebunden. Wenn diese nicht dargestellt werden können, nutzt das ganze Notenbankgeld überhaupt nichts - und es kommt trotzdem zur Deflation.

(Schlimm ist es allerdings, wenn die Sicherheiten systematisch falsch eingeschätzt werden, wie 2007/8, dann kommts heftig.)

 

 

Woher kommt denn die Hausse am Aktienmarkt? Doch nicht von den tollen Unternehmensgewinnen....

 

Seit wann haben Finanzmärkte etwas mit der Realität zu tun?

Dort wird natürlich die Überschußliquidität verarbeitet. (Deshalb bin ich ja auch für 2010 pessimistisch -- für die Aktienmärkte).

Deshalb haben ja auch alle Angst vor dem Zurückfahren der Überschußliquidität.

 

Ich sehe keine Zusammenhänge mit den Goldpreisen, außer der Tatsache, dass aktuell auf alles, was Trends aufweist, spekuliert wird.

 

q.e.d.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Tja, das ist die Mainstreetmeinung.

Die erklärt jedoch überhaupt nicht, warum trotz Geldschwemme keine Inflation entsteht.

Schau nach Japan. Dort hat man Erfahrung mit hohen Haushaltsdefiziten und lockerer Notenbankpolitik.

 

Du siehst keine Inflation?

 

Ich schon:

Aktien, Rohstoffe, Renten

 

Asset-Inflation

 

Wenn man Inflation nur auf die Konsumgüter beschränkt stimmt das sicherlich. Das hängt auch mit der Kreditvergabe zusammen. Aber die Banken werden sehr schnell ins Nachdenken kommen wo sie denn ihr Geld anlegen sollen:

In Aktien bei KGVs jenseits der 20?

In Renten bei historisch niedrigen Zinsen?

Also bleiben nur Rohstoffe oder Kredite... Beides ist Inflationstreibend.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

...

Alle Welt schaut auf die Notenbankliquidität. Dabei ist der Engpass, wie oben bereits erwähnt, die Kreditvergabe.

Und diese ist an Sicherheiten gebunden. Wenn diese nicht dargestellt werden können, nutzt das ganze Notenbankgeld überhaupt nichts - und es kommt trotzdem zur Deflation.

...

 

Die Kreditvergabe wird dann ganz schnell wieder funktionieren, wenn die wirtschaftliche Situation sich bessert. Nur wann wird das sein? Immer noch relevant in diesem Zusammenhang ist der Abnehmer der wirtschaftlichen Güter, also die normalen Leute. Und die sind ja so ziemlich mit dem Abbau ihrer Immobilienschulden beschäftigt.

 

Ganz vorsichtig (!) fange ich jetzt an zu glauben, dass durch den massiver Verkauf von Immobilien es zu einer ordentlichen Entschuldung kommt. Es geht in USA ja "relativ" leicht. Wer ein Haus zu 400000 gekauft hat, das jetzt nur noch 200000 wert ist, gibt es der Bank zurück. (Ganz so einfach ist es natürlich nicht, aber relativ zu Deutschland schon) Und dann kann man sich ein Neues zu einem Bruchteil kaufen - etwas über Umwege, aber es geht. Und schon ist man die hohen Schulden los. Die haben dann die Banken.

Und mit der Entschuldung geht auch wieder eine Kaufbereitschaft einher, der Konsum kann wieder losgehen.

 

Also kann es auch eine wirtschaftliche Erholung geben, oder???

 

(Was dann mit Gold und Silber passiert, weiß ich auch nicht. Ich bin hier im völlig falschen Faden)

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losemoremoney

Ich wollte mit den Grafiken oben eigentlich nur zeigen das wir umgeben sind von einem System von Papierwährung deren Golddeckung immer stärker abnimmt.

Zu Seiten der Weimarer Republik hatte die USA faktisch noch den Goldstandard und Deutschland massiv Schulden durch den ersten Weltkrieg.

Die Produktivität war eingeschränkt durch die Belagerung des Ruhrgebiets und die Schulden mußten bezahlt werden.

 

Steigt die Verschuldung(Geldvermehrung stetig und zieht die Produktivität nicht dementsprechend nach, haben wir irgendwann wieder Seiten der Weimarer

Republik mit dem kleinen Unterschied das alle Industrienationen ungedeckte Währungen haben.

 

http://www.gold-eagle.com/gold_digest_05/taylor041707.html

 

Die Inflation findet bereits in amerikansichen Kolonien statt aus denen die USA Waren importiert und welche in Dollar bezahlt werden.

Genauso wie Immobilien und einheimische Güter im Preis stark gestiegen waren.

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DrFaustus

Ich denke Heute sehen wir den Angriff auf 1100. Mal schauen ob sie zum Wochenende halten.

 

Ding, ding, ding. Here we go...

 

Na? Schon short gegangen? :D

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H.B.

Du siehst keine Inflation?

 

Ich schon:

Aktien, Rohstoffe, Renten

 

Asset-Inflation

 

Einverstanden. Wir leben in der Blasenzeit.

Mein Punkt ist: Diese Entwicklung ist auf die Finanzmärkte beschränkt und hat recht wenig mit dem wirklichen Leben zu tun.

Ich bin auf die Herbst-Preise auf den Kunst-Auktionen gespannt.

 

Die Blasenmärkte des letzten Zyklus, die Immobilien, korrelieren aktuell schön mit den ökonomischen Realitäten.

Im gestrigen Rentenmarktkommentar der HSBC gab es darüber eine schöne Übersicht.

 

 

Wenn man Inflation nur auf die Konsumgüter beschränkt stimmt das sicherlich. Das hängt auch mit der Kreditvergabe zusammen. Aber die Banken werden sehr schnell ins Nachdenken kommen wo sie denn ihr Geld anlegen sollen:

In Aktien bei KGVs jenseits der 20?

In Renten bei historisch niedrigen Zinsen?

Also bleiben nur Rohstoffe oder Kredite... Beides ist Inflationstreibend.

 

Vertauscht du hier nicht Ursache und Wirkung?

Höhere Rohstoffpreise sind Indikatoren für Inflation, nicht andersherum.

Die Rohstoffpreise sind allgemein in den letzten Tagen trotz Ausweitung der Carry-Trades gesunken (spekulative Blasen, z.b. Gold+Silber einmal ausgenommen).

Man darf nicht vergessen, dass bei den Industrie- und Agrarrohstoffen aktuell alles getan wird, dass sich keine großen Blasen bilden. Ich denke, dass die "offiziellen Stellen" sich den Gefahren an diesen Märkten schon aufgrund der Erwartungshaltung fast aller Marktteilnehmer sehr wohl bewußt sind.

Nachdem China + Russland mit der Zwangs-Kreditvergabe 2008/9 recht schlechte Erfahrungen gemacht haben, sehe ich am Kreditmarkt keine Blasenbildung mehr.

 

 

Ich wollte mit den Grafiken oben eigentlich nur zeigen das wir umgeben sind von einem System von Papierwährung deren Golddeckung immer stärker abnimmt.

Zu Seiten der Weimarer Republik hatte die USA faktisch noch den Goldstandard und Deutschland massiv Schulden durch den ersten Weltkrieg...

 

... weshalb der Vergleich auch ziemlich sinnlos ist.

 

Du hast offenbar immer noch die Sichtweise der Währung als Tausch-Substitut drauf.

Mit dieser Sichtweise kommt man zugegebener Maßen zur Schlußfolgerung, dass die Volkswirtschaften vor einer Zäsur stehen.

Wenn man Geld als Instrument interpretiert, dass dem Schutz der Vermögenswerte dient, sieht das Ganze ganz anders aus.

Dann ist der Kredit der Engpass in der Realwirtschaft.

Dann reduziert sich deine Asset-Inflation auf Maßnahmen der Finanzindustrie, ihre eigenen Vermögenswerte zu sichern.

Ist halt eine Frage der Sichtweise. Letztere ist glaub ich unter Notenbänkern populär. Erstere lernen BWL und VWL-Studenten in den Grundvorlesungen.

 

Deshalb ist der Verkauf des IMF-Goldes aus meiner Sicht ein guter Schachzug gewesen, der das Potenzial hat, ein Lehrbuchbeispiel für ein Fehlsignal auszuprägen.

Wir werden sehen, wie lange es noch Käufer gibt, die die aktuellen Goldpreise als attraktive Einstiegsniveaus betrachten.

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losemoremoney

Irgendwo muß die zusätzliche Liquidität doch landen, keine Bank leiht sich Geld von der Zentralbank und läßt es uninvestiert versauern.

Moment fließt es eben verstärkt in die Kapital- und Rohstoffmärkte hier haben wir steigene Preise also Inflation.

Die Realwirtschaft leidet noch unter einer Kreditklemme setzt sich diese Kreditklemme fort, sinkt der Ausstoß an Güter außerdem

haben die Unternehmen irgendwann einen höheren Materialaufwand aufgrund gestiegener Rohstoffpreise.

 

Ich weiß nicht ob man die japanische Deflation mit der heutigen Situation vergleichen kann.

 

Der Amerikanische Bürger spart nichts, es werden Unmengen für Militär,Rettung maroder Banken,unproduktiver Unternehmen,

Aufkäufe von Immobilienkrediten und Anleihen ausgegeben. Auch das alles so gesund ist und in alle Ewigkeit weiterbetrieben werden kann?

 

Und auch wir werden uns bald an der Emission eines neuen -Scheins erfreuen. ^_^

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berndbank

Ding, ding, ding. Here we go...

 

Na? Schon short gegangen? :D

 

Ja, Put-Optionen mit Ausübungspreis 1050 und Laufzeit bis Dezember 2010.

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losemoremoney

Berndbank was macht Dich so sicher das der Preis fällt?

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berndbank
· bearbeitet von berndbank

Berndbank was macht Dich so sicher das der Preis fällt?

 

Gold ist die einzige Anlageklasse die noch nicht korrigiert hat.

 

In der Welt steht heute "Der Endkampf ums Gold hat begonnen".

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XYZ99

Gold ist die einzige Anlageklasse die noch nicht korrigiert hat.

 

Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Öl sind allle 2008 heruntergekommen und immer noch recht weit entfernt von den All-Time-Highs.

Der Gold-Preis kam Ende 08 schon unter die Räder. Die gewöhnliche Weisheit hätte einen rapiden und extremen Anstieg im Angesichts des finanziellen meltdowns vorausgesagt. Das deleveraging betraf aber sogar den Goldpreis.

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Mehrer

Deinem Chart

Wenn Sie mit den mir nicht bekannten Autoren der Kurven, auf die meine Verweise zeigen, per Du sind, dann fragen Sie sie doch einmal bezüglich der Unterschiede gegenüber dem anderen Bild.

Nach meinem Verständnis sind die Bilder, auf die ich die Verweise gesetzt habe, die richtigen. Sie beziehen sich nicht auf einen obskuren "Konsumentenpreisindex", sondern stellen alles in Bezug auf eine Währung eines bestimmten Jahres als Maßeinheit dar.

(Warum ist der "Konsumentenpreisindex" zweifelhaft? Erstens werden nur die Preise für Waren berücksichtigt, und hier wahrscheinlich nur die für Waren des alltäglichen Bedarfs. Wieviel z. B. ein "Standardhaus" (oder auch ein "Standardschiff") mit zeitgemäßer, einfacher Ausstattung jeweils wert war, fällt vollkommen unter den Tisch. Zweitens gibt es neben den Konsumenten- auch noch Erzeugerpreise. Ich hätte womöglich noch einen dritten Einwand, aber dazu müßte ich mehr über die Berechnung dieses Index wissen.)

Für unseren Mitdiskutanten entscheidend ist jedoch folgendes: Gleich, wie auch immer man es berechnet, Gold und Silber verfallen nicht. Sie sind im Gegensatz zu Papierwährungen immer etwas Wert gewesen, und es gibt keine Anzeichen, daß das in Zukunft anders ist. Der Wert mag im Laufe der Jahrhunderte (und insbesondere in der letzten Zeit) stark geschwankt haben, so daß man sich durchaus überlegen muß, ob es gerade sinnvoll ist, Gold oder Silber zu kaufen, oder man noch ein, zwei Jahre oder länger wartet. Aber kein Mensch bezahlt heute mehr mit Continentals, Reichsmark und wie die verblichenen Papierwährungen alle heißen.

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Chemstudent

Nach meinem Verständnis sind die Bilder, auf die ich die Verweise gesetzt habe, die richtigen. Sie beziehen sich nicht auf einen obskuren "Konsumentenpreisindex", sondern stellen alles in Bezug auf eine Währung eines bestimmten Jahres als Maßeinheit dar.

Deine Bilder beinhalten - wie schon erwähnt - eine niedrigere Inflationsrate, als mit dem Verbraucherpreisindex gemessen wird. Wenn du behauptest, der tatsächliche Kaufkraftverlust ist niedriger als der CPI angibt, dann sind deine Bilder die richtigeren.

Für unseren Mitdiskutanten entscheidend ist jedoch folgendes: Gleich, wie auch immer man es berechnet, Gold und Silber verfallen nicht. Sie sind im Gegensatz zu Papierwährungen immer etwas Wert gewesen, und es gibt keine Anzeichen, daß das in Zukunft anders ist. Der Wert mag im Laufe der Jahrhunderte (und insbesondere in der letzten Zeit) stark geschwankt haben, so daß man sich durchaus überlegen muß, ob es gerade sinnvoll ist, Gold oder Silber zu kaufen, oder man noch ein, zwei Jahre oder länger wartet. Aber kein Mensch bezahlt heute mehr mit Continentals, Reichsmark und wie die verblichenen Papierwährungen alle heißen.

Entscheiden ist nicht, dass Gold und Silber immer etwas wert waren. Steine und Kohle sind auch immer etwas wert gewesen. Ebenso wird eine Investition in einen breiten Aktienindex nahezu immer was wert sein. (Es sei denn alle enthaltenen Aktien fallen auf 0)

Entscheidend ist, was der Anleger am Ende in der Tasche hat.

Fakt ist nunmal, das Gold und Silber kein so doller Inflationsschutz ist, wie die Goldfreaks es gerne hätten. Es sei denn man nimmt eine deutlicher niedrigere Inflationsrate an wie in deinen Charts.

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Mehrer

(Grafik zum Beitrag)

Hm, schade, die entscheidenden Datumsangaben sind leider grün überschrieben, so daß wir jetzt immer noch nicht wissen, in wieviel Monaten die Währungsreform kommt. ;-S

Golddeckung verschiedener Papierwährungen.

Und zur Golddeckung der Währungen: Leider beruhen die Abbildungen auf völlig falschen Angaben über die Goldvorräte, zumindest beim US-$, wahrscheinlich auch beim EUR. Daß die deutschen Goldvorräte sich immer noch auf 3400 Tonnen belaufen, wie offiziell ausgewiesen, glauben nur noch die Naiven. Und ob in Ford Knox außer der ersten Lage Goldbarren, die stets (selten) hergezeigt wird, und die bestimmt zehnfach verliehen ist, überhaupt noch etwas liegt und wem das dann von Rechts wegen gehört, ist sowieso äußerst zweifelhaft bzw. unklar. Aber dazu sag ich jetzt nichts mehr. Der Punkt ist mir zu heikel, in einem international öffentlichen Forum diskutiert zu werden.

Aber trotzdem danke!

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