Orwell März 11, 2009 Noch besser: Udai und Kusai Hussein sollen auch genau dieses Modell besessen haben. Aber ich glaube, jenes war sogar mit Diamanten besetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 11, 2009 Zurück zum Thema hab hier mal ein paar interessante Charts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi März 11, 2009 Schöne Charts!! Das würde bedeuten, man sollte im März wieder in Aktien einsteigen? Frägt sich nur ob dieses Jahr oder nächstes Jahr Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 11, 2009 · bearbeitet März 11, 2009 von losemoremoney Ja die Charts zeigen, das seit 2000 massiv Papiergeld gedruckt wird um die Märkte optisch auf hohem Niveau zu halten. Bzw. die Wirtschaft wird künstlich am Leben erhalten und die Marktbereinigung hinausgeschoben. Die Charts in oder $ sehen ja nicht so dramatisch aus. Vielleicht bildet das Verhältnis DOW/Gold bei 5 einen Boden vielleicht auch erst bei 1. Auf jedenfall wird das Edelmetall noch eine zeitlang besser laufen wie die Indizes, vermutlich solange bis die Inflation und die Ausweitung der Geldmenge durch hohe Leitzinsen eingedämmt werden. Aktien liefen erst ab 1980 besser als das Zinsniveau sehr hoch war. Dazu muß man natürlich auch sagen das sich einige Aktien die letzten Jahre besser als Gold entwickelt haben. Natürlich kann es auch sein das Gold im Moment übergekauft ist und nochmal um 50% fällt oder die Aktienmärkte legen nochmal stark zu so das das Verhältnis D/G noch einmal über 10 geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative März 11, 2009 Natürlich kann es auch sein das Gold im Moment übergekauft ist und nochmal um 50% fällt das großte fragezeichen ist bei gold die angebotsseite. ich denke die reserven der zentralbanken sind relativ sicher, ich glaub nicht dass sich eine zentralbank in diesen zeiten traut die vereinbarungen über maximale verkäufe öffentlich aufzukündigen. beim IMF und seinen 3000 tonnen gold gibts allerdings präzedenzfälle und wahrscheinlich wegen kommenden währungskrisen genügend gründe einen größen teil davon aufzugeben. schon in den 70ern hatte der IMF binnen weniger jahre ein drittel seiner goldreserven verhökert. wenn das passieren sollte kündige ich ein paar festgelder vorzeitig um ihm ein bisschen was davon abzunehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 März 11, 2009 Nicht zu vergessen Goldschmuck, wenn die Lawine mal ins Rollen kommt und in den Markt strömt, hat es sich mit dem Goldinvestment. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Oktober 15, 2009 Das große Gold-Interview mit Black Rock Managerin Catherine Raw http://www.dasinvestment.com/investments/fonds/news/datum/2009/10/15/das-grosse-gold-interview-blackrock-managerin-catherine-raw-im-gespraech/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 15, 2009 Zurück zum Thema hab hier mal ein paar interessante Charts. wow...sehr beeindruckende grafik. gibts sowas auch für "dax in big mac"? das würde mich persönlich mal interessieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 15, 2009 · bearbeitet Oktober 15, 2009 von BondWurzel Zurück zum Thema hab hier mal ein paar interessante Charts. wow...sehr beeindruckende grafik. gibts sowas auch für "dax in big mac"? das würde mich persönlich mal interessieren... im DJ..auch o.k.? The Dow/Gold Ratio chart shows the ratio of the price of the Dow to the price of gold. Another way to look at it is the number of ounces of gold it takes to buy one share of the Dow. For example, with the Dow at 10,000 and gold at 500, it requires 20 ounces of gold to buy one share of the Dow, so the ratio is 20. The reason for using gold is that gold is the most unbiased form of money in existence. Fake government paper money comes and goes, but gold has been money for thousands of years. It is the ultimate store of wealth. The chart shows the cyclical nature of the battle between paper assets and hard assets. Paper assets excel when everyone is fixated on growth. When the growth phase ends, and preservation of wealth becomes the paramount concern, gold tends to excel. When paper burns, gold shines. The long term trend of the ratio is up at a rate of 1.25% per year. This should be expected as the process of mining gold becomes more efficient and cheaper due to advances in machinery, energy, exploration technology, chemicals, etc. In fact, the advances in mining probably match the efficiency gains seen in the economy in general. The ratio has stayed within a defined channel except for an over shoot around 1980. An explanation for the over shoot could be to compensate for the extended amount of time that the ratio spent above the trend in the 1960s. When it did finally snap back, it over compensated. Because the spike up and the stay above the trend this time have been much shorter, I do not expected another exaggerated spike down below the trend. The Dow/Gold Ratio chart shows that we could be witnessing the end of an era for equities. Stocks had an 18 year bull market where buy and hold was the guaranteed way to make money. Unfortunately for the stock market bulls, asset classes go in and out of favor, and the next great asset class may very well be gold. The chart shows that it would be logical to expect the ratio to return to a value around 6. Perhaps a ratio of 6 would be gold 1200, Dow 7200. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 15, 2009 jaja, das mit der dow/gold ratio ist schon klaro...war ja im obigen post au scho drin mich würde in der tat ein dow/big mac index interessiern...essen is mir wichtiger als gold^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Oktober 15, 2009 jaja, das mit der dow/gold ratio ist schon klaro...war ja im obigen post au scho drin mich würde in der tat ein dow/big mac index interessiern...essen is mir wichtiger als gold^^ hier sind welche.... http://www.focus.de/schlagwoerter/big-mac-index_europa/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 15, 2009 · bearbeitet Oktober 15, 2009 von John Silver Anbei noch ein Artikel aus der Welt von Gestern: http://www.welt.de/finanzen/article4841701/Silber-legt-mehr-als-doppelt-so-viel-zu-wie-Gold.html Daraus das Zitat: ... Denn während Gold nur zu etwa zehn Prozent industriellen Zwecken zugeführt wird, sind es beim Silber mehr als die Hälfte des geförderten Materials. Und da es immer neue ermutigende Signale von der Indikatorenfront gibt, nimmt der Silberpreis die erhoffte V-förmige Erholung der Konjunktur vorweg. Schließlich bedeutet anziehendes Wirtschaftswachstum steigende Nachfrage nach Rohstoffen. So tritt vor allem China bereits wieder als eifriger Käufer am Markt auf. ... Silber-Optimisten führen auch gern das sogenannte Gold-Silber-Verhältnis als Argument "pro argentum" ins Feld. Es ist das Preis-Verhältnis zwischen beiden Metallen, und bei Preisen von 1060 (Gold) zu 18 Dollar (Silber) ergibt sich zurzeit ein Wert von 1 : 59. Über Jahrhunderte hatte diese Maßzahl bei rund 1 : 20 gelegen. Die Entwicklung drückt unter anderem aus, wie stark Silber seine monetäre Bedeutung eingebüßt hat. ... Das kann also heißen, dass Gold VIEL zu teuer ist im Vergleich zum Silber - oder das der Silberpreis MASSIV steigen wird. Insbesondere wenn man glaubt das die Weltwirtschaft wieder anziehen wird, sollte man wohl auf steigende Silberpreise setzen (siehe oberes Zitat). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Oktober 16, 2009 jaja, das mit der dow/gold ratio ist schon klaro...war ja im obigen post au scho drin mich würde in der tat ein dow/big mac index interessiern...essen is mir wichtiger als gold^^ Bitte schön,weiß aber nicht was das bringen soll. Bei den Aktienmärkten erwarte ich jetzt die Korrektur. Gold sollte besser laufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Oktober 16, 2009 Ja die Charts zeigen, das seit 2000 massiv Papiergeld gedruckt wird um die Märkte optisch auf hohem Niveau zu halten. Bzw. die Wirtschaft wird künstlich am Leben erhalten und die Marktbereinigung hinausgeschoben. Die Charts in oder $ sehen ja nicht so dramatisch aus. Vielleicht bildet das Verhältnis DOW/Gold bei 5 einen Boden vielleicht auch erst bei 1. Auf jedenfall wird das Edelmetall noch eine zeitlang besser laufen wie die Indizes, vermutlich solange bis die Inflation und die Ausweitung der Geldmenge durch hohe Leitzinsen eingedämmt werden. Aktien liefen erst ab 1980 besser als das Zinsniveau sehr hoch war. Dazu muß man natürlich auch sagen das sich einige Aktien die letzten Jahre besser als Gold entwickelt haben. Natürlich kann es auch sein das Gold im Moment übergekauft ist und nochmal um 50% fällt oder die Aktienmärkte legen nochmal stark zu so das das Verhältnis D/G noch einmal über 10 geht. Könntest du deine Texte "normal" formatieren? Die Zeilensprünge sind sehr anstrengend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 22, 2009 jaja, das mit der dow/gold ratio ist schon klaro...war ja im obigen post au scho drin mich würde in der tat ein dow/big mac index interessiern...essen is mir wichtiger als gold^^ Bitte schön,weiß aber nicht was das bringen soll. Bei den Aktienmärkten erwarte ich jetzt die Korrektur. Gold sollte besser laufen. sorry, dat war n missverständis...ich meinte im grunde wirklichen nen index, der angibt, wieviele big mac man pro unze gold bekommt... sinnvoller wäre aber wohl n laib brot zu verwenden...sprich wieviele brote bekommt man zum zeitpunkt xy für ne unze gold. sowas könnte man sogar bis in vorgeschichtliche zeiten darstellen^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 22, 2009 ... sorry, dat war n missverständis...ich meinte im grunde wirklichen nen index, der angibt, wieviele big mac man pro unze gold bekommt... sinnvoller wäre aber wohl n laib brot zu verwenden...sprich wieviele brote bekommt man zum zeitpunkt xy für ne unze gold. sowas könnte man sogar bis in vorgeschichtliche zeiten darstellen^^ Nimm doch einfach den normalen BicMac-Index. Der hat als Einheit Dollar. Und die Unze Gold wird auch in Dollar gehandelt. Eine kleine Überleitung (Dreisatz) und fertig?! http://de.wikipedia.org/wiki/Big-Mac-Index Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chartprofi Oktober 23, 2009 seit die notenbanken wieder gold kaufen und keines mehr anbieten steigt der goldpreis eben ... dass die notenbanken gold kaufen sollte einen schon stutzig machen, denn sonnst waren das doch immer die größten anbieter auf dem markt ... der iwf will zwar einiges an goldreserven verkaufen, aber sicherlich nur an notenbanken im prinzip bestätigen die notenbanken mit ihrem verhalten das gold als Zahlungsmittel bzw. als monetärer wert selbst bei denen wieder etwas zählt. dazu kommt daß man bei anleihen zur zeit keinen sicheren hafen mehr hat, wenig zins bekommt und inflationsbereinigt wahrscheinlich sogar minus macht ... da ist gold eben auch nicht verzinst aber sehr viel sicherer gold wird in der produktion fast nicht gebraucht ... daher ist es als zahlungsmittel gut zu gebrauchen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer Oktober 28, 2009 sinnvoller wäre aber wohl n laib brot zu verwenden...sprich wieviele brote bekommt man zum zeitpunkt xy für ne unze gold. sowas könnte man sogar bis in vorgeschichtliche zeiten darstellen^^ Bei den Römern bekam man für eine Unze Gold eine Toga und ein Paar Sandalen und konnte sich damit fein einkleiden. Ein Herrenanzug im 19. Jahrhundert kostete eine Unze Gold. Heute bekommt man für eine Unze Gold ebenso einen sehr guten Anzug und ein Paar Schuhe dazu. Ein VW Käfer kostete vor der Währungsreform von 1948 etwa 34 Unzen Gold. Kauft man sich einen VW New Beetle oder einen Golf mit ein paar Extras gegenüber der Basisversion, ist man, wenn man einen über mehrere Jahre gemittelten Preis zu Grunde legt, denke ich, mit 34 Unzen auch wieder gut dabei. (Momentan wird's das Auto wohl etwas billiger geben.) Siehe auch hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Oktober 28, 2009 sinnvoller wäre aber wohl n laib brot zu verwenden...sprich wieviele brote bekommt man zum zeitpunkt xy für ne unze gold. sowas könnte man sogar bis in vorgeschichtliche zeiten darstellen^^ Bei den Römern bekam man für eine Unze Gold eine Toga und ein Paar Sandalen und konnte sich damit fein einkleiden. Ein Herrenanzug im 19. Jahrhundert kostete eine Unze Gold. Heute bekommt man für eine Unze Gold ebenso einen sehr guten Anzug und ein Paar Schuhe dazu. Ein VW Käfer kostete vor der Währungsreform von 1948 etwa 34 Unzen Gold. Kauft man sich einen VW New Beetle oder einen Golf mit ein paar Extras gegenüber der Basisversion, ist man, wenn man einen über mehrere Jahre gemittelten Preis zu Grunde legt, denke ich, mit 34 Unzen auch wieder gut dabei. (Momentan wird's das Auto wohl etwas billiger geben.) Siehe auch hier. Anbei ein Inflationsbereinigter langfristiger Goldchart um das ganze mal zu relativieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer Oktober 28, 2009 · bearbeitet Oktober 28, 2009 von Mehrer Anbei ein Inflationsbereinigter langfristiger Goldchart ...und hier die Grafik für Silber. Basis der Darstellung ist allerdings nicht, daß die Kurve um die Geldmengenaufblähung (Inflation) bereinigt wurde, sondern ein "Konsumentenpreisindex". Den realen Goldpreis und den realen Silberpreis in US-$ des Jahres 1998 findet man über einen noch viel längeren Zeitraum unter den angegebenen Links. Es fällt auf, daß die extremen Goldpreisschwankungen heutiger Tage erst seit dem 1. Weltkrieg und der Konferenz von Genua (1922) auftreten. Eine Abbildung, die bis zu den Römern (Caesar) zurückreicht, ist mir leider nicht bekannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Oktober 29, 2009 Soll ich dir eine linie von Pharao bis zu den Dogen malen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Oktober 29, 2009 ...und hier die Grafik für Silber. Basis der Darstellung ist allerdings nicht, daß die Kurve um die Geldmengenaufblähung (Inflation) bereinigt wurde, sondern ein "Konsumentenpreisindex". Den realen Goldpreis und den realen Silberpreis in US-$ des Jahres 1998 findet man über einen noch viel längeren Zeitraum unter den angegebenen Links. Laut der Darstellung wäre die "reale" Inflation geringer, als die Messung mittels CPI und Gold umso weniger als Inflationshedge zu gebrauchen. Im CPI-bereinigten Chart liegt der Goldpreis in der Periode von 1720 - 1750 über dem Preis in der Periode 1830 - 1860. Die Preise von 1720 - 1750 werden erst wieder um 1980 erreicht. In deinem "realen" Preis hingegen werden sie bereits 1830-1860 übertroffen, ebenso 1940 und extrem übertroffen 1980. Auch in der neueren Geschichte finden sich ungereimtheiten: Im CPI-Chart unterschreitet der Goldpreis von 1970 knapp den Goldpreis um 1920. In deinem Chart hingegen steht er deutlich höher. Deinem Chart liegt letztlich also eine geringere Inflationsrate zu Grunde, als dem meinen, dem die offiziellen CPI-Daten zu grunde liegen. Aber ich denke wir sind uns einig, dass die offiziellen Daten durch einige Tricks (bspw. hedonistische Berechnung) schöngefärbt sind und die tatsächliche Infaltionsrate sicher darüber liegt. In dem Fall würde Gold noch schlechter abschneiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Oktober 29, 2009 Unterstützung scheint zu halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Oktober 30, 2009 Startet jetzt die Rally beim Goldpreis? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag