babajaga April 27, 2017 Hallo zusammen, eine sehr gute Freundin von mir hat mich bzgl. ihrer 2004 abgeschlossenen fondsgebundenen Lebensversicherung befragt. Eigentlich sollte ich einmal schauen, ob diese noch sinnig ist. Sie zahlt seit 2004 jeden Monat 50€ prozentual in die gleichen 4 Fonds ein. Beim Durchschauen bin ich direkt auf ein Mysterium gestoßen. Wie kann es sein, dass trotz regelmäßiger Einzahlungen z.B. 2016 minimal weniger Fondsanteile vorhanden sind als im Bestand des Jahres 2015? Für mich als Laien heißt das, dass das die Gebühren mind. 600€ (12x50=600€) pro Jahr betragen...? Ist das realistisch oder gibt es für die Tatsache eine Erklärung. Achso... im Vertrag ist auch eine Todesfallsumme vereinbart - aber auch das dürfte doch nicht so hohe Kosten verursachen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum Mai 3, 2017 1. Die Angaben sind etwas dürftig, so sind Antworten "nebelstochern" Frage 1: Wann wurde der Vertrag genau abgeschlossen ? Frage 2: Was für ein Tarif (Gesellschaft etc.) ist es? Frage 3: ..... Die Frage, warum Sie die Fragen nicht selbst stellt, stelle ich mal nicht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag